| |
|
|
| Die Aufrufparameter einer Prozedur werden Variablen zugewiesen, die nur innerhalb der Prozedur und ihren Unterprozeduren bekannt sind.
P:X1 - Variablenname(n)
Ein Beispiel findet sich unter LINK:[Proc]. Die Anzahl der Variablen sollte höchstens gleich der maximalen Anzahl der Übergabeparameter sein; überprüft wird dieses aber ebensowenig, wie die Datentypen. Gegebenenfalls erfolgt eine automatische Umwandlung.
Wird eine Prozedur mit weniger Parametern aufgerufen, als Variablen mit LINK:[Declare] erwartet werden, sind die restlichen Variablen undefiniert. Werden mehr Parameter übergeben, bleiben die überzähligen unberücksichtigt. Die Anzahl der übergebenen Parameter kann mit %LINKS:[PCount] ermittelt werden. Auf diese Weise ist es möglich, Prozeduren, Funktionen und Methoden zu schreiben, die mit unterschiedlicher Anzahl von Parametern aufgerufen werden können und sogar je nach Parameteranzahl anders reagieren.
|
|
|
| |
|
|