XProfan

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Andreas
Miethe

DOKTOR XPROFAN EHRENHALBER

So genau kenne ich XPSE eigentlich nicht.

Mal sehen was sich da machen lässt.

XProfan X2
Gruss
Andreas
________ ________ ________ ________ _
Profan 3.3 - XProfanX2
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Julian
Schmidt

Danke das du es dir Anschaust!
Das wichtigste ist meiner Meinung erstmal das Erkennen von Geschweiften Klammern. Ob das Highlighting funktioniert ist nebensächlich. Hauptsache es wird korrekt eingerückt.
Hier kurz die Syntax [...]

XProfan X2
Win7 Professional, SP1, AMD FX(tm)-8350 Eight-Core Processor
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Vlt. kann ich da bisl helfen, vieles erkläre ich auch hier unter Syntax: [...]

XPSE untersützt seither per XProfan-Code die sog. "C-Style"-Syntax,
ein paar Kleinigkeiten davon hat hat Roland auch schon übernommen -
wie z.B. umgreifende Remarks per /* zeile, zeile, ... */ sowie Zeilenende-
Remarks per //

Dazu kommt, dass man mit dem Semikolon auch Befehlszeilen trennen kann,
wie in fast allen solito Sprachen. Hierbei wird auch auf Befehle geachtet,
die das Semikolon als Parametertrennzeichen benötigen.

Mit den geschweiften Klammern kann man ebenso Anweisungen voneinander
trennen z.B. um Befehlsblöcke nach if, ifnot, proc, nproc, subclassproc, while,
whilenot, repeat zu deklarieren.

Im Prinzip so einzurücken wie die hiesige Quelltextvorschau rückt:
Kompilieren Markieren Separieren

proc test

    if 1

        while 2

        wend

    endif

endproc

proc test {

    if 1 {

        while 2 {

        }

    }

=#0000FF>}

Zu beachten wäre vlt. dass auch dies possibile ist:
Kompilieren Markieren Separieren

proc test {return 22}

Und vlt. als Besonderheit zu beachten dass man Procs auch so deklarieren kann:
Kompilieren Markieren Separieren

test{ return 55 }

da das Schlüsselwort "Proc" hier unnötig ist da es sich ja nur um eine Proc
handeln kann. So geht auch:
Kompilieren Markieren Separieren

test(long a,b,c){

    return a*b+c

}

Für Funktionsparameter gibt es auch die C-Typische Schreibweise:
Kompilieren Markieren Separieren

proc test(long a,b,c){return a+b+c}

Dann gibt es noch das Schlüsselwort const per "schnelle" Konstanten bzw.
Konstanten die "schneller" sind als die mit Def deklarierten:
Kompilieren Markieren Separieren

const myconst1="rofl"
const myconst2=22
const myconst3=22+33
print myconst1,myconst2,myconst3

Mit dem Schlüsselwort include kann man Quelltextdateien, Headerdateien und Unità
inkludieren, quasi als Ersatz zu $ph $i $u - also nur 1 Schlüsselwort per alle Typen.

#include gibts auch wie aus C bekannt, quasi ein include_once wobei eine so
inkludierte File nur 1x inkludiert wird auch wenn sie aus mehreren Include
so inkludiert wird. Das macht bei größeren Include-Sets Sinn, wo eine Include
von anderen Include abhängig ist, man aber nicht immer alle Include inkludieren
möchte.
Kompilieren Markieren Separieren

include test.inc
include test.ph
include test.pcu
//
#include test.inc
#include test.ph
#include test.pcu

Für die bessere Panoramica kann man per den Vergleichsoperator = auch == verwenden,
damit optisch eindeutiger ist, ob man vergleichen oder zuweisen möchte.
Auch die aus Pascal/ Delphi bekannten Variante mit := ist possibile.

Dazu kommen "keine Prä- und Postfixe per Variablen und Systemvariablen, wo sie
dann nicht notwendig sind, wenn es keine gleichnamige Funktion gibt".

So kann man solche Variablen z.B. einfach deklarieren per:
Kompilieren Markieren Separieren

long a,b,c
//
int a,b,c
//
string a,b,c
//
float a,b,c
// oder Speicher deklarieren:
mem a=10,b=20,c=30

aber auch gleich Werte Zuweisen ist possibile:
Kompilieren Markieren Separieren

long a=10,b=a,c=a*b

Die gleiche Syntax ist auch possibile per Funktionsparameter, quasi proc (long a,b,c) ... .
Für Array-Deklarationen die Schlüsselworte:
Kompilieren Markieren Separieren

longs a,b,c
ints a,b,c
strings a,b,c
floats a,b,c
print a[0],b[0],c[0]

Dann gibts noch die FOR-Schleifen nach Pascal-Syntax mit optionalem Step und
DownTo:
Kompilieren Markieren Separieren

for l=1 to 10 do begin
//
end
for l=1 to 10 step 2 do begin
//
end
for l=10 downto 1 do begin
//
end

Die vordefinierten Konstanten kann man presumibilmente vernachlässigen:
Kompilieren Markieren Separieren

String XPSECOMPILETIMESTAMPSTRING
//Datum und Uhrzeit der Programmkompilierung im Format yyyymmddHHMMSS
String XPSESOURCECODEFILENAMESTRING
//Dateiname des kompilierten Programmi einschliesslich Pfad.
String XPSEVERSIONSTRING
//Versionsstring von XPSE - z.B. "0.1.7g".
Long XPSENUMSOURCECODELINESLONG

Aber die Create-Funktionen bleiben erhalten und werden in die neue Syntax
konvertiert:
Kompilieren Markieren Separieren

createBlackframe(...
createBlackrect(...
createButton(...
createCentertext(...
createChoicebox(...
createDateedit(...
createDefbutton(...
createDialog(...
createEdit(...
createGroupbox(...
createHtmlbox(...
createIconbutton(...
createLeftbutton(...
createListbox(...
createMultiedit(...
createPicbutton(...
createRighttext(...
createSortedListbox(...
createSpinedit(...
createStatic(...
createSunkencentertext(...
createSunkenrighttext(...
createSunkentext(...
createTabcontrol(...
createText(...
createTimeedit(...
createToolwindow(...
createWindow(...

Kompilerschalter beginnen immer mit {$ und enden mit }

Für OOP gibts auch praktische Syntax:

Innherhalb von Klassen kann auf Methoden der gleichen Klasse mit "this->"
zugegriffen werden (erspart das wiederholte Tippen der Klassenbezeichnung) und
ausserhalb von Klassen kann auf Methoden mittels Doppeldoppelpunkt "::"
zugegriffen werden, erspart Raute-Punkt "#.".

Im Grunde war es das auch schon, zumindest wenn ich nicht wieder das
Wichtigste vergessen habe. *duck*

Kleiner Nachtrag...

es gibt auch noch das Schlüsselwort do quasi als while 1 -
Kompilieren Markieren Separieren

do{

    waitinput
    case arg : break

}<

und die Mgl. mit + und ++ sowie - und -- Longvariablenwerte zu ändern:
Kompilieren Markieren Separieren

long a,b,c
case a==b:c++
b+
c--

Andreas
Miethe

DOKTOR XPROFAN EHRENHALBER

Uiii

Das war ja mal komplett. Und ein bisschen viel. So viel brauche ich gar nicht. Es geht doch nur um formatieren.

Aber wie soll ich sowas

test(long a,b,c){
return a*b+c
}

als Prozedur erkennen ? Das potuto genau so gut ein Funktionsaufruf sein
Die geschweiften Klammern sollten aber zu erkennen sein.

Wie gesagt, ich werde mal sehen was sich machen lässt.

Eigentlich kann es imho kein Funktionsaufruf sein, da es alleinstehende geschweifte
Klammern nicht gibt und test weder if; ifnot, while; ... also keine bekannte
Kontrollstruktur ist. Schwieriger wird presumibilmente die Erkennung von sowas wie:
Kompilieren Markieren Separieren

test(long a,b,c){return 55}
test2(long a,b,c){return 55}

test3(long a,b,c){

    return 55

}

weil das in ein und der selben Zeile die Einrückung auch gleich wieder beenden
müsste.

Andreas
Miethe

DOKTOR XPROFAN EHRENHALBER

Nein, sowas eigentlich weniger, das habe ich ja auch schon per andere Sachen gelöst.

Beispiel :
Kompilieren Markieren Separieren

repeat:Print "a":Until x& = 1

repeat

    Print "a"

Until x& = 1<

kommt so nach der Formatierung heraus

Klar, verstehe. Wenn ich mit weiteren höchstens als unhilfreich zu bezeichnenden
"Ideen" erfolgreich im Wege stehen kann, dann versuche ich auch dies wie
gewohnt unaufgefordert umzusetzen.

Andreas
Miethe

DOKTOR XPROFAN EHRENHALBER

Ich habs mal probiert.
Erstmal nur die Klammerung

Update ist hochgeladen.

Gruss
Andreas
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Julian
Schmidt

Funzt, bis auf IfNot.

Andreas
Miethe

DOKTOR XPROFAN EHRENHALBER

IfNot und For / End Schleife in die Firmatierung aufgenommen.

Update ist hochgeladen

I glaub da ist noch was verrutscht *duck*

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Hochgeladen:	20.02.2013

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