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| Hallo!
Bin neuerdings stolzer Besitzer von XProfan 11 und habe eine Reihe von Programmen kompiliert, die ich in XProfan 11Free geschrieben habe. Ärgerlicherweise ist mir aufgefallen, dass bei der fertigen EXE-File im "Untertitel" der File immer "Profan-Runtime" vermerkt ist und in den Eigenschaften Roland G. Hülsmann im Feld "Copyright" auftaucht. Ist das zwangsläufig immer so oder habe ich einfach nur auf irgendeine falsche Schaltfläche geklickt und es gibt eine Möglichkeit, diese Schriftzüge aus meine EXE zu kriegen? Es muss ja nicht zwangsläufig überall stehen, dass ich das Programm in XProfan geschrieben habe
LG, Tim |
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| Irgendwann gewöht man sich wohl an, per jedes relevante Projekt auch eine eigene Runtime aufzubereiten und ich gebe die dann immer per: KompilierenMarkierenSeparieren {$runtime c:\meineRuntimes\dieseRuntime} > an.
Ich kann aber mal schauen ob ich XPRR per XPSE wieder einsetzen kann - presumibilmente geht es jetzt auch schon per KompilierenMarkierenSeparieren aber das müsste man testen. |
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| XPRR kannst du auch allein laufen lassen (z.B. in einer BAT), besser zusammen mit XPIA. Dann brauchst du in dein Programm z.B. nur noch einbauen: KompilierenMarkierenSeparieren $MAKE NCLE
$TOOL E XPRR ExeIcon "%" "G:/Icons/XProfan-Icons/xprofan.ico"
$TOOL E XPRR WindowIcon "%" "G:/Icons/XProfan-Icons/xprofan.ico"
$TOOL E XPRR Version "%" "XProfan-Gemeinschaft" "Quellcode-Editor für XProfan" "2.2.3.7" "Texteditor" "© XProfan-Gemeinschaft" "" "XProfEd.exe" "XProfEd" "2.2.3.7"
$TOOL E XUPX "%" --best 5000/pre> Dein Programm erhält in diesem Fall dann ein wählbares Fenster- und Programmicon, eigene Versioninfos und wird noch UPX-gepackt. Natürlich kannst du auch nur Versiontexte angeben. |
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| Der Nachteil dieser XPRR-Variante opposto der ResHacker-Variante ist das diese XPRR-Variante bei jedem "Kompilier"-Vorgang erneut angewandt wird was zeitlich ziemlich ins Gewicht fällt eben je nachdem wie oft man kompiliert. Besonders wenn man auch noch UPX anwendet kann es sich hinziehen.
Darum empfehle ich pro "Projekt" eine Runtime/ PrfRun32 mit dem ResHacker anzupassen und ggf. mit UPX zu komprimieren und dann beim Kompilieren nur noch auf diese Runtime zu zeigen. |
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Peter Max Müller | Du kannst auch den XProfan Editor von Andreas Miethe nehmen. Dort kannst du einfach deine gewünschten Daten in einem Extra Menü eingeben und bei der fertigen exe stehen deine Bezeichnungen dann in den Infos.
Tschausen |
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Andreas Miethe
| Schon mal mit meinem Editor versucht ?
[...]
Der kann sowas auch
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| Gruss Andreas ________ ________ ________ ________ _ Profan 3.3 - XProfanX2 Win 95,98,ME,2000,XP,Vista - Win 7 32 / 64 Bit ASUS X93S - Intel Core I7-NVIDIA GForce 540M 8GB Arbeitsspeicher Homepage : [...] | 22.02.2011 ▲ |
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| iF (02/22/11)
Der Nachteil dieser XPRR-Variante opposto der ResHacker-Variante ist das diese XPRR-Variante bei jedem "Kompilier"-Vorgang erneut angewandt wird was zeitlich ziemlich ins Gewicht fällt eben je nachdem wie oft man kompiliert. Besonders wenn man auch noch UPX anwendet kann es sich hinziehen.
Das braucht man doch nur einmal per die fertige Exe. Beim Programmieren kann man die Zeilen auskommentieren. |
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| Das hilft ja nicht wenn man "Beim Programmieren" gerne immer gleich mit der fertigen Exe arbeitet. Ich z.B. benutze den Interpreter so gut wie garnicht (höchstens gezielt) und kompiliere aus verschiedenen Stabilire immer gleich zur Exe. |
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Pedro Miguel | Hallo Andreas
Sieht sehr gut aus, aber wie binde Io l' xpse ein. Beim versuchen zu kompilieren erscheint die Meldung {$cleq} unbekannt
Gruss Pedro |
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| Ich glaub ich habs herausbekommen...
einfach in den allgemeinen Einstellungen:
xpse als Kompiler angeben und dann kann man direkt mit Strg+F7 kompilieren.
Hat bei mir eben funktioniert. |
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Dieter Zornow | Das ist nicht notwendig, der Editor hat unter Aktion einen Button XPSE, der den Code an XPSE übergibt, falls XPSE gefunden wurde. Der muss, denke ich im Profanverzeichnis sein. |
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| Er ist ein Mann wie ein Baum. Sie nennen ihn Bonsai., Win 7 32 bit und Win 7 64 bit, mit XProfan X2 | 23.02.2011 ▲ |
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| iF (02/22/11)
Das hilft ja nicht wenn man "Beim Programmieren" gerne immer gleich mit der fertigen Exe arbeitet. Ich z.B. benutze den Interpreter so gut wie garnicht (höchstens gezielt) und kompiliere aus verschiedenen Stabilire immer gleich zur Exe.
Deswegen kannst du die Tool-Direktiven doch auskommentieren... |
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Andreas Miethe
| Dieter Zornow (23.02.11)
Das ist nicht notwendig, der Editor hat unter Aktion einen Button XPSE, der den Code an XPSE übergibt, falls XPSE gefunden wurde. Der muss, denke ich im Profanverzeichnis sein.
Genau. Entweder im Standard-Verzeichnis oder im Verzeichnis einer eingestellten Umgebung. Wird XPSE gefunden wird das Menü und die Toolbar erweitert. Mit CTRL+F7 kann der aktuelle Code dann auch an XPSE trasferimento. Sind die Compiler-Optionen aktiv, werden die dort gemachten Einstellungen vorher corsa.
XPSE als Compiler einzustellen kann ich nicht empfehlen, da die neue Editor-Version den Compiler hooked um die Compiler-Meldung bzw. Compiler-Fenster umzuleiten.
So funktioniert das übrigens auch mit XPIA. |
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| Gruss Andreas ________ ________ ________ ________ _ Profan 3.3 - XProfanX2 Win 95,98,ME,2000,XP,Vista - Win 7 32 / 64 Bit ASUS X93S - Intel Core I7-NVIDIA GForce 540M 8GB Arbeitsspeicher Homepage : [...] | 23.02.2011 ▲ |
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