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Michael W. | Ich weiß ja nicht, wie lange dieses Beispiel schon in der Hilfe steht....
%hWnd wird hier vor der Erzeugung eines Hauptfensters weggespeichert und dann wird auch noch darauf hingewiesen, das erst "JETZT" (mit dem Print) eines erzeugt wird.
Aber ein nachfolgendes "Print %hWnd" wäre dann doch sinnvoll, damit der Programmierer erkennt, das XProfan nicht nur Nullen ausgeben kann...
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| XProfan X3System: Windows 8/10, XProfan X4 Programmieren, das spannendste Detektivspiel der Welt. | 24.12.2014 ▲ |
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H.Brill | Ist schon etwas eigenartig. Hier zwar was Sinnloses, reicht aber zur Demonstration : KompilierenMarkierenSeparieren Beim zweiten Print wird %HWnd erst gefüllt. anscheinend muß mit Print zuerst was geschrieben werden, bevor die Systemvariable gefüllt wird.
Wir Fortgeschrittene machen zwar erst ein CLS oder ein Window x, y bevor wir was ausprinten, aber ein Anfänger könnte dabei durchaus ins Stolpern kommen. |
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| Benutze XPROFAN X3 + FREEPROFAN Wir sind die XProfaner. Sie werden von uns assimiliert. Widerstand ist zwecklos! Wir werden alle ihre Funktionen und Algorithmen den unseren hinzufügen.
Was die Borg können, können wir schon lange. | 25.12.2014 ▲ |
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Michael W. | Ja, die Erklärung ist zwar logisch - Die Systemvariable wird zum Ausdruck aufbereitet (hier ist noch kein Hauptfenster vorhanden; deshalb Null) und dann erfolgt die Ausgabe.
Aber da stolpert auch schon mal ein Fortgeschrittener drüber. Überarbeitung des Textes und des Beispieles wäre also gut. |
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H.Brill | An Rolands Stelle würde ich %HWnd erst dann belegen, wenn auch ein Fenster Mit Cls oder Window geöffnet worden ist. Ansonsten eine Fehlermeldung ausgeben, daß noch kein Fenster mit Cls oder Window geöffnet ist. Ein einfaches Cls war schon früher bei Quickbasic und GW-Basic Pflicht, wenn man etwas schreiben wollte.
Da hat es Roland zwar gut gemeint aber förderlich ist so ein Print ohne Cls nicht.
Wenn ich mit Print # in eine ungeöffnete Datei schreiben will, gibt's ja auch einen Fehler.
Das wäre dann ein ordentlicher Programmier-Stil. Alles andere fördert nur die Fehlerquote.
Wenn ich jetzt etliche Verrenkungen machen müßte, um ein Fenster zu öffnen, sähe ich das ja ein.
Ich glaube, das sieht sogar ein altgedienter Quickbasic Programmierer oder auch ein Neu-XProfaner ein. |
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| Eigentlich ist es so wie Roland es macht meiner Meinung nach genau richtig und auch das obige Programm reagiert danach korrekt.
Print erzeugt ein hwnd wenn noch kein hwnd vorhanden. Das finde ich praktisch. Ein einfaches Print xyz und es ist klar was gemeint ist.
Jetzt sagst Du print hwnd ohne dass du ein hwnd angelegt hast. Die Params müssen zuerst ausgewertet werden. hwnd ist da 0 wenns noch kein fenster gibt. also print 0. print 0 legt ein fenster an wenns noch kein hwnd gibt und gibt 0 aus. so ists programmiert. zweites print hwnd gibt natürlich hwnd handle aus, nach print gibts das ja. |
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| [OFFTOPIC]Thema von SDK nach Hilfedateien verschoben.[/OFFTOPIC] |
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