| |
|
|
| Ich wünsche mir ein kleines Experiment, dass ohne Roland kaum geht.
Ich glaube mir ist eine Idee eingefallen, wie man XProfan möglicherweise relativ einfach und ohne Änderungen in der Struktur sau schnell bekommt.
Etwas Tiparbeit ist es aber schon, aber dass "muss" ja Roland machen. *duck*
Ich stelle mir das so vor, grob 2 Arbeiten:
1.
Einfacher Anfang mit CLS [N]/ SetText.
und eine mögliche bisherige Funktion trennt nur zwischen diesen neuen echten Funktionen und ruft entsprechende auf - ganz normaler Interpretermodus.
2.
Der Funktion ProcAddr könnte man beibringen, dass sie, z.B. wenn nur 1 Parameter übergeben wurde oder der 1. Parameter eine Long-Konstante ist, aus einer Tabelle Funktionsadressen zurückliefert:
Damit wiederum wäre es möglich, zu Programmbeginn diese Funktionsadressen zu beziehen wie auch bei API-Funktionen und aus Objektcode heraus aufzurufen.
Natürlich ginge statt per ProcAddr auch eine Bereichsvariablenadresse oder ProcAddr(0) könnte eine Bereichsvariablenadresse zurückliefern welche die Funktionsadressen hält.
Ich meine, auf diesem Schritt aufbauend sind dann nur noch Anpassungen des in XProfan eingebauten Präkompilers notwendig, um Stück für Stück das XProfan von Version zu Version immer und immer schneller werden zu lassen.
Dazu kommt, dass ich damit per Präkompiler auch gleich anbieten könnte, nicht nur die "natives Profan"-Funktionen nativ zur Verfügung zur stellen, sondern auch die XProfan-Funktionen.
Es wäre imho eine Verschwendung, dies nur über langsameren Wrapper zu ermöglichen und ich wüsste nichts besseres, als die echten XProfan-Funktionen mit nativer Geschwindigkeit anzubieten. |
|
|
| |
|
|