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Testata bzw. Headerdateien beinhalten Definitionen/ Zuordnungen zwischen Namen und Werten, solche Definitionen definieren z.B. den Namen/ Schlüsselwort "wm_close" mit dem Wert 16 - der Programmierer kann wm_close schreiben und der Präkompiler setzt die 16 ein. Dieses Prinzip besteht in fast allen Programmiersprachen - lediglich die Syntax der Testata-File weicht wenig wesentlich ab. So kann man auch die konstanten Funktionsadressen von Funktionen aus DLL mit einem Schlüsselwort versehen um einfach beliebige DLL-Funktionen aufrufen zu können. Headerdateien per Funktionsadressen von DLL können anhand der DLL auch nachträglich erzeugt werden - nützliche Hilfsmittel hierzu sind der PH-Generator und der INC-Generator von Andreas Miethe: [...] |
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