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Bugreport / kleine Fehlerchen

 
- Seite 1 -



Ragnar
Rehbein
hallo IF !

auch wenn du im moment wichtigere sorgen hast, kurz 3 kleine fehlerchen:
1.
KompilierenMarkierenSeparieren
print "Hallo" ^
waitinput

bringt den XPSE zum absturz. das ^ ist mir aus versehen in den quelltext geraten (kleiner ausrutscher, den ich nicht bemerkt habe oder waren es die kinder ??? mit ihren süßen grabbelpfötchen ???).

2.
KompilierenMarkierenSeparieren
 {$batch copy "xx x.exe" "c:xx x.exe"}

ist nicht möglich. ich habe teilweise leerzeichen in den dateinamen bzw. pfadnamen. gibt es dafür eine lösung ?

3.
KompilierenMarkierenSeparieren
 $I debugprint.inc

includedateien werden ohne pfadangabe nicht gefunden, wenn sich die programmdatei in einem anderen verzeichnis befindet als XPSE.
m:ehbeinxprofan - XPSE und compiler
m:ehbeinxprofaninclude - z.b. debugprint.inc
m:ehbeinxprofanprojekteest - z.b. xxx.prf

ich benutze XPSE seit einiger zeit zu fast 100%.
neben den Compileroptionen die die arbeit erleichtern und beschleunigen, ist die .enh-datei das genialste. zu jeder programmversion die im einsatz ist hebe ich mir die entsprechende .enh-datei auf.
fehlermeldungen die sich auf eine zeilennummer beziehen, lassen sich so genial einfach finden.

toll daß es XPSE gibt

r.r.
 
19.01.2005  
 



 
- Seite 5 -



Dietmar
Horn
Hallo David,

folgendes klappt bei mir:

$I C:VEREINDHOXPROFAN9FORTSCHRITT.INCTEST

und das auch:

$I C:VEREINDHOXPROFAN9FORTSCHRITT.INC TEST
(Hochkamma durch Leerzeichen abgetrennt)

Wenn ich jedoch das Hochkamma durch einen Tabulator abtrenne - nur dann funzt es nicht mehr.

Dietmar
 
Multimedia für Jugendliche und junge Erwachsene - MMJ Hoyerswerda e.V.  [...] 

Windows 95 bis Windows 7
Profan² 6.6 bis XProfan X2 mit XPSE

Das große XProfan-Lehrbuch:  [...] 
12.03.2005  
 



Verstehe - is heut noch behoben.

Salve, iF
 
12.03.2005  
 




Dietmar
Horn
Danke,

nun klappt es endlich wieder!

Aufgefallen ist mir das eigentlich erst im Zusammenhang mit dem Compilerschalter für die bedingte INC-Einfügung mit darin enthaltenen PROCS.

Den Compilerschalter hierfür halte ich nach wie vor für überflüssig, genau wie die strengere Syntaxüberprüfung in diesem Punkt.

Meiner Meinung nach sollte es nicht die Aufgabe eines Programmautors sein, die Anwender seiner Software in irgendeine Richtung herumerziehen zu wollen. Meistens läuft das sowieso gegen den Baum (siehe GOTO-Diskussion, oder über die Sache mit mehreren Befehlen in einer Zeile im RGH-Forum).

Solange es in XProfan keinen richtigen Compilerschalter für bedingte Compilierung gibt, hat diese Vorgehensweise meiner Meinung nach ihre Berechtigung: Was z.B. in einer Testversion gar nicht erst im Code drin ist, das bläht das Programm nicht unnötig auf (und kann auch gar nicht erst gecrackt werden).

Dietmar
 
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Das große XProfan-Lehrbuch:  [...] 
12.03.2005  
 



Du ich weiß nicht genau was Du meinst.

XPSE soll auch niemanden erziehen - es geht darum die Fehler eines Sources auffindig zu machen um maximale Interpretationsgenauigkeit zu Produzieren.

Beim Proggen gibt es strenge Regeln - aber was erzähl ich Dir.

Es ist sicher falsch wenn ein Compiler folgendes erlaubt:

proc
if
endproc
endif

da nicht vorhersehbar ist wied er Code von PRFVersion zu Version interpretiert wird. Es ist also unklar - was wiederum gegen jede Form der Programmierung spricht.

Aber ich glaube darum gings Dir nicht - ich habe Dich wohl nicht richtig verstanden.

Salve, iF
 
12.03.2005  
 




Dietmar
Horn
Hallo David,

ich schätze, da haben wir beide jeder ein bißchen recht - oder uns tüchtig mißverstanden.

Als vorläufigen Ersatz für bedingte Compilierung meinte ich lediglich eine Konstruktion in folgender Art:

if testversion%
proc pla mit Inhalt 1
endproc
else
proc pla mit Inhalt 2 <> Inhalt 1
endproc
endif

oder notfalls:

if testversion%
proc pla
endproc
else
proc pli
endproc
endif

wobei dann beim Aufrufen der PROCs natürlich ebenfalls nochmals eine IF-ELSE-ENDIF-Abfrage auf testversion% erforderlich wäre, die nicht angemeckert werden dürfte. Das sollte auch beim Verwenden von XPSE erlaubt bleiben.

Jedenfalls, solange es in XProfan noch keine andere Möglichkeit für (echtes) bedingtes Compilieren gibt ...

Die anderen von Dir genannten Konstruktionen sollten natürlich auch weiterhin von XPSE angemeckert werden, solange RGH bzw. sein Compiler das nicht selber macht.

Gruß
Dietmar
 
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Windows 95 bis Windows 7
Profan² 6.6 bis XProfan X2 mit XPSE

Das große XProfan-Lehrbuch:  [...] 
12.03.2005  
 



 
- Seite 6 -


Ok - ich verstehe und sehe es ein.

Ich werde das Abprüfen von if;proc;endproc;endif entfernen.[quote:0561ce5d0c]solange RGH bzw. sein Compiler das nicht selber macht[/quote:0561ce5d0c]Da will ich kurz einhaken. Rolands Compiler ist - sagen wir so - nicht der Schnellste. Mir ists lieber xpse meckert nach ein paar Millisekunden das was nicht stimmt - als das Rolands Compiler in Zeile 95.000 nen Fehler findet.

*duck*

Salve, iF
 
12.03.2005  
 




Dietmar
Horn
Prima!

Hoffentlich liest Roland selber hier gelegentlich mit ...

*duck*



Gruß
Dietmar
 
Multimedia für Jugendliche und junge Erwachsene - MMJ Hoyerswerda e.V.  [...] 

Windows 95 bis Windows 7
Profan² 6.6 bis XProfan X2 mit XPSE

Das große XProfan-Lehrbuch:  [...] 
12.03.2005  
 



Nein- leider nicht.

Schau hier wer hier schon gelesen hat: [...] 

Unten - in der Minitoolbar ist ein Auge - dort ist ersichtlich wer bereits das Topic gelesen hat.

Salve, iF
 
12.03.2005  
 




Stephan
Sonneborn
Hi iF,

nachdem ich mein Programm mit dem XPSE V0.1.3r habe prekompilieren lassen, scheint der CREATE-Bug, wenn mehrdimensionale Arrays als Handle vorkommen, gefixt zu sein. Danke!!!

Nun zum nächsten Problem:

Aus
KompilierenMarkierenSeparieren
+----------------------------------------------------------------------------------------------+
SplashScreen erzeugen (1 sec anzeigen)
+----------------------------------------------------------------------------------------------+
WINDOWSTYLE (1+2+8+16+32+64+512)
SplashScreen& = CREATEWINDOW(%DESKTOP, "", 0,0,300,300)
SETWINDOWPOS SplashScreen& = (%MAXX-300)/2,(%MAXY-300)/2-300,300;-1
STARTPAINT SplashScreen&
DRAWPIC FlashBitmap&, 0,0;0
ENDPAINT
SLEEP 1000
DESTROYWINDOW(SplashScreen&)
+----------------------------------------------------------------------------------------------+

macht der XPSE
KompilierenMarkierenSeparieren
WINDOWSTYLE (1+2+8+16+32+64+512)
SPLASHSCREEN&=CREATE("WINDOW",%DESKTOP, "", 0,0,300,300)
SETWINDOWPOS SPLASHSCREEN&=(%MAXX-300)/2,(%MAXY-300)/2-300,300;-1
STARTPAINT SPLASHSCREEN&
DRAWPIC FLASHBITMAP&, 0,0
0
ENDPAINT
SLEEP 1000

Was stimmt hier nicht? Richtig! Das Semikolon im DRAWPIC-Befehl wird als Befehlstrenner erkannt und schiebt die 0 in die neue Zeile. Folge: Der XProfan-Compiler beschwert sich. Mit 0 kann er nix anfangen. Es ist zu prüfen, ob das auch die anderen Bitmap-Befehle betrifft...
 
Schöne Grüße aus Wittgenstein
von Stephan

Programmierumgebung:| XProfan X4 | WIN10 | AMD FX6100 3,3 GHz
18.03.2005  
 



Yehhaa - vielen Dank Stephan!

Mag gugn welche Befehle Roland da noch eingeschmuggelt hat welche nen Semikolon in der Syntax nutzen.

Salve, iF

Kleiner Tip am Rande:

Aus WINDOWSTYLE (1+2+8+16+32+64+512) mach besser WINDOWSTYLE (1|2|8|16|32|64|512)
 
19.03.2005  
 




Stephan
Sonneborn
[quote:8a36c2af26=iF]
Mag gugn welche Befehle Roland da noch eingeschmuggelt hat welche nen Semikolon in der Syntax nutzen.
[/quote:8a36c2af26]
Ich glaube (fast) alle Befehle, die mit Bitmaps zu tun haben, haben einen Semikolon-Parameter.

[quote:8a36c2af26=iF]
Kleiner Tip am Rande:
Aus WINDOWSTYLE (1+2+8+16+32+64+512) mach besser WINDOWSTYLE (1|2|8|16|32|64|512)[/quote:8a36c2af26]
Wieso ist das besser? Ich habs mal reinprogrammiert, mußte aber die Pipes mittels Leerzeichen separieren, sonst meldet XProfan: Keine Zahl: 1|2|8|16|32|64|512
 
Schöne Grüße aus Wittgenstein
von Stephan

Programmierumgebung:| XProfan X4 | WIN10 | AMD FX6100 3,3 GHz
19.03.2005  
 



Ist doch klar - das mit den Bitmapbefehlen etc. - die kenn XPSE ja auch - nur die vom XProfan9 waren noch nicht dabei.

Salve, iF
 
19.03.2005  
 




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