a) der XProfankompiler sofort beginnen kann und nicht mehr die Headerfiles erst auslesen muss, was einen erheblichen Geschwindigkeitsvorteil bewirkt und b) man einfach Apis, Strukturen oder Konstanten benutzen kann als wären sie bereits deklariert - ohne diese deklarieren zu müssen.
Ich setzte aber noch eins drauf:
Das zähneknirschende Zeichen ~ muss nicht mehr geschrieben werden! Kann! Aber muß nicht! Muss nur wenn es bereits gleichnamige XProfanbefehle gibt.
Ich setzte aber noch eins drauf:
Die API-Funktionsaufrufe werden nicht einfach als Externals eingebunden - sondern ein Automatismus wandelt diese Apis in die schnellen Calls um!
Durch all diese Features sollte sich beim Kompilieren, und wärend der Ausführung die Geschwindigkeiten erhöhen!
Wenn alles glatt geht lade ich heute Abend das Update hoch.
Nachtrag: Wenn die Headerfiles jedoch im Source angegeben werden, dann nutzt XPSE selbstverständlich vorrangig diese statt die eingebauten!
Die Umwandlung in Calls interessiert. Ein paar Fragen: @External(KERNEL32,@Toolhelp32ReadProcessMemory... und ~Toolhelp32ReadProcessMemory... werden wohl auf jeden Fall umgewandelt. Wie sieht es mit @Def @Toolhelp32ReadProcessMemory(.... Let Fehler&=@Toolhelp32ReadProcessMemory.... aus?
Bin Erzkonservativ und möchte nicht gerne alle Fonte umschreiben, nur um größere Geschwindigkeit und mehr Sicherheit zu erhalten. Sieht aus, als hättest du da eine sehr schöne Idee gehabt.
Nein das ist es nicht - ich habe das @ absichtlich per zum namen zugehörig erklärt um doch noch einen Unterschied zwischen den Definitionen zu ermöglichen. Du müsstest es entfernen. Ich glaube aber da @ eh kaum in Sources (vlt. Email etc.) vorkommt sollte das kein Problem sein.
Ich glaube speziell Toolhelp32ReadProcessMemory ist aber in keiner der standardHeaderfiles aufgeführt - XPSE würde also diesen Befehl eh nicht konvertieren können, ausgenommen Du erstellst Dir eine eigene PH und gibst diese dem XPSE zum Fraß: