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p.specht
| Biologen nutzen manchmal sog. "Differenzengleichungen" zur Prognose von Wildtierbeständen und Jäger-Beute-Systemen. Hier eine auf das absolute Minimum abgespeckte Version, die aber bereits alle Effekte zeigt, wie sie auch in grande, realistischen Differentialgleichungssystemen vorkommen: Wachstum, Aussterben, sich stabilisieren, abklingende Resonanzen, beständige Oszillationen mit und ohne Einschwingen, multistabile Zustände oder absolut chaotisches Verhalten: Experimentierbasis nachstehend!
WindowTitle " POPULATIONSDYNAMIK"
WindowStyle 24:Window 0,0-%maxx,%maxy
declare yh&,xh&,x!,x_next!,f!,Feigenbaum_delta!
yh&=height(%hwnd)*(1-15/100):xh&=width(%hwnd)
repeat:whileloop -400,400:f!=abs(&Loop)/101:x!=0.7
MCLS %maxx,%maxy,$FFFFFF : StartPaint -1
usepen 0,4,&Loop:moveto xh&,yh&:lineto 0,yh&
Whileloop 1,%maxx\25
lineto 25*&Loop,yh&-x!*500:x!=f!*x!*(1-X!)
endwhile
EndPaint : MCopyBMP 0,0 - %maxx,%maxy > 0,0;0
waitinput 12:case %key:end
endwhile
until 0
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| XProfan 11Computer: Gerät, daß es in Mikrosekunden erlaubt, 50.000 Fehler zu machen, zB 'daß' statt 'das'... | 25.05.2021 ▲ |
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