| |
|
|
Michael Wodrich | StartPaint P:L1 ... LINK:[EndPaint] Umleiten der Bildschirmausgaben auf ein anderes Fenster.
Parameter: P:L1 - Handle des Fensters, in das gezeichnet werden soll. Um in die Memory-Bitmap zu zeichnen ist das Handle auf -1 (Minus Eins) zu setzen.
Mit diesem Befehl können die Bildschirmausgaben auf ein anderes Fenster, etwa eine DialogBox oder ein DialogFenster umgeleitet werden. (Von der Umleitung ausgeschlossen sind jene Befehle, die den Textmodus von XProfan betreffen, wie etwa LINK:[LOCATE], LINK:[PRINT], LINK:[TBOX], ...) So ist es nun möglich in beliebige Fenster, deren Handle man hat, zu malen, Text auszugeben, Bitmaps zu laden, etc.
<b>Wichtig:</b> Jedem StartPaint muss (!) ein EndPaint folgen. Nach dem EndPaint erfolgen diese Ausgaben wieder auf das Hauptfenster. Während der Druckausgabe mit StartPrint ... EndPrint ist der Befehl verboten.
Wenn als Fensterhandle -1 (Minus Eins) angegeben wird erfolgt die Ausgabe in ein "unsichtbares Fenster", nämlich in die Memorybitmap, die mit LINK:[MCLS] oder LINK:[MLOADBMP] erzeugt wurde.
Beim Zeichnen in DialogBoxen und DialogFenstern ist zu beachten, dass diese Zeichnungen nicht automatisch erneuert werden, wenn die Dialogbox z.B. durch ein anderes Fenster verdeckt wurde.
Wenn LINKX:[AutoPaint] mit Set("AutoPaint",0) komplett ausgeschaltet ist, ist es durchaus sinnvoll (aber nicht notwendig) die Ausgaben auf das Hauptfenster auch in StartPaint ... EndPaint einzuschliessen, wobei dann als Fensterhandle %LINKS:[Hwnd] zu nehmen ist.
|
|
|
| Programmieren, das spannendste Detektivspiel der Welt. | 01.08.2005 ▲ |
|
|
|