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Frank Abbing | @Jac: Ich finde die Texte und die Idee dahinter interessant. Glauben tue ich nicht daran, und unterstützen würde ich sowas schon gar nicht. Scheint mir eh recht dubios zu sein, der ganze Aufbau. Aber allein sich sowas auszudenken ist schon faszinierend.
@Jörg: Das Datum ist der zentrale Kern hinter dem ganzen Gedanken. Welcher Tag genau ausgewählt wurde ist dabei nicht wichtig. Nur dass es einen zentralen Tag gibt, an dem alle Fäden zusammen laufen sollen und dass dieser von vorn herein feststeht. |
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Jac de Lad | @Frank: Dann bin ich ja beruhigt. Ja, die Idee ist gut und plausibel. Allerdings ist es sehr unseriös, wenn man da Geld geben soll, vor allem so viel. Außerdem sind die Seiten voller Rechtschreib-/Grammatik-/Stilfehler; das ist verdächtig. |
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| Profan² 2.6 bis XProfan 11.1+XPSE+XPIA+XPRR (und irgendwann XIDE) Core2Duo E8500/T2250, 8192/1024 MB, Radeon HD4850/Radeon XPress 1250, Vista64/XP | 01.07.2008 ▲ |
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Jörg Sellmeyer |
Nur dass es einen zentralen Tag gibt, an dem alle Fäden zusammen laufen sollen
Eben! Und da hätte man genausogut morgen Mittag nehmen können. Wenn es überhaupt klappt, dann funktioniert es auch dann. |
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| Windows XP SP2 XProfan X4... und hier mal was ganz anderes als Profan ... | 01.07.2008 ▲ |
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Frank Abbing | Es gibt noch einen weiteren Grund, der dafür spricht, dass es Zeitreisen niemals geben wird. Wenn jemand versuchen würde in un andere Zeit zu gelangen, dann verschlägt es ihn auch an eine weit entfernte Position im Weltall. Zu dieser Zeit - in die der Zeitreisende springt - befand sich die Erde ganz woanders im Weltraum. Rotation um die Sonne und die Expansion des Universums sind daran eben schuld. Vielleicht materialisiert der Zeitreisende gar in irgendeinem Himmelskörper. |
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Jörg Sellmeyer | Naja, vielleicht greift da dann die Realativitätstheorie. Wenn Du in einem Zug hochsprings, knallst Du ja auch nicht gleich an die hintere Abteilwand.
Jac
wenn man da Geld geben soll, vor allem so viel.
Wieso? Kost doch nix. Du kannst aber spenden oder Dir ein Zertifikat besorgen. Ich finds jedenfalls ne lustige Gedankenspielerei. Zeitparadoxa fand ich schon immer klasse, und das ist ein besonders schönes. |
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| Windows XP SP2 XProfan X4... und hier mal was ganz anderes als Profan ... | 01.07.2008 ▲ |
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Frank Abbing |
Naja, vielleicht greift da dann die Realativitätstheorie. Wenn Du in einem Zug hochsprings, knallst Du ja auch nicht gleich an die hintere Abteilwand.
Ja, weil deine Masse die gleiche Geschwindigkeit besitzt wie der Zug und es in der Luft kaum Reibung gibt. Dein Vergleich hinkt ja. |
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| Nein das meint er nicht. Zeit ist immer relativ zum Raum, und anders herum. Ein Raum ist doppelt so grande bei 50% Zeitgeschwindigkeit - man bräuchte also doppelte Zeit um ihn zu durchqueren. Der Raum wiederum wird gekrümmt von Masse - die Krümmung wirkt sich also ebenso auch auf die Zeit aus. Drum alterst Du im Rapporto zur Erde langsamer wenn Du im All bist je nach Distanz zur Erde ansteigend. 10 Jahre auf Pluto 100 Erdenjahre, wäre die rein örtliche Reise zwischen beiden Punkten zeitlich gesehen schön kurz statt ewig lang, dann könntest Du dort Erdengenerationen überleben. Desto mehr Masse desto langsamerer Zeitvergang. In der Nähe eines schwarzen Loches hast Du sicher viel Zeit! Fährt der Zug hat er eine andere Zeit in Relation zur Erde. Ich glaube man hat derartiges Verhalten bereits erfolgreich auf wissenschaftlicher Basis nachgewiesen. |
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Jörg Sellmeyer | |
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| Windows XP SP2 XProfan X4... und hier mal was ganz anderes als Profan ... | 01.07.2008 ▲ |
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Frank Abbing | Eine tiefer reichende Begründung liefert erst Albert Einsteins Theorie der Gravitation, die Allgemeine Relativittstheorie. Diese Theorie, die mittlerweile durch viele experimentelle Untersuchungen erhärtet ist, beschreibt das Phänomen der Gravitation nicht als normale physikalische Kraft, wie die elektrische Kraft, sondern als indirekte Konsequenz einer Krümmung der Geometrie von Raum und Zeit. Der Ablauf der Zeit hängt nicht nur vom Zustand des Beobachters ab, wie dies die Spezielle Relativitätstheorie besagt, sondern auch vom Gravitationsfeld. In der Nähe eines schweren Körpers geht eine Uhr anders als in großer Entfernung. Zwei Uhren, die im Keller und im Boden eines Hauses untergebracht sind, unterscheiden sich um einen allerdings sehr geringen Betrag in ihrem Gang. Das Netz der Raum-Zeit wird durch die Gegenwart von gravitierenden Massen gekrümmt. Die Erde bewegt sich also nicht um die Sonne, weil die Sonne sie direkt mit ihrer Masse anzieht, sondern weil die Raum-Zeit-Struktur durch die Gegenwart der Sonne so gekrümmt wird, dass der Erde nichts anderes übrig bleibt, als der gekrümmten Raum-Zeit zu folgen. Die Ellipsenbahn der Erde um die Sonne ist damit eine natürliche Konsequenz der Verkrümmung der Raum-Zeit.
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| Auf der Seite ist gleich oben ein Rechtschreibfehler abähngig. |
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Thomas Zielinski | Frank Abbing
Viele Ereignisse sind aber bis auf den Tag genau hinterlegt, z.B. diverse Schlachten oder auch christliche Ereignisse.
Die schreibungen in den Geschichtsbüchern würden sich mit einer veränderung, meiner Meinung, auch sovort verändern bzw. schon so stehn, weil die ereignisse ja sich vieleicht erst aus der veränderung entstehen. Das wär eine unendliche kette. Mensch baut maschiene --> reist zurück --> wartet --> baut wieder Maschiene usw.
In einem Versuch wurden zwei absolut gleiche Uhren benutzt. eine blieb auf dem Boden, die andere wurde in nem Flugzeug um die Erde geflogen. Als sie wieder zusammen gekommen sind war eine merklicher unterschied in der jeweiligen Uhrzeit festzustellen. Saluto Thomas |
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| XProfan X4; Win10 x64 Der Kuchen ist eine lüge! | 01.07.2008 ▲ |
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Michael Dell | Ja, und es gibt ja auch per einen selbst Gefahren. Darum glaub ich das Zeitreisen rein Visueller b.z.w Virtueller Natur sein dürften also anschaun Ja anfassen Nein |
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| Salu Michael...
Hab zwar krumme Fieß awer dofir e' ecklich Gsicht! | 02.07.2008 ▲ |
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