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Michael Wodrich | Die Anwendung P:S1 wird mit dem LINKX:[Abbildungsmodus] P:I2 gestartet. Das Ergebnis ist das Instanz-Handle der Anwendung. Das Instanz-Handle wird z.B. benötigt, um auf die Resourcen einer Anwendung zuzugreifen oder um festzustellen, ob die Anwendung noch aktiv ist. Ist das Ergebnis kleiner als 32, trat ein Fehler auf und die Anwendung konnte nicht gestartet werden.
Wenn kein Pfad angegeben ist, sucht die Funktion @WinExec das Programm in folgender Reihenfolge: <ol> <li>Im aktuellen Verzeichnis (@LINK:[GetDir]$("@"))</li> <li>Im Windows-Verzeichnis (%LINKS:[WinPath])</li> <li>Im Windows-Systemverzeichnis (%LINKS:[SysPath])</li> <li>Im Verzeichnis, das das aufrufende Programm enthält ( @LINKF:[Par]$(0))</li> <li>In den Verzeichnissen, die in der Environment-Variablen PATH aufgeführt sind ( @LINK:[GetEnv]$("PATH"))</li> <li>In den Verzeichnissen, die in einem Netzwerk (mit dem Befehl MAP) aufgeführt sind.</li> </ol> Die äquivalente WinAPI-Funktion heisst WinExec bzw. CreateProcess.
Achtung: Aus Gründen, die nur Microsoft (hoffentlich) kennt, darf der String P:S1 nicht länger als 141 Zeichen sein.
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| Programmieren, das spannendste Detektivspiel der Welt. | 30.05.2005 ▲ |
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