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Michael Wodrich | Parameter: P:B1 - Bereichsvariable (muss mit DECLARE deklariert sein) oder Longint P:L2 - Adresse in der Bereichsvariablen P:I3 - Wert (0 .. 65535)
Das Word (16-Bit-Wert = 2 Byte) an der Adresse (Offset) P:L2 im Speicherbereich P:B1 wird auf den Wert P:I3 gesetzt. Liegt P:L2 außerhalb des mit DIM zugewiesenen Speichers, erfolgt eine Fehlermeldung. Bei Verwendung eines Longints anstelle der Bereichsvariablen findet keine Überprüfung statt. Falsche Werte erzeugen hier eine Schutzverletzung.
Hinweis: Da zwei Byte geschrieben werden, wird Adresse P:L2 und P:L2 + 1 benutzt, wobei an Adresse P:L2 das niederwertige und an Adresse P:L2 + 1 das höherwertige Byte geschrieben wird. Sollen mehrere Integer in den Bereich geschrieben werden, etwa um ein Integer-Array zu simulieren, so ist zwischen den Adressen ein Abstand von 2 einzuhalten.
Will man mehrere Werte hintereinander in den Speicher schreiben, kann man das auch mit einem Befehl erledigen, indem man diese Werte durch Komma getrennt anhängt.
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| Programmieren, das spannendste Detektivspiel der Welt. | 28.05.2005 ▲ |
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