1) Bei der Verwendung von TraceOn/Off wird ja wirklich jede zu verarbeitende Zeile angezeigt; bei Programmen, in denen oft Procs oder SubProcs - quasi als Befehlserweiterung - verwendet werden, ist Tracing und Debugging damit extrem unpraktisch, weil man sich dumm und dämlich klicken muß. Besser wäre, wenn man TraceOn/Off zeitweise dazu bringen könnte, Prozeduraufrufe als eine Zeile anzuzeigen (z.B über eine "Set"-Anweisung).
2) Eine Sache, die mich schon lange stört: als Parameter bei $D lassen sich keine Systemvariablen oder Komponenten einer Struktur (a#.x&) anzeigen; die müssen immer erst in eine normale Variable übertragen werden. Vielleicht ließe sich da was machen?
Sicher für den Wunsch nicht relevant, aber ich erwische mich eigentlich nur noch dabei mit OutputDebugString("meineAusgabe") Debugausgaben zu tätigen und mit DebugView [...] anzuzeigen.