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Christian Eichler | Nico Madysa
Nico Madysaunser HP-Kurs ist sowieso der Hammer... Das kommt mir so merkwürdig vertraut vor, gelle, Dietmar?
Aber bei euch bekommt man schon was beigebracht oder ? Bei uns ist es nämlich so, dass man eingentlich nur durch Eigenregie weiterkommt ... erklärt hat mir da unser Lehrer sowieso noch nix ...
Und was auch interessant ist : In der ersten Stunde haben wir gesagt bekommen : Ihr può kommen und gehen, wann ihr wollt
mfg Christian E. |
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| Debian Lenny, Intel Celeron 2,8 Ghz, 768 MB Ram && Win XP Pro, Intel C2D 1,66Ghz, 2 GB Ram ... PROFAN² 6.6 | 17.10.2007 ▲ |
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Christian Eichler | Dietmar Horn
Dietmar HornBei uns ist es nämlich so, dass man eingentlich nur durch Eigenregie weiterkommt ... erklärt hat mir da unser Lehrer sowieso noch nix ... Tröste Dich, Christian, denn so ist es auch in ausnahmslos allen HY-Schulen (auch Gymnasien). Obwohl: Eigenregie sollte immer angesagt sein und bleiben - unabhängig von Deinen bisherigen Erfahrungen mit irgendwelchen Lehrern in irgendeinem Unterrichtsfach! Schade, daß Du wegen der Entfernung nicht bei unserem MMJ-Sabinchen am HTML-Kurs teilnehmen kannst ...
Mit Eigenregie meinte ich aber, dass ich mir HTML / PHP / JS, was wir ja in dem Homepagekurs brauchen, KOMPLETT selbst beibringen muss(te)... eigentlich hab ich, bevor Io l' Kurs besucht hab, gehofft, dass mir da einer PHP beibringt ... was sich dann als Irrtum herrausstellte ...
Dietmar Horn
HP-Kurs in der Schule geht oft so:
1. Schüler mit irgendwelchem Müll beschäftigen 2. Mit einer Klick-Dich-Doof-Software den Schülern vorgaukeln, man hätte als Lehrer (bei uns sogar schon Sportlehrer oder Werkenlehrer) Ahnung von Informatik 3. Damit keiner zu sehr aufmuckt, dürfen die Schüler im Kurs sinnlos im Internet surfen, oder sonstwas tun 4. 1. bis 3. erfolgt in erster Linie, damit der Lehrer seine Ruhe hat und damit die Zeit schneller vergeht 5. Die Schule kann in irgendeiner Sinnlos-Statistik ein weiteres Häkchen machen und nach oben und in der Öffentlichkeit als Erfolgsmeldung verkaufen.
Was bei uns wohl doch leicht anders ist: zu 1.) Das mag bei uns wohl auch so sein, dass, wenn man mal nichts richtiges zu tun hat, dass man dan einfach irgendwelche Texte auf die Homepage übertragen muss ... sonst gibts eigentlich nichts *sinnloseres* zu 2.) Auch das glaub ich nicht, denn wir arbeiten KOMPLETT mit Linux ... und auch unser Lehrer kennt sich damit aus, wie mir scheint ... zu 3.) Da kann ich nichts dazu sagen, wenn jemand nichts mehr zu tun hat, kann er machen, was er will (das meine ich fast wörtlich) ... er kann gehen oder sonstwas machen... nur nichts kaputt
Dietmar Horn
Wer als Schüler aufmuckt und diese Sinnlos-Spielchen nicht mitmacht, der erhält dafür die Quittung in Form einer schlechten Informatik-Zensur und versaut sich damit leider sein Zeugnis!
Das kann auch nicht passieren, der Kurs ist freiwillig am Freitag Nachmittag ... es gibt da keine Note, auswendig lernen muss man da bei uns auch nichts
Dietmar Horn
Wer als Jugendlicher glaubt, daß er im schulischen Informatikunterricht irgendwas Gescheites circa Informatik lernen kann, der lebt offensichtlich auf einem anderen Stern! Das ist zwar traurig, aber so ist leider die Realität in PISA-Germania!
Jaja, dass kenn ich irgendwoher ... wir haben, das war 10.Klasse, mal mit Java angefangen ... ihr werdets net glauben, wie schnell wir wieder damit aufgehört haben ... das war warscheinlich das einzig Sinnvolle in dem Jahr ... und das haben wir net lang gemacht ...
Dietmar Horn
Wenn jemand wirklich was circa Informatik lernen will, dann muß er schon seinen Hintern selber bewegen und sich in der Freizeit zu einem Kurs in irgendeinem Computerverein, o.ä. anmelden, z.B. bei MMJ. Dies mag zwar nach Eigenlob stinken, aber auch das sind leider wahre Fakten!
Hmm... alles, was ich bis jetzt kann, hab ich mir, mit sehr wenigen Ausnahmen selbst beigebracht ... bei uns in der Klasse bin ich dann immer DER Profi ... nur weil die Anderen noch weniger können
mfg Christian E. |
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| Debian Lenny, Intel Celeron 2,8 Ghz, 768 MB Ram && Win XP Pro, Intel C2D 1,66Ghz, 2 GB Ram ... PROFAN² 6.6 | 18.10.2007 ▲ |
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Frank Abbing |
Gott gab Euch und mir das Teilen, das ThreadTeilen dazu! So will ich es eben genutzt wissen!
Ich hätte es gemacht wäre nicht ein Admin Auslöser des Ganzen...
Zu meiner Schulzeit gab es noch gar keine Computer
Horst, ich hab auch noch nie in meinem Leben einen Computerkurs mitgemacht. Du bist also nicht alleine. |
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GDL | Hallo Horst,
mir gehts genauso.Informatikunterricht waren zu meiner Schul- und Lehrzeit ein Fremdwort. Auf der Arbeit wurden , in meinem Berufszweig zumindest, nicht programmiert, sondern mit fertigen Programmen neue Schaltungen entwickelt. Privat hatten Hausbau und Familie vorrang. Jetzt da ich aus gesundheitlichen Stabilire mehr Zeit hätte (Frühpensionierung), ist es zu spät.
Gehöre, wie iF weiter oben schon sagte, auch zur aussterbenden Rasse.
Servus Georg |
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Manfred Barei | Ciao,
bei mir war es nicht anders, auch kein Informatig. Alles nur im selbst Studium erlehrnt.
Also solten wir ( Horst, GDL ect....) doch ein Museum aufmachen, da iF ja von Aussterben sprach.
grus |
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| Zu wenig Wissen ist gefärlich, zu viel auch.(XProfan X4) | Win 10 Pro 64 | Win7 Ultimate 32/64 | AMD FX-8320, 16GB, GeForce GT 630 | | 18.10.2007 ▲ |
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Dietmar Horn | Ich würde auch gerne im Museum mitmachen, weil ich ebenfalls zur aussterbenden Rasse gehöre. Dann sind wir schon Vier. Wenn wir noch drei weitere Leute findern, dann könnten wir sogar einen Verein gründen: XProfan-Seniorenakademie Germania e.V., oder so ähnlich.
Während meines Studiums 1974 bis 1978 an der Uni Leipzig mußten wir Struktogramme pinseln und Algorithmen entwickeln bis zum Umfallen. Aber alles ohne Computer, weil es keine gab. Wir hatten noch nicht mal Taschenrechner, sonderen mußten die Versuchsreihen im Physik-Praktikum mit dem Rechenschieber auswerten bzw. zusammenschätzen. Dabei waren Fehlertoleranzen von bis zu 200 Prozent keine Seltenheit gewesen, aber offiziell eben noch im Normbereich. Die Aufnahme der eigentlichen Versuchsreihen dauerte immer nur wenige Stunden, die Auswertung (Schätzerei mit dem Rechenschieber) zog sich jedoch circa mehrere Tage hin.
Der Taschenrechner an den Schulen wurde bei uns erst während meiner ersten Jahre als Mathelehrer in der 7. Klasse eingeführt: Eins, zwei drei - der Rechner kommt herbei!. 1-2-3 deswegen, weil der einheitliche Schülerrechner 123 DDR-Mark kostete und nur auf Bezugsschein von der Schule disponibile gewesen war. Kinderreiche Familien (ab 3 Kinder aufwärts) erhielten den Rechner kostenlos von der Schule gestellt. Das Teil hatte einen wahnsinnigen Funktionsumfang gehabt: Grundrechenarten, Prozenttaste, Exponential- und Winkelfunktionen - und sogar schon einen kleinen Zwischenspeicher. Jeder Schüler mußte sich per seinen Rechner im Werkenunterricht eine kleine Holzkiste mit Schaumstoffeinlage basteln, damit das wertvolle Teil in der Schultasche zwischen den Büchern nicht so schnell zequetscht werden konnte.
Während meiner Informatik-Weiterbildung Anfang der neunziger Jahre hatten wir 286er Rechner mit 40 GB Festplatte, 1 MB RAM und 8 bzw. 20 MHz Taktfrequenz (zum Umschalten, weil einige DOS-Giochi wegen der Wahnsinnsgeschwindigkeit von 20 MHz unspielbar waren) gehabt. Ein Bekannter aus unserer Klasse wurde kurz vorher von Robotron entlassen und durfte sich als Abschiedsgeschenk seinen ehemaligen Arbeitsrechner mit nach Hause nehmen: XT mit 8 MHz, 640 KB RAM und 10 GB Festplatte und Nadeldrucker. Das Gerät war erst 1988 von seinem Betrieb per 120000 DDR-Mark angeschafft worden.
Saluto Dietmar |
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| Multimedia für Jugendliche und junge Erwachsene - MMJ Hoyerswerda e.V. [...] Windows 95 bis Windows 7 Profan² 6.6 bis XProfan X2 mit XPSE Das große XProfan-Lehrbuch: [...] | 19.10.2007 ▲ |
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Christian Eichler | Dietmar Horn
286er Rechner mit 40 GB Festplatte Glaub ich net ganz ...
Dietmar Horn
... und 10 GB Festplatte und ... Was ich doch sehr anzweifle ! So grande Festplatten, dass es die damals schon gab, das würd mich doch sehr wundern ! |
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| Debian Lenny, Intel Celeron 2,8 Ghz, 768 MB Ram && Win XP Pro, Intel C2D 1,66Ghz, 2 GB Ram ... PROFAN² 6.6 | 19.10.2007 ▲ |
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Dietmar Horn | Sorry, ich meinte naturalmente 10 MB-, und 40 MB-Festplatten.
Ich bin eben doch schon reif genug fürs Museum
Saluto Dietmar |
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GDL | Hi Dietmar,
auch bei uns gab es Taschenrechnerverbot an der Realschule.Nur zur Abschlussprüfung wurde dieser in unserem Jahrgang versuchsweise mal erlaubt. Hatte aber fast keiner, da die Dinger damals mit dem benötigten Funktionsumfang circa 300 DM kosteten.
Servus Georg |
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| Taschenrechner existierten zu meiner Zeit noch nicht. Meine Schulzeit war von 1946 - 54 Den Rechenschieber kannte ich und habe an sich gerne damit gearbeitet, wenn es erlaubt war ! - Eine Weiterentwicklung war dann die Rechenscheibe. Hier ging es in wahrsten Sinn des Wortes rund - Man konnte nahtlos mit den Ergebnissen weiterrechnen. Das Teil wurde dann aber vom Elektronik-Fuzzy Taschenrechner überholt und so geschah es nach meiner Zeit, das viele Schüler das Rechnen verlernten ! Wenn man heute viele, (naturalmente nicht alle) also viele Oberschüler fragt, ob sie den Pythagoras kennen, fragen die zurück: In welcher Manschaft spielt der ? |
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| Ich habe den 123-Mark-Taschenrechner von meinem Papa geschenkt bekommen und liebe das Teil und behühte es bis heute! |
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Manfred Barei | Ja Horst, Du hast recht. Heutzutage kann doch kaum noch einer 1+2 ohne Taschenrechner zusammen Rechnen. Schade eigentlich
Ditmar, das mit dem Museum sollten wir uns mal überlegen (10MB--->10GB)
Grus Manfred |
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| Zu wenig Wissen ist gefärlich, zu viel auch.(XProfan X4) | Win 10 Pro 64 | Win7 Ultimate 32/64 | AMD FX-8320, 16GB, GeForce GT 630 | | 20.10.2007 ▲ |
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Wilfried Friebe | Taschenrechner ? PCs ? Das kannten wir in der Schule noch nicht. (1951-1959) Wir mußten alles im Kopf rechnen. Irgendwann viel später mal war mein erster Taschenrechner da. Die 4 grundrechenarten und % konnte der. Na und mein erster Rechner war ei ZX81 von Sinclar. mit 64 KB Speicher und einem Kofferradio mit Kaseettenrecorder als Speicher. Das waren noch Zeiten (HI) .
Beim Programm-einladen konnte man noch schön Kaffee trinken gehen ;D Wie gesagt Das Altertum läßt grüßen.
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Profan 4.5 bis Xprofan 14 Ein frisch geschriebenes Programm hat meistens einen großen Fehler.Sollte man versuchen diesen großen Fehler zu beseitigen, hat man viele kleine Fehler "Grins" | 22.10.2007 ▲ |
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