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Klaus Nestroy | Hi was kann PROBASE für PROFAN genau? Im Shop etc. lese ich nur von kleinen Datenbankanwendungen. Wie schauts mit Index usw. aus?? Danke für Antworten Klaus |
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Jac de Lad | Ich habe ProBase noch nie benutzt, XProfan hat intern schon recht ansehnliche Datenbankfunktionen (die meiner Meinung nach aber teilweise recht umständlich zu bedienen sind...). Probier doch die mal aus! |
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| Profan² 2.6 bis XProfan 11.1+XPSE+XPIA+XPRR (und irgendwann XIDE) Core2Duo E8500/T2250, 8192/1024 MB, Radeon HD4850/Radeon XPress 1250, Vista64/XP | 15.01.2007 ▲ |
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Dietmar Horn | Hallo Klaus,
nachdem ich Anfang bis Mitte der neunziger Jahre recht oft mit dBase III und IV kleinere bis mittlere Datenbankanwendungen erstellt hatte (unter DOS), kaufte ich mir die Vollversion von ProBase. So schnell, wie ich mir diese VV gekauft hatte, legte ich sie jedoch auch wieder zur Seite. Heute weiß ich gar nicht mehr, wo das Teil bei mir überhaupt abgeblieben ist (wahrscheinlich auf irgendeiner alten Sicherungsdiskette, die nun bestimmt schon lange nicht mehr lesbar ist).
Auf alle Fälle kommt man besser weg, wenn man sich mal ein paar Stunden mit den xprofan-internen DBF-Funktionen beschäftigt. Da kannste Dir so gut wie alles selber basteln, so wie Dir das gefällt, und Du bist nicht immer auf vorgefertigtes Zeugs angewiesen.
Wer hier verkündet, daß die Datenbankfunktionen von Profan² und XProfan nur umständlich zu bedienen seien, der hat sich meiner Meinung nach wahrscheinlich nur noch nie so richtig damit beschäftigt. Ich habe jedenfalls schon zu Zeiten von Profan² 3.3 bis 5.0 recht komplexe dBase-Anwendungen mit Profan² erstellt, die seitdem noch immer bei so manchen Anwendern zu deren vollsten Zufriedenheit funktionieren und genutzt werden.
Wenn Du Dich ein klein wenig mit den allgemeinen dBase-Grundlagen auskennst und Dir mit den ganz normalen (X)Profan-Befehlen ein Haupt- oder Dialogfenster mit Eingabemaske bzw. Ausgabefenster programmieren kannst, dann brauchst Du ProBase auf alle Fälle nicht, denn das würde Deine Kreativität wahrscheinlich eher behindern.
Auch für Index usw. brauchste ProBase nicht, denn das kriegste mit reinem Profan 1-2-fix genauso schnell hin.
Gruß Dietmar |
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| Multimedia für Jugendliche und junge Erwachsene - MMJ Hoyerswerda e.V. [...] Windows 95 bis Windows 7 Profan² 6.6 bis XProfan X2 mit XPSE Das große XProfan-Lehrbuch: [...] | 15.01.2007 ▲ |
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Jac de Lad | Ich finds halt irgendwie umständlich. Das liegt aber vielleicht auch daran, dass ich die Funktionen erst zweimal verwendet habe. Ich habe die internen Funktionen aber nicht schlecht gemacht! |
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| Profan² 2.6 bis XProfan 11.1+XPSE+XPIA+XPRR (und irgendwann XIDE) Core2Duo E8500/T2250, 8192/1024 MB, Radeon HD4850/Radeon XPress 1250, Vista64/XP | 16.01.2007 ▲ |
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Klaus Nestroy | mhhööömmm son Mist dabei dachte ich, das ich mir für 35 EUR einiges an (Lern)Arbeit ersparen könnte. Nun gut ich werde mich einfach ab und an hier melden schönen Sonntag noch Klaus |
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Jac de Lad | Du kannst dich jederzeit hier melden. Wir helfen dir gern weiter, dafür ist die Community da!!! |
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| Profan² 2.6 bis XProfan 11.1+XPSE+XPIA+XPRR (und irgendwann XIDE) Core2Duo E8500/T2250, 8192/1024 MB, Radeon HD4850/Radeon XPress 1250, Vista64/XP | 21.01.2007 ▲ |
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RGH | @Klaus N.:
Hallo Klaus,
ProBase wurde aus zwei verschiedenen Gründen von mir programmiert:
Zum Einen wurde es dazu erschaffen, mit wenigen Mausklicks ein komplettes Programm zur Verwaltung einer dBase-Tabelle zu erzeugen. So ist z.B, eine einfache Adreßverwaltung, eine einfache Verwaltung seiner Sammlermünzen, CDs, DVDs, etc. tatsächlich ohne Programmier- und Lernaufwand mölglich: Man gibt an, welche Felder die Tabelle haben soll (so wie im Tabellenhelfer von XProfan), anschließend wählt man aus den Vorlagen eine Art aus, wie die Tabelle dargestellt werden soll und kann - je nach Vorlage - mit dem integrierten Dialoghelfer die Masken auch noch selber anpassen. Man legt ggf. einen Index fest und kann das fertige Programm erzeugen lassen. Das so erstellte Programm hat umfangreiche Such- und Sortiermöglichkeiten und unterstützt auch die Druckausgabe. Insofern ist ProBase eine gute Lösung für Einsteiger, die sehr rasch Erfolge sehen wollen. Und wer sich für den erzeugten Code interessiert, kann sich diesen ja ansehen und durch das Verändern und Anpassen des erzeugten Programmes nach und nach in die dBase-Programmierung mit XProfan einsteigen. (Ich persönlich lerne eine Programmiersprache meist dadurch, daß ich einfach ein bestehendes Programm verändere und sehe, was dann passiert.)
Der zweite, für mich selbst wesentliche Grund war das schnelle Erstellen aller Routinen, die zur Verwaltung einer Tabelle nötig sind. So verwende ich ProBase selbst zu Erstellung komplexer Datenbankanwendungen, um die für die einzelnen Tabellken benötigten Verwaltungsroutinen zu erzeugen, die ich dann in mein eigentliches Programm kopiere. Das spart enorm viel Zeit. Dieses Vorgehen setzt allerdings vorraus, daß man sich mit der dBase-Programmierung in XProfan befaßt hat und die Codes versteht, die man kopiert. Der fortgeschrittene Programmierer wird sich eigene Vorlagen für ProBase erzeugen, damit die Ergebnisse seinen Vorstellungen entsprechen.
(Und in der Tat schrieb ich die erste Version von ProBase nur für mich selbst, um mir die Programmierung meiner Kundenverwaltung zu vereinfachen: Ruckzuck hatte ich zu jeder bestehenden und neuen dBase-Tabelle die entsprechenden Masken und Routinen fertig und konnte mich um das Rahmenprogramm und die von mir gewünschten Erweiterungen etc. kümmern.)
Gruß Roland |
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| Intel Duo E8400 3,0 GHz / 4 GB RAM / 1000 GB HDD - ATI Radeon HD 4770 512 MB - Windows 7 Home Premium 32Bit - XProfan X4 | 22.01.2007 ▲ |
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Christian | Hallo ... Was wirklich gut ist an ProBase ist, daß Du eine Menge fertiger Templates und eine sehr gute Anleitung erhältst. Auch die Systematik von Listboxen, Editboxen in verschiedenster Kombination sind nützlich. Außerdem kann man diese Templates auch gut auf eigene Bedürfnisse zuschneidern, in ca. 5 Min. hat man mit dem integrierten Programmgenerator so eine Datenbankanwendung fertig, die man anschließend noch etwas frisieren kann was Fonts und Design angeht. Der Aufbau der verschiedenen PROCs, die dabei erzeugt werden ist auch ein gutes Lehrbeispiel, wie man mit den verschiedenen Typen von Feldern umgehen kann. So weit ich weiß, ist der dbBrowse Befehl ab V.7.x in Profan intergriert . Ich habe bei meinen ersten Profan-Schritten viel von diesem Tool gelernt und benutze es noch heute - dem prinzipillen Aufbau nach - für meine Programme, soweit ich nicht jetzt auf mehrplatzfähige Datenbankanwendungen angewiesen bin. Christian |
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Klaus Nestroy | Hi zusammen Nach der Antwort von Roland habe ich mich zum Kauf des Progs entschlossen. Dies war auch gut so. Sämtliche Erwartungen von mir wurden erfüllt, so das ich nach kurzem Einarbeiten endlich meine Datenbank erstellen konnte. Direktes Weiterarbeiten mit dem erstellten Code stellt auch kein Problem dar. Vor allem werde ich nun untersuchen können was ich bis dato falsch gemacht habe. viele Grüße Klaus |
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