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Ulrich Milde | Es handelt sich hier um kein Programm, sondern um eine Geschichte, mit der ich den Umgang mit den wichtigsten Stringfunktionen auf eher lockere, durchaus kindgerechte Art erleichtern möchte. Ich habe mit dem Schreiben gestern angefangen; es existiert also noch nicht mehr als das, was angehängt ist. Es ist noch nichts feingeschliffen, keine Rechtschreibkorrektur; es gibt keine Beispielprogramme, nichts in der Richtung.
Es gibt auch keine Zielgruppe, denn eigentlich habe ich das als Email angefangen, als Antwort auf zu trockene Beschreibungen in der Profan Hilfe, gerade bei den Stringfunktionen Der Empfänger der Email ist kein Kind und kennst sich durchaus in der Programmierung aus, das aber nur mit dem OM Basic des Open Micro Projekts [web]https://om.dharlos.de/frameset.htm[/web] Der Datentyp String existiert in dieser Basicvarianten nicht, also gibt es dort auch keine Stringfunktionen. Ich habe ihn überredet sich doch Profan mal näher anzuschauen und gebe Hilfestellung dabei.
Beim Schreiben der Email kam mir die Idee, anstatt nur herumzumäkeln doch besser etwas passendes selbst zu schreiben. Der Titel ist ein Arbeitstitel, denn ein besserer Name für die Sache ist mir noch nicht eingefallen. Ich versuche in eine lockere und lustige Rahmenhandlung Aufgabenstellungen zum Erlernen des Umgangs mit den wichtigsten Stringfunktionen einzubauen. Dabei erkläre ich den Weg, der zum Ziel führt und das (hoffentlich) auch auf nicht zu trocken Art.
Ob es so etwas schon gibt das, weiss nich nicht und eigentlich interessiert es mich auch nicht, weil ich viel Spass am Schreiben habe.. Wie lang die Stringfunktionengeschichte wird, was alles hinzu kommt, wann das Ende davon sein wird, das alles weiss ich noch nicht. Ich werde sicher die Bespiele als Beigabe im PRF Format anhängen, aber auch das wird erst später geschehen.
Wie findet Ihr die Geschichte und was haltet Ihr von der Idee?
Danke fürs lesen, viele Grüsse und Tschüss!
PS. Ich würde die Geschichte wirklich gerne anhängen. RTF ist nicht elaubt, als Zip möchte ich es nicht schicken, weil die Geschichte noch nicht soweit geschrieben worden ist, um allgemein zugänglich zu werden. Umbennant zu Zup wird mir das Hochladen erneut verweigert. Stimmt was nicht? Was tun??? |
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Peter Max Müller | Liebe Gemeinde,
Es handelt sich hier um kein Programm, sondern um eine Geschichte, mit der ich den Umgang mit den wichtigsten Stringfunktionen auf eher lockere, durchaus kindgerechte Art erleichtern möchte.
Da steht doch schon alles.Wenn man das Wort erleichtern noch gegen das Wort vermitteln austauscht dann kommt bestimmt auch ihr dahinter.
Ciao |
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Frank Abbing | Mal was anderes, weiss aber zu gefallen. Wäre interessant, was Profananfänger davon halten, da diese ja eher zur Zielgruppe gehören dürften. Also bitte. Traut euch und schreibt mal, wie ihr diesen Lehrgang empfunden habt! |
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Rolf Koch | Ich hätte früher gerne so etwas gehabt um daraus Profan zu erlernen, da ich mit trockenem Stoff nie etwas anfangen konnte. Bei mir selbst hab ich immer gemerkt, wenn Vergleiche zu etwas gesetzt werden, dann raff ich das auch Wenn diese Art nicht nur Stringfunktionen, sondern noch mehr Funktionen und Co enthalten würde, dann wär es wirklich einwandfrei für einen Einsteiger XProfan zu erlernen.
Also von mir zuerst einmal: |
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Jac de Lad | Ich bin ja nicht unbedingt Anfänger, finde den Lehrgang aber etwas verwirrend. Ich muss mir das nochmal durchlesen. Aber ich biete mich an, die Form- und Rechtschreibfehler zu korrigieren! |
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| Profan² 2.6 bis XProfan 11.1+XPSE+XPIA+XPRR (und irgendwann XIDE) Core2Duo E8500/T2250, 8192/1024 MB, Radeon HD4850/Radeon XPress 1250, Vista64/XP | 14.03.2007 ▲ |
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Dietmar Horn | iF
Könnte mir vielleicht jemand das Ganze so erklären das ich Depp auch verstehe worum es hier eigendlich geht?
Tja, da zeigt der iF mal wieder, daß er von Methodik und Didaktik exakt soviel Ahnung hat wie ich vom Steuern eines Düsen-Jets.
Das was Ulrich hier vor hat, ist in etwa das genaue Gegenteil von dem, was iF mit XPSE beabsichtigt. IF möchte fortgeschritteneren Programmierern Hilfestellungen geben, und Ulrich versucht dies eben für Programmieranfänger jüngeren Alters auf kindgemäßere Art und Weise zu tun.
Ich finde die Grundidee seines Projektes jedenfalls prima - in dieser Richtung gibt es bisher leider viel zuwenig Ansatzpunkte. Über die Qualität der bisherigen Umsetzung kann man sicherlich geteilter Meinung sein, aber es ist ja auch noch nicht annähernd fertiggestellt.
Ähnliches hatte vor Jahren der damals elfjährige Schüler Michael Stapelberg versucht und mit seinem SelfProfan so erfolgreich umgesetzt, daß er damit sogar den ersten Preis im Profan²-Wettbewerb gewinnen konnte (das müßte so um das Jahr 2001 herum gewesen sein).
Ich vermute, das Projekt von Ulrich wird durchaus sein Publikum finden, wenn es kontinuierlich erweitert und ausgebaut wird. Es muß ja nicht unbedingt für alle Zeit bei einigen wenigen Stringfunktionen bleiben. In diesem Projekt steckt jetzt schon soviel Arbeit und Vorüberlegung, daß sich das ein Außenstehender wahrscheinlich kaum vorstellen kann - jedenfalls derjenige nicht, der noch nie damit zu tun gehabt hatte, Kindern bzw. totalen Programmieranfängern die Grundlagen des Programmierens beibringen zu wollen.
Falls dieses Projekt umfangreicher angedacht ist, sollte man vielleicht nicht mitten im Stoff damit beginnen, sondern vielleicht mehr der Reihe nach und etwas logischer vorgehen, etwa
1. Programmfenster erzeugen 2. Bitmaps als Hintergrundbild laden 3. Messageboxen 4. Handels und Buttons 5. Abfragen (if - elseif - else - endif 6. Programm-Hauptschleife 7. Menüs 8. weitere vorgefertigte Dialoge ....
Den größten Teil von Ulrichs bisherigen Ausführungen könnte man z.B. bereits beim dritten Punkt Messageboxen unterbringen.
Einerseits gibt es begabte und begnadete Profi-Programmierer mit einem unwahrscheinlich hohen Fachwissen. Doch leider haben solche Leute es selten drauf, ihr Wissen anderen so rüberzubringen und zu vermitteln, daß es diese auch einigermaßen verstehen können.
Andererseits gibt es zum Glück aber auch Leute, die nicht ganz soviel Fachwissen besitzen (wie die Profis der ersten Kategorie) - aber dafür können sie ihr Wissen intuitiv so rüberbringen, daß das so gut wie jeder Anfänger kapiert. Unter dem Gesichtspunkt der Wissensvermittlung sind mir Programmierer der letztgenannten Kategorie irgendwie sympatisch(er), und Ulrich scheint dbzgl. mit seinem Projekt durchaus auf dem richtigen Weg zu sein!
Gruß Dietmar |
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| Multimedia für Jugendliche und junge Erwachsene - MMJ Hoyerswerda e.V. [...] Windows 95 bis Windows 7 Profan² 6.6 bis XProfan X2 mit XPSE Das große XProfan-Lehrbuch: [...] | 14.03.2007 ▲ |
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| Na toll Dietmar - jetzt hab ichs auch verstanden!
Vielleicht ist die OnlineDoku hier eine gute Editorengrundlage. |
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| Es gab Anregungen und auch Fragen, also erstmal vielen Dank dafür! Weil dieses Projekt aber aus der Hilfestellung per Email für einen Profan Anfänger entstanden ist, kann ich dem diese Unterstützung nicht einfach entziehen und mich voll auf das nach wie vor nicht passend getaufte Projekt konzentrieren. Es wird genau anders herum geschehen, denn ich werde entsprechend dem Lernfortschritt und den Problemen vom J. andere Themen aufgreifen und in ähnlicher Form wie den Stringladen bearbeiten. Das hat den Vorteil, dass ich nicht für eine anonyme Menge schreibe, sondern für eine Person. Das ist etwas einfacher für mich und hat vor allem den Vorteil dass ich nicht vor einem Riesenberg namens Profan stehe, sondern mich auf einzelne Punkte konzentrieren kann.
Dieses Vorgehen hat natürlich auch Nachteile, denn hübsch fein systematisch geordnet wird nichts fertig werden. Das, was ich schreibe lässt sich eher mit dem Sammeln von Material umschreiben als mit dem Erstellen einer Anleitung. Ich schreibe Kladde und werde erst in einiger Zeit anfangen, diese Kladde korrigiert und aufgehübscht in einen prästentierbaren Zustand zu bringen.
Der Stringladen ist vom Inhalt her fertig, denn heute habe ich den noch fehlenden dritten Teil geschrieben. Teil 1 hat eine Vorbemerkung erhalten und in Teil zwei musste ich etwas nachbessern. In einer Email von J. dazu stand nämlich folgendes:
Die Ausführungen in mehreren Zeilen konnte ich gut nachvollziehen. Dass hat sich aber schlagartig geändert als daraus nur eine Zeile wurde. Seit dem ist es mir wieder zu hoch und ich kann mich wieder nicht in den Sachverhalt rein versetzen.
Solch reagieren, solche Rückkopplung ist genau das, was ich brauche und der eigentliche Grund, weshalb ich auch weiterhin den J. per Email bei seinen Profan Versuchen und Fortschritten begleite, denn als Nebenprodukt kann ich solche netten Sachen wie den Stringladen schreiben.
Ich nehme stark an, das als nächstes der Grafikmodus an die Reihe kommen wird. Wann und wie schnell das sein wird? Ich weiss es nicht. Ich gehe aber davon aus, dass ich so Anfang Mai etwa etwas vorweisen kann, was bereits für Profan Anfänger interessant sein könnte. Vom 7-23. April mache ich mit meiner Frau Urlaub in Irland, in einem schönen Ferienhaus hoch über dem Atlantik. Das ist genau die richtige Umgebung, um die bis dahin aufgelaufenen Kladden in eine ansprechendere Form zu bringen.
Weiter gehen meine Planungen nicht und das ist auch gut so! Es gibt nichts schlimmeres als ein festes und starres Gerüst, an das man sich zu halten hat. So eine Kreativitätsbremse lege ich mir ganz gewiss nicht freiwillig an. Aber hier muss ich das ja auch nicht, was sehr beruhigend ist.
Ich habe jetzt (hoffentlich) meine Planungen und die Gründe dafür ausreichend erklärt. Wenn ich das nächste Thema als Kladde weit genug habe, werde ich es in diesem Thread stellen.
Danke und Grüsse vom Ulrich |
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Ulrich Milde | Jetzt muss ich ausnahmsweise mal auf mich selbst antworten. Ich hatte angenommen dass mein Beitrag in die Ferne der Galaxis gesandt worden ist, als ich mich neu einloggen musste. Dementsprechend war ich schon etwas sauer. Das sauer werden war völlig unnötig, und überflüssig, wie ich eben festgestellt habe! Es wäre aber auch echt ärgerlich gewesen, wenn soviel verschwunden wäre.
Grüsse vom Ulrich! |
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| Ulrich Milde
Jetzt muss ich ausnahmsweise mal auf mich selbst antworten. Ich hatte angenommen dass mein Beitrag in die Ferne der Galaxis gesandt worden ist, als ich mich neu einloggen musste. Dementsprechend war ich schon etwas sauer. Das sauer werden war völlig unnötig, und überflüssig, wie ich eben festgestellt habe! Es wäre aber auch echt ärgerlich gewesen, wenn soviel verschwunden wäre.
Grüsse vom Ulrich!
Dennoch ist was schiefgelaufen - der Beitrag wird von als Gast verfasst angezeigt - warscheinlich eine Sessiondauerüberschreitung - auch sowas steht auf meiner Todo da ich das Sessionmanagement gänzlich abändern möchte. |
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Ulrich Milde | Die Fortsetzung des Stringladens wird der Stringladen, Das hört sich banal an, trifft aber den Punkt. Der Grafikmodus bietet nicht genug Anknüpfungspunkte, um mit dem Konzept des Stringladens weitermachen zu können. Ganz anders sieht es aus, wenn statt dessen mit ROC ein einfaches Windowsprogrammfenster inkl. Buttons &Co. gebaut wird. Die eigentlich Musik spielt im einbinden des mit den vorherigen Teilen gebastelten Programms. Die Hauptschleife als Kern eines jeden normalen Windowsprogramms, wofür werden Handles gebraucht und wie sorgt man dafür, dass Buttons und andere Elemente das tun, was man von denen erwartet. Das sind einige Punkte von dem, was ich mit dem Stringschaufenster abdecken und erreichen will. Der grosse Vorteil des weitergeführten Konzepts vom Stringladen ist der Widererkennungswert und die damit verbundene Tatsache, dass es sich ja um Routinen handelt, die besprochen wurden und die man kennt. Da es um eine Einführung in die Programmierung einer Windowsoberfläche gehen wird, könnte diese Tatsache alleine durchaus abschreckend wirken. Aber es ist ja der altbekannte Stringladen, den man kennt und das wird hoffentlich dazu führen, dass die Neugier überwiegt.
Der Teil 4 des Stringladens ist nur eine Geschichte, die die wichtige Überleitung bringt , warum der Stringladen (Stringrettungsmaschine) zum Windowsprogramm werden muss. Das mit ROC erstellte Programmfenster ist einfach gehalten, bietet aber Platz für eventuell später nötig werdende Erweiterungen. Ich habe eine aus 12 Bildern bestehende Serie von Screenshots gemacht, wo der Bau des Fensters mit ROC. nachvollzogen werden kann. Aus Platzgründen hänge ich diese Bilder nicht an, lediglich das letrzte Bild ist dabei. Menüs kommen (noch) nicht vor, damit die Gefahr der Überforderung nicht ganz so gross ist.
Ich habe ein aus Inhalten der letzten drei Teile ein einfaches kleines Programm gemacht, welches die ersehnte Stringrettungmaschine darstellt. Auch das ist angehängt. Alles wie (noch) üblich, nicht sehr geschönt und ohne Korrekturen, eine Kladde eben.
Vielleicht kann ich bei der Gelegenheit eine Frage unterbringen: Ich habe Profan 7.6 und XProfan10 als Vollversion. Ausserdem gibt es ja noch das freie Profan, Profan6.7 wenn ich mich recht entsinne. Ist es möglich, alle drei Profanversionen nebeneinander auf einem Rechner zu installieren, ohne dass es zu unerwünschten Wechselwirkungen kommt? Wenns gehen würde, das wäre sehr erfreulich, weil dann Tests mit allen drei Versionen möglich sind.
Danke, Tschüss und Grüsse vom Ulrich! |
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Rolf Koch | Welch eine Ehre - Danke Roc&Roll |
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| Zu Deiner Frage: Selbstverständlich! Kopiere einfach die jeweiligen Runtimes und Kompiler (und meinetwegen auch Interpreter (profan.exe)) in separate Verzeichnisse. Wenn Du jetzt noch xpse hinzuziehst kannst Du einfach mit einer direkten Angabe im Source bestimmen mit welcher Runtime und/oder Kompiler gearbeitet werden soll.
{$runtime c:profan6.6prfrun32.exe}
{$compiler c:profan6.6profcomp.exe}
Zum Bleistift. |
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