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| Da Roland den Source des Müllspieles freigegeben hat, und mit Einführung des XProfan10 das Handling von OpenGL ein Kinderspiel ist, bin ich zunächst circa das Spazzatura gioco hergefallen und habe es weitestgehend, um das OpenGL zu testen, kaputtgemacht.
Mein Versuch war es,
a) dem Spazzatura gioco eine art Kamera zu verpassen, b) die Figur nicht Ruckartig, sondern soft circa das Brett schweben zu lassen, c) die Drehung der Figur soft geschehen zu lassen.
Leider habe ich im Laufe dieser ersten Tests zunächst mir per meine Vorhaben überflüssig erscheinende Prozeduren einfach rausgeworfen.
Wagt hier jemand eine Reparatur oder gar eine völlig eigene Umsetzung der oben aufgezählten Aufgaben ?
Den Originalsource findet Ihr hier: [...]
Das Textturbild, den Source und die Exe, findet Ihr im Dateianhang. |
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Timotheus | Ich habe von Roland Code ausgehend auch ein Demo geschrieben, das so ähnlich ist wie iFs, nur ohne selbstschwenkende Kamera und Textur. Dafür habe ich noch eingebaut, das der Parker die Steine etc. richtig schiebt, und man auch die Trägheit dieser Objekte beobachten kann.
Exe + Prf im Anhang
Timo |
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RGH | Hallo Timo,
sehr schön, nur per so alte Grafikklarten wie die meine wird das Spiel jetzt qälend langsam. (P4 1500 MHz mit 512 MB, NVidia GeForce2 MX100 mit 32 MB). Auch iFs Variante ist bei mir schon fast unspielbar. Schade.
Saluto Roland |
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| Intel Duo E8400 3,0 GHz / 4 GB RAM / 1000 GB HDD - ATI Radeon HD 4770 512 MB - Windows 7 Home Premium 32Bit - XProfan X4 | 29.03.2006 ▲ |
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Timotheus | Mal eine Frage Roland. Wie sieht das mit der Geschwindigkeit im Vergleich zu anderen Programmiersprachen aus. Also wie grande ist die Geschwindigkeit im Verhälltnis zu anderen Profanbefehlen? Lassen sich Bespielsweiße C++ 3D Programme mit XProfan 3D Programmen vergleichen? Die Hauptarbeit macht ja eigentlich OpenGL, aber vieleicht macht ja Profan noch einiges anderes im Hintergrund, und man potuto vieleicht einen gewissen Prozentsatz angeben, um wieviel langsamer ein Profanprogramm ist.
Timo |
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RGH | Daß XProfan als P-Code-Compiler nicht so schnell wie jene Compiler ist, die Maschinencode erzeugen (Delphi, C++, etc.) ist ja nicht unbekannt. Es ist allerdings richtig, daß die Geschwindigkeit, mit der die OpenGL-Befehle corsa werden, nicht von der Programmiersprache, sondern von der OpenGL-Implementierung der Grafikkarte und der Geschwindigkeit des Rechners abhängen. Aber per die Abarbeitung der XProfan-Befehlszeilen in der Routine, die die aktuelle Szene rendert, ist XProfan zuständig. Deshalb ist die sinnvollste Optimierung, hier die Zeilenzahl gering zu halten. Im OpenGL-Bereich sind das sicher die Benutzung von Listen (z. B. der Figur im Spazzatura gioco) oder der Nutzung von XPGL-Daten (im anderen Beispiel, bzw. lesson10 in den Beispieldateien). Auch die Tatsache, daß die oGL-Befehle in der Regel z.B. per mehrere Zeilen entprechendem C++-Code stehen, wirkt sich positiv aufs Tempo aus. (Alleine hinter oGL(Cuboid,...) verbergen sich 54 OpenGL-API-Aufrufe, die in C++ eben 54 Programmzeilen wären.) Wenn das nicht ausreicht, bleibt immer noch die Möglichkeit Sebastians Profan2CPP zu benutzen! Ich bin sicher, der wird auch recht bald XProfan 10 unterstützen.
Saluto Roland |
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| Intel Duo E8400 3,0 GHz / 4 GB RAM / 1000 GB HDD - ATI Radeon HD 4770 512 MB - Windows 7 Home Premium 32Bit - XProfan X4 | 30.03.2006 ▲ |
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| Juhu! Vista-Test erfolgreich bestanden! |
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