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Georg Bernhardt | Hi suche eine Lösung um festzustellen ob die l oder r Maustaste noch gedrückt ist um dann wenn sie losgelassen wird die while Schleife zu verlassen. Habe nur die Lösung mit subclassing gefunden. Macht mich aber nicht glücklich. Hat jemand eine einfachere Lösung? |
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Georg Bernhardt | habs noch mal auf anderen Maschinen versucht und da gehts einwandfrei. Muß also doch an der Cola, oder dem Bier, oder dem Schnaps auf und in meinem heimischen Laptop liegen. Vielleicht hat ja auch nur die Maus ne Macke werde sie mal austauschen, aber wer kommt denn auf sowas? Danke per Euere Überprüfungen, jetzt weiß ich wenigstens, dass ich nicht der Blödi bin sondern die Maus oder so. |
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Frank Abbing | Georg, probier diesen Code: KompilierenMarkierenSeparieren Dieser Code prüft nur auf das most significant bit und wird nicht beim Mausklick auf das Fenster verlassen. Er muß auch bei dir funktionieren. |
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| Hrm kleiner Schönheitsfehler, Locate 0,0 gibt es nicht - jedoch 1,1. |
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Locate 0,0 gibt es nicht
Macht sich aber gut - (steht mehr Code im Programm !) |
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RGH | Zweiter Schönheitsfehler: Es geht auch deutlich einfacher ganz ohne API, in dem man die Funktion IsKey(1) benutzt, die exakt das Gleiche macht, wie Franks IsAKey(1): KompilierenMarkierenSeparieren Saluto Roland |
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| Intel Duo E8400 3,0 GHz / 4 GB RAM / 1000 GB HDD - ATI Radeon HD 4770 512 MB - Windows 7 Home Premium 32Bit - XProfan X4 | 13.03.2008 ▲ |
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| @Roland
Zweiter Schönheitsfehler: Es geht auch deutlich einfacher ganz ohne API,...
Du sprichst mir aus der Seele. Als bekennender XProfan-Purist schreibe ich hier zwei Sprichwörter zu dem Thema:
Warum einfach, wenn es umständlich geht ?
und...
Die sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht ! |
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Frank Abbing | @Horst & RGH: Die API macht das Ganze transparenter, das ist alles.
@iF: Locate 0,0 solls nicht geben? Steht aber nicht in der Aiuto beschrieben und bei mir hat es finora immer funktioniert... |
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| Ok, scherzen wir weiter: Ebenso richtig wie, dass der Befehl bei 0,0 das getan hat was Du erwartet hast, ist es, dass das Koordinatensystem per Locate bei Eins beginnt - und die Null außerhalb des gültigen Bereiches liegt. Das es funktionierte liegt also nicht daran, dass 0,0 richtig ist, sondern eher weil hier eine Korrektur greift. Richtig ist aber das man wohl sagen kann das 0,0 wie 1,1 funktioniert, es aber einen Schönheitsfehler darstellt. |
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Frank Abbing | Nein, Zählungen, welche die 1 als Basis wählen sind unlogisch . Einigen wir uns darauf, dass Roland hier Mist gebaut hat, indem eine falsche Basis verwendet, und das auch nicht in seiner Aiuto erwähnt. Einzig die Korrektur bewahrt ihn vor dem Community-Pranger... |
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| Ich glaube Roland hat sich einfach an die übliche Umsetzung von Locate gehalten.
Zählungen ab 1 sind - wie ich finde - keines Weges unlogisch. Das Erste Byte mag zwar an Adresse 0 liegen, dennoch ist es das ERSTE - und nicht das NULLTE Byte.
Für Bildschirmausgaben hingegen ist 1,1 tatsächlich eher unüblich, wenn es nicht bei Locate als einzige mir bekannte Ausnahme üblich wäre. |
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RGH | Profan ist ein Di base-Dialekt mit PASCAL-Elementen und da sowohl (je nach Di base-Dialekt) LOCATE bzw. PRINT AT oder PRINT @ bei 1,1 begannen, und GOTOXY in Turbo-Pascal es auch so hielt, beginnt auch LOCATE in XProfan bei 1,1. Schließlich ist ja der ganze emulierte Textmodus nur drin, damit man Di base-Programme relativ einfach nach XProfan übertragen konnte.
@iF: Übe Nachsicht mit Frank. Als C64-Besitzer kannte er in Di base nicht den Luxus eines LOCATE oder PRINT AT, da C64-Di base bekanntermaßen sehr spartanisch war und seine Anwender nahezu zwang, auf Maschinensprache auszuweichen, etwa nur um eine schlichte Linie zu zeichnen.. ;)
Saluto Roland (damals bei der ZX- und MSX-Fraktion) |
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| Intel Duo E8400 3,0 GHz / 4 GB RAM / 1000 GB HDD - ATI Radeon HD 4770 512 MB - Windows 7 Home Premium 32Bit - XProfan X4 | 13.03.2008 ▲ |
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Frank Abbing |
Übe Nachsicht mit Frank. Als C64-Besitzer kannte er in Di base nicht den Luxus eines LOCATE oder PRINT AT, da C64-Di base bekanntermaßen sehr spartanisch war und seine Anwender nahezu zwang, auf Maschinensprache auszuweichen, etwa nur um eine schlichte Linie zu zeichnen..
Hehe, sehr richtig. Geschadet hat es mir aber nicht.
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