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Jac de Lad | Hallo Leute,
ich bin von Natur aus sehr neugierig, deshalb wollte ich mal fragen, wie ihr zum Programmieren gekommen seid.
Ich hab angefangen auf meinem 386er mit Turbo Pascal zu Programmieren, weil ich neben der Schule viel Zeit hatte und es mich gereizt hat, einem Computer Anweisungen zu geben und Giochi zu schreiben, die so sind wie ich das will. Auf Profan² bin ich zufällig gestoßen, weil ich zwei Disketten mit Profan² 3.3 im A&V erstanden habe. Dann habe ich richtig mit Profan losgelegt, gelernt, gelernt, gelernt und und irgendwann kamen dann endlich richtig gute Programme raus (naja, ist meine Meinung).
Jac |
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| Profan² 2.6 bis XProfan 11.1+XPSE+XPIA+XPRR (und irgendwann XIDE) Core2Duo E8500/T2250, 8192/1024 MB, Radeon HD4850/Radeon XPress 1250, Vista64/XP | 12.07.2006 ▲ |
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| Damals, 1986, ich war 8, da stand er, Atari800XL (schlechterer C64 aba C64 mochte ich nie), keine Datasette, schon garkein Disklaufwerk, nur der Computer! [...]
Was ich hatte war das Handbuch - und ich konnte ja schon lesen.
Angeschlossen an einen Fernseher [...] gabs dann ein Basic gleich nach dem Anschalten des Compi [...]
Das Basic hatte 23 Befehle oda so - ich lernte schnell das ich dem Compi etwas beibringen muss damit was passiert - ich hatte ja weder Software noch Ansprechpartner. Ich lernte also das ich dort eine eigene Welt schaffen kann - durch Eingabe von Befehlen welche stur abgearbeitet wurden. Das war also das Größte und verschaffte mir schnell Befriedigung und komischerweise gute Noten in der Schule.
Später kam dann ein Atari1024st, der hatte dann das OmikronBasic - was schon deutlich toller war! (Mit Maus unso) Nochspäter stand dann ein 386DX40 mit 8MB Ram da - an den wollte ich garnicht ran! Ein Kumpel (Robert) - wie es der Zufall so will - bat mich eines Tages zu ihm mit nach Hause zu kommen - er hätte nen Computer und könne aba damit nix anfangen. Nuja - ein SchneiderPC - aber er hatte eine Diskette! Ich fragte ob ich diese mitnehmen potuto. (es war wohl eine Eingebung)
Zuhause fand ich auf der Disk TurboPascal5 TP5 und das war per mich das tollste Basic und ich war auf einmal an den PC gebunden.
Ich glaube 1,5Jahre später - als meine Eltern erkannten das ich da Dinge produziere welche sonst nicht disponibile waren schenkten sie mir zum Geburtstag und Weihnachen zusammen (liegt bei mir ja eng aneinander) das zu der Zeit schweineteure C von Borland (glaube). 280 Disketten, 500 Handbücher! (Scherz!)
Nach tagelanger Installation war es mir dann gelungen die IDE zu bedienen - doch zuerst konnte ich mich nicht mit anfreunden.
Da ich etwas älter war kannte ich nun aber alle Computerläden in der Nähe - und deren Besitzer. Damals gabs noch sog. PublicDomain-Aparate - Aufgestellte Computer wo man sich ein Programm per 5 Mark auf eine Diskette ziehen durfte. Da ein Computerladenbesitzer meine Fähigkeiten ungefähr kannte sprach er mich an und ich sollte etwas Programmieren. Das tat ich auch! SnakeII! Das Spiel Snake2 gabs dann tatsächlich auf diesen Automaten zu ziehen die in seinem Computerladen standen - und es war von mir. Ich hatte aber 2 Monate gebraucht - er meinte die Bedingung sei es müsse in C geschrieben sein. Also setzte ich mich an das C und schrieb SnakeII!
Ich hab naturalmente nie nen Pfennig gesehen - war aber voller stolz und alle Klassenkameraden mussten naturalmente in diesen Laden Snake2 ziehen! Fairerweise gestehe ich gerne das ich seither freien Zugang zu dem PD-Automaten hatte - ich durfte mir bei ihm ziehen was ich wollte - per nix.
Mittlerweile begeistert mich eher die Richtung etwas zu entwickeln was nicht nur lokal corsa wird - sondern was viele Leute gleichzeitig nutzen können. Das Web ist hier ein gut-brauchbares Netzwerk
Tjoar - so wars |
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| Nachtrag: hab grad mal geschaut - mein Dos SnakeII ist nicht das Snake2 was es heute im Web zu finden gibt Finde mein SnakeII nicht wirklich Mein SnakeII war aber um Welten besser als das was es da heutzutage an Snake2 gibt! Grafisch und vom Fun her! Nicht nur meine Ma spielte es bis zum abwinken |
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Rolf Koch | Wie bereits bekannt ist, hatte ich damals in meiner Jugend ein anderes Hobby: Bass in Metalbands. Ich lernte meine Frau kennen, hörte mit der Musik auf und ich tauschte meine Musikerausrüstung gegen einen Amiga 500
Da dieser aber nicht meine Welt war, kauften wir in einem Versandhaus einen 486er. Nach einer langen Zeit anfreunden mit dem Ding, dachte ich mir: Irgendwie müssen doch diese Anwendungen dareinkommen Ich fand Profibatch - eine Erweiterung um Batchdateien mit Eingabemasken bunt und als Exe zu erstellen. Irgendwann: Langweilig. Ich fand Profan in einer Perlzeitschrift und bestellte es mir. Lange Zeit und alleine gelernt, denn ich kannte das Internet noch garnicht. Jo und somit sind wir in der heutigen Zeit |
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| Hi - wer kennt denn noch den Schneider-Euro-PC ? - Betriebssystem DOS 3,2 - Das war der erste PC mit den damals neuen Disketten 720 KB ! - Das Laufwerk war in der Tastatur und ein Steckplatz war ebenfalls in der Tastatur. Die Tastatur war nämlich der PC - Eine externe Festplatte mit 20 MB kostete 1985 950,00 DM !!! und machte einen Heidenlärm - Im PC war GW-Basic und mit dem habe ich meine ersten Schritte gemacht... |
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Torsten Rümker | Mmm,
wie war das noch gleich, achja, ich war so 15, da hat ein Freund von mir einen C64 bekommen, und kurze Zeit später haben wir beide ständig davor gehangen und uns gegenseitig versucht darin zu übertrumpfen Programme und Giochi dafür zu schreiben. Ich war so begeistert, daß ich mir zu meinem nächsten Geburtstag/Weihnachten (liegt auch nah beieinander) einen C64 gewünscht habe. Den hab ich aber nie bekommen, denn mein Vater war (Gott sei dank!) der Meinung ein richtiger PC wäre viel besser, also habe ich einen 386 DX mit 25 Mhz und 2 (in Worten ZWEI) MB Ram bekommen, achja und der hatte eine 10 MB Festplatte, also der glatte Wahnsinn! Dazu gab es DOS mmm ich glaub irgendeine 5er Version, Word per DOS, und Turbo Pascal. Und da ich ja keine weiteren Programme hatte, und auch keine weiteren Giochi, habe ich angefangen mir selbst welche zu schreiben. Irgendwann kam dann Windows (3.1 glaub ich) und diverse PD Zeitschriften (ich glaube DOS-Trend von Pearl war auch dabei) und da war dann irgendwann mal ProBat drauf, das fand ich genial. Dann kam eine kein Bock auf Computer Phase, und dann ging es wieder los, und ich habe eine Ausbildung zum Stattl. geprf. Wirtschaftsassistenten Schwerpunkt Informatik, und da habe ich dann wieder mit Turbo Pascal und COBOL zu tun bekommen. Dann habe ich wieder eine Phase ohne viel Computer kram gehabt, und habe meine Ausbildung zum Gebäudereiniger gemacht. Tja und vor etwa 2 Jahren hatte ich plötzlich bedarf an einem speziellen Programm, das ich aber nirgendwo bekommen konnte. Und da erinnerte ich mich an ProBat. Nach einiger Recherche im Internet bin ich dann auf XProfan gestoßen, und jetzt bin ich wieder voll dabei.
Das wars eigentlich auch schon.
MfG Torsten |
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| Ich lerne, ob ich will oder nicht! Betriebssystem: - Ubuntu 15.x - Windows (diverse) XProfan Version: X2 | 12.07.2006 ▲ |
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Nico Madysa | Das potrebbe beim Mittagessen in der 5. Klasse gewesen sein. Ich stand nach Sport mit einem Kumpel in der Warteschlange, da fragte er mich plötzlich, ob ich nicht ein eigenes Spiel machen wolle. Ich bejahte. Er meinte, er hätte kürzlich ein Programm gefunden, mit dem das possibile sei. Das war zwar noch kein Programmieren, aber es brachte mich dazu. In der 8. Klasse trug ich mich dann in die Netzwerg-AG ein. Diese war, wie sich später herausstellte, eine Programmierungs-AG. So bin ich dann zum Programmieren mit Delphi gekommen. Anfang dieses Jahres sprach mich mein Info-Lehrer darauf an, dass in der Nähe ein weiterer Programmier-Kurs corre. Am Nachmittag des selben Tages, sprach mich meine Mutter darauf an, dass sie in der Zeitung gelesen hat, dass in der Nähe ein weiterer Programmier-Kurs corre. Da meine Mutter so gut wie nie Zeitung liest, hielt ich dieses doppelte Angebot per ein göttliches Zeichen und meldete mich an. So kam ich zum MMJ Hoyerswerda und wurde einer von Dietmars Jüngern. |
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RGH | Vorgeschichte um 1965: Elektronik als Hobby (zunächst noch mit Röhren, bald aber mit den noch recht teuren Transistoren, später KOSMOS-Kästen, sogar mit IC!) um 1971: Ich bestaune im Quelle-Katalog den ersten Taschenrechner per nur 9999 DM (vier Grundrechenarten, noch kein Fließkomma). ca. 1973: EDV-AG im Gymnasium (zunächst viel Theorie in binärem Zahlenssystem, dann logische Schaltungen mit Relays an riesiger Schaltwand) ca. 1974: Computer AG mit Programmazione eines Schuhschrankgroßen Olivetti-Computers. Eingabe circa Hex-Tastatur, Ausgabe circa Drucker. Wir programmieren das Errechnen der Wurzel aus Zwei, was der Computer dann auch in einer scarso Minute hinbekommt. ca. 1975: Mein erster Taschenrechner. Die neuen Mikroprozessoren sind in allen Elektronikzeitschriften. Zu Weihnachten erhalte ich ein ersten Mikroprozessorsystem zum Selbstbau (4-Bit-Prozessor, Hex-Tastatur, 4stellige LED-Anzeige, Lautsprecher) ca. 1977: Die ersten Basic-Computer tauchen in den Geschäften auf. Preise ab 1999 DM aufwärts. Es geht los 1980: Mit dem ZX80 von SINCLAIR kommt der erste Homecomputer unter 500 DM auf den Markt, zunächst in England. Den will ich haben. Ich kaufe mir englische Zeitschriften und beginne mir Di base beizubringen. Noch programmiere ich nur mit Kuli und Papier. 1981: Zelturlaub in England mit meiner damaligen Freundin. Ich plane die Urlaubsroute so, daß der letzte Aufenthalt vor dem Eintreffen bei einer befreundeten Familie der Campingplatz in Cambridge ist. Hier hat die Firma SINCLAIR ihren Sitz und ich kaufe mir einen ZX81, der gerade herausgekommen ist. Daß ich am folgenden Abend, der zufällig auch der Vorabend zur LIVE-Übertragung des Jahres (Hochzeit von Lady D. und Prinz Charles) war, bei besagter Famile den Computer gleich ausprobieren wollte und den schon wackeligen Antenneneingang des Fernsehers endgültig himmelte, trug nicht gerade dazu bei, daß sich die Gastgeberfamilie oder meine Freundin per mein Hobby erwärmen konnten. Mein Leben an diesem Abend verdanke ich presumibilmente lediglich der Tatsache, daß noch am Abend ein befreundeter Techniker gefunden wurde, der das Fernsehgerät reparierte. ... und der Rest ist Geschichte ... BTW: Wenn ich richtig rechne, begehe ich in diesen Tagen den 25. Jahrestag meines ersten programmierbaren Computers! |
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| Intel Duo E8400 3,0 GHz / 4 GB RAM / 1000 GB HDD - ATI Radeon HD 4770 512 MB - Windows 7 Home Premium 32Bit - XProfan X4 | 14.07.2006 ▲ |
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Frank Abbing | [quote:13e234e02f]Ich plane die Urlaubsroute so, daß der letzte Aufenthalt vor dem Eintreffen bei einer befreundeten Familie der Campingplatz in Cambridge ist.[/quote:13e234e02f]
Um 1980: Mein Bruder und ich erhalten einen Atari 2600, eine der ersten Spielekonsolen auf dem Markt. Mit Pacman & Co spielen wir uns so manchen Winternachmittag die Daumen blutig.
1983/84: Mein Cousin verkauft uns per kleines Geld seinen Brotkasten, einen C64 der ersten Generation. Mitsamt Datasette und etlichen Kassetten. Während mein Bruder seine Spieleleidenschaft weiter vertieft, finde ich das Commodore Demo Up, up and away. Ein kleines Basic-Programm, mittels dessen ein Ballon (Hardware-Sprite) quer circa den Bildschirm fliegt. Ein wahrlich einschneidendes Erlebniss! Der Quellcode fasziniert mich dermassen, dass ich beginne mich mit dem Basic-Handbuch auseinander zu setzen und den Code zu erweitern.
1985: Ich verkaufe mein erstes Basic-Programm (ein Spiel) an die Zeitschrift 64er. Und merke langsam, dass dem Basic Grenzen gesetzt sind. Um bessere Giochi schreiben zu können, kaufe ich mir von meinem Verdienst den Hypra Assembler. Fortan programmiere ich fast nur noch in Assembler. Basic wird aber immer noch necessario, um die Assemblerprogramme in den Speicher zu schreiben und auszuführen. Basiclader nennt sich das.
Ab 1986: Etliche Giochi und inzwischen auch Anwenderprogramme verkaufe ich an verschiedene Verläge und Zeitschriften, z.B. Happy Computer, Input64 und MagicDisk64.
1988: Bei der Bundeswehr bestaune Io l' Amiga1000 eines Kameraden. Und beschliesse spontan, mir soetwas ebenso zuzulegen.
1989: Ich teste AmigaBasic und bin masslos enttäuscht von dieser ziemlich unfähigen Programmsprache. Also kaufe ich mir den Devpac-Assembler, der viel bessere Dienste leistet. Nach und nach entstehen eine Menge Giochi und Anwenderprogramme.
1991: Programme werden immer anwenderfreundlicher und das ist ein grosser Gegensatz zur Programmazione mit Assembler. Also beschliesse ich mich nach einer anderen Programmsprache umzusehen, die schnell und konfortabel ist. Wouter van Oortmeersens AmigaE kommt mir unter die Finger und ich bin begeistert. Die Sprache ist ein Basic-Dialekt mit Inline-Assembler. Einige Programme und Giochi entstehen.
1993-1997: Mein Computerhobby tritt in den Hintergrund. Es gibt wichtigeres. Ich programmiere jetzt nur noch sehr selten.
Ab 1997: Der Amiga ist tot und eingemottet im Schrank. Ich wollte es eigentlich nie, aber trotzdem kaufe ich mir einen PC. Langsam erwacht meine Leidenschaft zur Programmazione wieder. Ich sehe mir einige Programmsprachen an. E - finde ich nicht. C++ - nein! Irgendwelche Basicdialekte - nein! Was ist das? Profan - nein! Assembler? Ich sehe mir den NASM genauer an, dann den MASM. Schon besser. Aber Assembler ist nicht sehr geeignet per umfangreiche Programme und Giochi. Ich finde eine aktuellere Version von Profan, die 4.5er. Auf den zweiten Blick doch nicht so übel. Um wieder in Form zu kommen, programmiere ich mal ein Spiel damit. Riskful, ein Risiko-Klon. Ist gelungen, aber Profan kam schon an seine Grenzen, ist einfach zu langsam. Inzwischen sind auch meine Assembler-Kenntnisse wieder erwacht. Und ich beschliesse, beide Programmsprachen zu kombinieren. Profan + Assembler-Dll ist vergleichbar mit E per Amiga. Konfortabel und schnell. Die finale Kombination beider Sprachen gelingt mir dann mit dem XPIA. So bin ich zufrieden. |
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Jac de Lad | Klingt alles sehr spannend! |
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| Profan² 2.6 bis XProfan 11.1+XPSE+XPIA+XPRR (und irgendwann XIDE) Core2Duo E8500/T2250, 8192/1024 MB, Radeon HD4850/Radeon XPress 1250, Vista64/XP | 14.07.2006 ▲ |
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| Hallo Jac...
Na ja, ich hab grad gesehen, das ich hier noch fehle: Als ich etwa 17 war (ist das jetzt wirklich schon 20 Jahre her ) habe ich eine schulische Ausbildung zum Fachassistenten per Elektrotechnik gemacht. In diesem Rahmen habe ich, neben anderen nützlichen Dingen, auch etwas C64-Basic gelernt - auf kleinen Taschenrechnern hauptsächlich, einen eigenen (Basic-) Computer hatte da eigentlich kaum einer. Obwohl auf diesen Rechnern nur ein ASCII Zeichensatz zur Verfügung stand und man die Pixel nicht einzeln ansteuern konnte, habe wir sogar kleine Raumschiffadventures oder Jump-and-Run-Giochi darauf programmiert (und das bei 1KB Speicher ).
Ähnlich, wie ich es heute mit TNT mache, habe ich früher ganz gerne mit dem C-64 Speicher herumgespielt und unter anderem einen Byteflag gefunden, der dort Passwörter aufhebt und setzt (ich gebs zu, ich hab bewußt danach gesucht ;D ). Das war damals ganz praktisch, denn in den grande Kaufhäusern standen überall Rechner zum ausprobieren herum - bloß war in der Regel der Programmiermodus nicht disponibile, da ein Password gestzt war .
Mit richtigen Computern hatte früher nie viel am Hut (konnte nicht mal den Einschaltknopf finden), bis mir mein großer Bruder nach seiner Doktorarbeit seinen alten 286iger PC geschenkt hat. Um dort überhaupt ein OS draufzubekommen, mußte ich notgedrungen zu meinem dürftigen Basic noch etwas DOS-Batch dazulernen. Da die Kiste schon etwas älter war, gabs laufend Probleme => also öfters mal neu installiert, was meine Kenntnisse da doch etwas gefestigt hat .
Irgendwann wollte ich das, was ich früher mit meinem Taschenrechner getan hatte, auch mal mit meinem PC tun. Durch Zufall ist mir da eine Shareware von Profan² 4.5 in die Hände gefallen ... und da Profan Basic so ähnlich ist, konnte ich auch gleich etwas damit anfangen. |
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Thomas Zielinski | Bei mir hat das so mit 14 angefangen. Ich hatte mir ein Buch circa BlitzBasic gekauft und versucht es mir damit selber beizubringen. Leider hatte das keine Erfolge und ich versagte kläglich. Dann fand meine Mutter in der Zeitung das noch Teilnehmer per einen Kurs im Programmieren mit Profan gesucht werden. Darauf hin bin ich zu Dietmars truppe gekommen und habe mit Profan begonnen was wesentlich besser war als mir alles selbst beizubringen. Jetzt mach ich eine Ausbildung zum Informatikassistenten und lerne solche sachen wie HTML und PHP. Werde aber meine Treue zu Profan nicht verlieren. |
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| XProfan X4; Win10 x64 Der Kuchen ist eine lüge! | 18.09.2006 ▲ |
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