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Diese Funktion erlaubt das direkte Aufrufen von externen Funktionen ohne dass der Name der Funktion bekannt ist. Es gibt Situationen, in denen lediglich ein Pointer auf die Funktion, bzw. deren Adresse bekannt ist. Es sind für fortgeschrittene API-Programmierer durchaus Situationen denkbar, in denen es sinnvoller ist Funktionsadressen als Funktionsnamen zu verwalten. Auch bei COM-Objekten gibt es in der Schnittstelle Arrays mit Funktionsadressen.
P:L1 | - Adresse der Funktion | P:L2 ... | - Die für die Funktion benötigten Parameter. | Warnung: Wer nicht genau weiss, was er tut, sollte die Finger von dieser Funktion lassen. Letztlich wird hier direkt eine Adresse im Speicher angesprungen. Und wenn dort nicht wirklich der Beginn einer Funktion ist, die genau die übergebene Anzahl der Parameter erwartet, kann die Sache fürchterlichst enden! Man stelle sich vor, man erwischt versehentlich die Adresse der Funktion, die Laufwerk C neu formatiert ...
Achtung: Bei falscher Parameterzahl und/oder falschem Parametertyp kann ein System- Absturz mit Datenverlust erfolgen ... ganz genau so wie bisher auch bei falscher Parameterzahl in der LINK:[Def]-Anweisung ...
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