| |
|
|
Michael Wodrich | Der String P:S3 wird im Speicherbereich P:X1 ab Adresse (Offset) P:L2 abgelegt. Das Ende des Strings wird durch ein Null-Byte gekennzeichnet.
Parameter: P:X1 - Bereichsvariable oder Longint P:L2 - Adresse in der Bereichsvariablen P:S3 - Zeichenkette
Passt der String nicht mehr ganz in den mit LINKP:[DIM] zugewiesenen Bereich, wird er entsprechend abgeschnitten. Liegt P:L2 ausserhalb des Bereiches erfolgt eine Fehlermeldung.
Bei Verwendung eines Longints anstelle der Bereichsvariablen findet keine Überprüfung statt. Falsche Werte erzeugen hier eine Schutzverletzung. Will man mehrere Werte hintereinander in den Speicher schreiben, kann man das auch mit einem Befehl erledigen, indem man diese Werte durch Komma getrennt anhängt.
Sollen mehrere Strings in einen Bereich geschrieben werden, ist darauf zu achten, dass sich die Strings nicht überschreiben. Dabei ist zu berücksichtigen, dass ein String per jedes Zeichen ein Byte belegt plus ein zusätzliches Byte per das abschliessende Byte mit dem Wert 0 (null)!
|
|
|
| Programmieren, das spannendste Detektivspiel der Welt. | 27.05.2005 ▲ |
|
|
|