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Michael Wodrich | Mit LINK:[Set]("AutoPaint", N%) wird der XProfan-AutoPaintmodus gesetzt.
Bei N% = 0: AutoPaint ist ausgeschaltet, LINKS:[wmPaint] wird immer gesetzt
Bei N% = 1: AutoPaint ist eingeschaltet, von Dialogfenstern wird LINKS:[wmPaint] gesetzt
Bei N% = 2: AutoPaint ist eingeschaltet, LINKS:[wmPaint] wird niemals gesetzt (Standard)
Wenn ein Fenster vergrössert und/oder verschoben wird, müssen Teile des Bildschirmes und/oder Fensters neu gezeichnet werden. Im Normalfall nimmt Ihnen XProfan diese Arbeit ab, indem es auf die entsprechende Aufforderung durch Windows reagiert. Solange in den Dialogboxen und Dialogfenstern nicht gezeichnet wird (siehe StartPaint - EndPaint), benötigt das XProfan-Programm also keine Kenntnis über diese Aufforderung.
Wenn man in Dialogfenstern zeichnet, so übernimmt hier XProfan das Neuzeichnen nicht automatisch. Mit Set("AutoPaint",1) sorgt man nun dafür, dass die Aufforderung zum Neuzeichnen eines Dialogfensters WaitInput verlässt und die Systemvariable LINKS:[wmPaint] gesetzt wird. Das Hauptfenster wird in diesem Fall weiterhin von XProfan automatisch versorgt.
Es mag nun aber Fälle geben, wo der fortgeschrittene Programmierer auch dieses selbst in die Hand nehmen möchte, etwa weil er die Grösse der Hintergrundbitmap immer an die Grösse des Haupfensters angepasst haben möchte. Dazu kann er mit Set("AutoPaint",0) das automatische Aktualisieren des Bildschirmes ausschalten und es selber übernehmen. LINKS:[wmPaint] wird nun auch gesetzt, wenn das Hauptfenster neu gezeichnet werden muss. Seit XProfan9 ersetzt diese Unterfunktion den Befehl: SetAutoPaint N%
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| Programmieren, das spannendste Detektivspiel der Welt. | 13.08.2007 ▲ |
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