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| Lebenssimulator ist ein Simulationsprogramm, welches die Entstehung und Entwicklung von Leben zeigt. Dies geschieht auf einem vom Nutzer "festgelegten" Planeten. Der Nutzer legt verschiedene Parameter für den Planeten wie zum Beispiel seine Größe, die Entfernung von der Sonne und die Atmosphäre, fest. Daraufhin berechnet das Programm selbstständig, wann Leben in welcher Form entsteht und wie es sich entwickelt. Diese verschiedenen Lebensformen werden dem Nutzer auch angezeigt, ebenso wie das Bild des Planeten. Sehr detailliert wird die Simulation, wenn eine intelligente Lebensform entsteht. Dann steht diese im Fordergrund und es entwickelt sich die Gesellschaft durch verschiedene Entdeckungen.
Das gesamte Programm läuft nach der Eingabe des Nutzers völlig automatisch und jedes mal anders. Es endet, wenn entweder die Sonne explodiert oder eine intelligente Lebensform "ins Weltall startet."
Leider kann ich derzeit noch keinen Upload machen, da ich mich noch in der Entwicklung befinde. |
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| iF
Was ich persönlich bei diesem Simulator ein wenig vermisse, ist eine auch grafische Simulation. ^^
Womit du weder allein bist, noch unrecht hast. Zumindest habe ich eine grafische Simulation eingeplant, wann diese jedoch implementiert wird und welche Bereiche sie betrifft, steht quasi in den Sternen.
Thomas Zielinski
Bei der Jahreszahlanzeige bis sich Leben entwickelt, ist ein ziemlich starkes flackern und die GUI sollte intiutiver sein oder anzeigen wo man drücken muss.
Das Flackern werde ich in der nächsten Version beheben. Bezüglich der GUI werde in der readme einen Teil einfügen sowie sie innerhalb des Programms verbessern.
Dietmar Horn
[...]Es wäre sicherlich nicht uninteressant zu erfahren, auf welchen (nachprüfbaren) wissenschaftlichen Erkenntnissen Deine Berechnungen im Programm basieren.
Anderenfalls wäre das mit diesem Programm doch nur Verkackeierei und Dummverkaufenwollen der Anwender des Programmes, oder?[...]
Wie bereits in einem früheren Beitrag erwähnt, ist es "abgeschwächt wissenschaftlich" (oder wie man das nennen kann). Jedoch haben die Berechnungen, welche auf der Nutzerauswahl beruhen, logische, physikalische und biologische Grundlagen. So ist die Wahrscheinlichkeit auf großen Planeten höher als auf kleinen, da dort mehr Gebiete für "den Funken des Lebens" sind. Auch die Entfernung zur Sonne und die Farbe, welche die Temperatur des Sterns wiederspiegelt, spielen eine wichtige Rolle. So ist die Wahrscheinlichkeit bei weiter Ferne viel kleiner als bei mittleren Abständen etc. |
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Frank Abbing | Was ist mit Leben auf Silizium-Basis? Wird das in den Fels-Typ eingerechnet?
Dietmar, das mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen dürfte unerheblich sein. Immerhin ist bislang nur ein Planet bekannt, der Leben hervorgebracht hat. Bleibt eben eine spekulative Spielerei, die leider recht trocken rübergebracht wurde. Von einer Simulation erwarte ich simulierte Ergebnisse und Zwischenstadien, keine errechneten Endwerte, die einmalig in einer simplen Grafik enden. |
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| >> Immerhin ist bislang nur ein Planet bekannt, der Leben hervorgebracht hat.
Das ist so nicht ganz korrekt. ^^
"Trocken" scheint mir für diesen "Lebenssimulator" ebenso die treffenste Bezeichnung zu sein.
So ein bisl wie:
Gug mal Welt: WELT Gug mal Internet: INTERNET Gug mal Ergebnis: WINTERNELT Möchten Sie noch einmal (j/n)? |
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Frank Abbing |
>> Immerhin ist bislang nur ein Planet bekannt, der Leben hervorgebracht hat.
Das ist so nicht ganz korrekt. ^^
Nicht? Na den Beweis bleibe aber bitte nicht schuldig. |
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| Selbst werde ich das heute nicht mehr "beweisen" können, aber ich meine, wir haben bereits mindestens von Mars und Venus in Erfahrung gebracht, dass dort mindestens Bakterien/ Mikroben vorhanden waren oder sind und die leb(t)en. ^^ |
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Frank Abbing | Ist aber nichts gesichertes: [...] In den 50er Jahren vermutete man auf der Venus dinosaurierartiges Leben, ausgelöst durch diverse Romane. Auch das hat sich nie bestätigt, die Oberflächentemperatur der Venus beträgt über 400 Grad... |
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| Ich glaube Du irrst. Das es auf dem Mars tatsächlich mindestens Bakterien gab, gilt heute imho als "gesichert" und über Gesteinsbrocken herausgefunden. Die Oberflächentemperatur der Venus tut scheinbar dem Leben auch keinen Abbruch, ich meine es gilt als "gesichert", dass in der Atmosphäre der Venus mindestens Mikroben leben, gemessen über Gas, welches es dort sonst nicht gäbe. |
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Frank Abbing | Solange keinerlei Beweis vorliegt, kann man wohl kaum von gesichert sprechen. Messen ist auch so eine Sache. Ich glaube kaum, dass man farbige Zerfallsbilder irgendwelcher Stoffe als Messwert bezeichnen kann. Ist wie mit der Antimaterie. Angeblich besteht das Universion aus über der Hälfte davon, aber niemand hat es je gesehen...
Jede Wette, werden wir jemals anderswo Leben finden, so müssen wir unsere Definition von Leben ganz neu überdenken. |
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Jörg Sellmeyer | Hier steht, daß Frank recht hat - aber iF auch ein bischen... [...]
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| Windows XP SP2 XProfan X4... und hier mal was ganz anderes als Profan ... | 05.04.2010 ▲ |
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Thomas Freier |
so müssen wir unsere Definition von Leben ganz neu überdenken
Wir können ja nur definieren was wir glauben zu kennen. Alles Theorie oder? [...] |
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ByteAttack |
Das zeitaufwändigste sind bei mir eben die Grafiken (hätte ich die, hätte ich euch schon schöne Bilder präsentieren können ). *Mitfühl!* Unser Supergrafiker Marc Gordon ist leider immer so ausgebucht, vlt. sollten wir eine "Kommunikationsstruktur" überlegen um etwas mehr Teamwork zu ermöglichen.
Erst einal Danke für den SuperGrafiker
Ich zitiere mal Rammstein: Hier kommt die Sonne...
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| So, melde mich nach 2 Wochen ausm stillen Kämmerchen zurück. Das es trocken ist, ist mir bewusst und ich bin dabei, es zu ändern. Morgen lad ich ne neue Version hochwelche angesprochene Fehler behebt und den Ablauf verbessert. Ich hab aber immer noch mit einem etwas verworrenen Fehler zu tun, hoffentlich schaff ich es, den bis morgen zu eliminieren.
@ Marc-Gordon: jo, um längen besser als meins auf jeden Fall Hochachtung! |
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