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Ein Prozess ist nichts weiter, als ein in den Speicher geladenes Programm. Jeder Prozess läuft dabei in seinem eigenen virtuellen Speicherbereich, der bis zu 4GB groß sein kann. "Virtuell" bedeutet, daß die vom Prozess benutzten Adressen nichts mit dem wirklichen Ort eines Objektes im Speicher zu tun haben, sondern erst vom Betriebssystem intern umgesetzt werden.
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