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Andreas Koch | Hallo zusammen,
ich habe eine Frage zu diesem Quellcode:
cls
Font 1
Print Chr$(231), Chr$(229)
StartPrint
@Set("Charset",1)
UseFont "Arial",0,0,0,0,0
DrawText 0,80,Chr$(231)
DrawText 0,100,Chr$(229)
EndPrint
WaitInput
Warum wird auf dem Bildschirm Tau und Sigma ausgegeben und beim Drucken irgendwelche seltsamen Zeichen?
Schönen Gruß
Andreas Koch |
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« Dieser Beitrag wurde als Lösung gekennzeichnet. » |
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Andreas Koch | So, eine kleine Rückmeldung. Es ist so, dass nur die ersten 255 Zeichen bei mir anwählbar sind. Das Problem habe ich jetzt dadurch gelöst, dass ich mir einen eigenen Font erstellt habe. Ich habe einfach einen Standardfont genommen, die griechischen Zeichen von hinten nach vorne kopiert und als eigenen Font installiert. Funktioniert wunderbar mit FontForge (konnte ich kostenlos downloaden).
Danke für eure Hilfe, auf die Idee wäre ich sonst nie gekommen. |
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Andreas Koch | Hey Danke, werde ich morgen mal testen. (Geht von zuhause nicht, ich habe was gegen diese VPN-Verbindungen zur Arbeit, da kann man so schlecht abschalten.)
Wie erstellt man denn seinen eigenen Font? Das könnte noch ein paar andere Probleme lösen, die ich so habe. |
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ByteAttack | Jau - Also 'damals" habe ich Fonts mit CorelDraw erstellt. Du benötigst auf jeden Fall ein Grafikprogramm das mit Vektoren umgehen kann. CorelDraw Adobe Illustrator Inkscape
wobei Inkscape eine kostenlose Software ist [...]
Um die Vektoren besser zu ordnen und auch detaillierte Eingaben machen zu können empfehle ich FontForge [...] |
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Andreas Koch | So, eine kleine Rückmeldung. Es ist so, dass nur die ersten 255 Zeichen bei mir anwählbar sind. Das Problem habe ich jetzt dadurch gelöst, dass ich mir einen eigenen Font erstellt habe. Ich habe einfach einen Standardfont genommen, die griechischen Zeichen von hinten nach vorne kopiert und als eigenen Font installiert. Funktioniert wunderbar mit FontForge (konnte ich kostenlos downloaden).
Danke für eure Hilfe, auf die Idee wäre ich sonst nie gekommen. |
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ByteAttack | Schön! Hauptsache es funktioniert |
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Andreas Koch | So, jetzt habe ich natürlich den Salat. Da mein Font natürlich nicht auf jedem Computer installiert ist, wird Kraut und Rüben angezeigt, sobald ich ein gedrucktes pdf auf einem anderen PC öffne. Weiß jemand, woran es liegen könnte, dass ich nur die ersten 255 ansprechen kann, während ByteAttack wesentlich mehr zur Verfügung hat? Es muss ja eigentlich eine Einstellung sein, die nichts mit dem Quellcode zu tun hat. Liegt es vielleicht am PC? An der XProfanversion? Ich bedanke mich diesmal schon im Vorraus für eventuelle Bemühungen eurerseits, am Ende vergesse ich das wieder.... |
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Michael W. | Kann man den Font nicht im PDF einbetten? Dann wäre das doch kein Problem mehr. |
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Andreas Koch | |
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Michael W. | Das soll bei der Erstellung des PDF eigentlich automatisch geschehen.
--- mal nachgeschaut --- Nun, dazu braucht es dann wohl ein professionelles Tool (oder als PDF-Drucker installierte Erweiterung).
Aber die kostenfreien die ich probiert habe können das (noch) nicht.
Bei PDF24 ist zwar eine Einstellung SCHRIFTEN vorhanden, aber da sind noch keine Möglichkeiten vorhanden.
Außerdem ist da kein Tool zu finden, das da mal reinschaut, ob die Schrift eingebettet wurde. Nur der Profi Adobe soll das in den Einstellungen anzeigen können. (Ist mir zu teuer). |
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Michael W. | Bei Scribus soll man Schriften einbetten können. Das geht dann auch als Zeichenpfade (da die Zeichen ja als Vektoren betrachtet werden können). So können auch geschützte Fonts eingebunden werden.
Das setzt aber Installation eines Schreibprogrammes voraus (Scribus ist kostenfrei). Weiß nicht, ob dieser Aufwand Ok ist. |
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Andreas Koch | Es funktioniert. Danke für den Hinweis. Man muss bei den Druckeinstellungen unter dem Reiter Schriften den entsprechenden Haken setzen. Allerdings habe ich auch einen Pdf-Xchangeeditor. Ich glaube, das ist schon ziemlich professionell. |
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Michael W. | Das ist ja ein Mercedes...
Habe die Screenshots angesehen... |
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Andreas Koch | Naja, ein typischer Fall von: "Firma dankt, Chef bezahlt..." Privat hätte ich son Programm nicht. |
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