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p.specht
| AMD- und INTEL-Befehlssätze stimmen manchmal nicht überein, es existiert aber immer eine gemeinsame Schnittmenge. Will man Spezialbefehle der jeweiligen Hersteller nutzen, muss man den erst einmal ermitteln. Das macht das folgende Prog. per X4-Interpreter; allerdings wie immer ohne Gewähr:
WindowTitle "Wer ist der Prozessor-Hersteller?"
WindowStyle 24:CLS
ASM "HERSTELLER",1
MOV eax, 0' Es soll der Hersteller abgefragt werden
' CPUID ' CPUID-Befehl ausführen
DW $a20f' oder db $0f:db $a2
MOV ESI,EBX' EBI-EDI-ECI enthalten nun 12 ASCII-Zeichen
MOV EDI,EDX' Für die Ablage sind [ESI+EDI] nicht als Pointer
MOV EBX,par1' geeignet, daher wurde "umgegriffen".
MOV EDX,0
MOV [EBX+EDX],ESI
ADD EDX,4
MOV [EBX+EDX],EDI
ADD EDX,4
MOV [EBX+EDX],ECX
MOV EAX,par1' Ausgegeben würde hier theoretsich die Ablagestring-Adresse
ENDASM
Declare Hersteller$:Hersteller$=mkstr$("?",12)+"\z"'12 Zeichen + Abschluss-Null
HERSTELLER(Addr(Hersteller$))
locate 4,4:print "Der Hersteller dieses Prozessors ist: ";
font 2:print Hersteller$
Waitinput 8000
End
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| Computer: Gerät, daß es in Mikrosekunden erlaubt, 50.000 Fehler zu machen, zB 'daß' statt 'das'... | 26.05.2021 ▲ |
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