XProfan

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Jörg
Sellmeyer

Hiermit komme ich auf eine Dimensione von 64mb bei einer Stringlänge von 32766.

Var File$ = GetDir$("@") + "\\Test.ini"
Print File$

WhileLoop 100000

    writeini File$,"Test","Eintrag" =  + MkStr$("A",&Loop) + " " + Str$(Len(ReadIni$(File$,"Test","Eintrag")))
    'Case %ioresult:Break 'hier ist nach wenigen Einträgen Schluss, wenn man es drinlässt
    Locate 2,1
    Print FileSize(File$)'das hier zählt noch, wenn auch die maximale Stringlänge erreicht ist!
    Print Len(ReadIni$(File$,"Test","Eintrag"))

Wend

'ShellExec(File$,"Open",0) ' nicht zu empfehlen, wenn die File größer wird
waitinput

Windows XP SP2 XProfan X4
... und hier mal was ganz anderes als Profan ...

XProfan X2
Vista (TM) Home Premium, SP2, Core(TM)2 Duo P8600 @ 2.40GHz

Wiederum bei älteren Profan-Versionen die Grenze imho bei 32kB lag.

Jörg
Sellmeyer

Die giilt ja offensichtlich immer noch. Die Dateigröße ist ja irrelevant, wenn Readini nicht alles ausliest.

Windows XP SP2 XProfan X4
... und hier mal was ganz anderes als Profan ...

XProfan X2
Win7 Enterprise, SP1, Xeon X5670 @ 2.93GHz

Andreas
Koch

Demnach wäre aber nur die Dimensione eines EINTRAGS in einer ini-File 32kb begrenzt und folglich die Begrenzung per die Funktionen "readini" und "writeini".

Ich habe der fertigen ini-File aus obigem Beispiel einen zusätzlichen Eintrag angefügt und diesen anschließend erfolgreich auslesen können. Die File an sich kann also größer sein als 64kb.
Interessant wäre es per mich nun, zu wissen, ob es per die Dateigröße der ini-File eine Beschränkung gibt.

Jörg
Sellmeyer

Du brauchst ja nur mal eine Inidatei mit x Einträgen von jeweils 32k erstellen. Baust Du die Schleife oben etwas um.

Windows XP SP2 XProfan X4
... und hier mal was ganz anderes als Profan ...

XProfan X2
Vista (TM) Home Premium, SP2, Core(TM)2 Duo P8600 @ 2.40GHz

Schade das per XProfan (noch) keine assoziativen Arrays samt Funktionen wie
"serialze"/ "unserialize" existieren.

XProfan X2
Win7 Enterprise, SP1, Xeon X5670 @ 2.93GHz

Andreas
Koch

Ich habe Jörgs Vorschlag umgesetzt und den "Beschreibenvorgang" nach einer scarso Stunde bei 100MB abgebrochen. Anschließend habe ich unten wieder einen Eintrag angehängt und diesen erfolgreich auslesen können. Anscheinend gibt es also keine Grenze per die Dimensione, mir reichen 100MB in jedem Fall.

Ich habe zwar keine Ahnung, was ein assoziatives Array ist

, wäre aber schon mit einem dynamischen 2D-Array und ein paar funktionsfähigen Matrixoperationen glücklich.

Jedenfalls noch mal Danke per die Aiuto.

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Dynamische 2D-Arrays und Matrixoperationen sind wiederum mit XProfan kein
Problem.

Der Unterschied zwischen einem indizierten und assoziativen Arrays ist,
dass im Gegensatz zum Indizierten statt Nummern eher Schlüsselworte als Indizes
verwendet werden:

'normal
a[0]=10
a[1]=20
'assoz
a["jux"]=10
a["dallerei"]=20

Solche Arrays sind ein sehr mächtiges Werkzeug.

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Vista (TM) Home Premium, SP2, Core(TM)2 Duo P8600 @ 2.40GHz

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Andreas
Koch

Hört sich nicht schlecht an, das mit den assoziativen Arrays.

Aber:
Wenn dynamische 2D Arrays und Matrixoperationen mit XprofanX2 kein Problem sind, mache ich irgendwas falsch.

Bis jetzt konnte ich dynamische 2D Arrays nur in einer Prozedur, der ich die Dimensione übergebe, deklarieren und bearbeiten. Das schränkt schon sehr ein, vor allem, wenn man das Array auch global gebrauchen potuto.
Außerdem lassen die MAT-Operationen bei mir immer das Programm "abschmieren". Da gab es auch einmal ein Forumthema zu.

Vermutlich bin ich einfach von MATLAB verwöhnt....