XProfan

Deutsch

Imho wird dieser Quelltext:

cls
print $profVer
var x&=$FFFFFFFE
casenot x&=$FFFFFFFE : messageBox "Fehler","",0
waitInput
end

nicht korrekt abgearbeitet:

Hierbei setze ich x& auf den Wert $FFFFFFFE und frage danach x& ab ob es den selben Wert $FFFFFFFE besitzt. Wird aber "nein" ermittelt.

Oder übersehe ich dabei etwas?

So gehts:

Kompilieren Markieren Separieren

cls
print $profVer
var x&=-2
casenot x&=-2 : messageBox "Fehler","",0
waitInput
end

So nicht:

Kompilieren Markieren Separieren

cls
print $profVer
var x&=-2
casenot x&=$FFFFFFFE : messageBox "Fehler","",0
waitInput
end

und so gehts auch:

Kompilieren Markieren Separieren

cls
print $profVer
var x&=$FFFFFFFE
casenot x&=-2 : messageBox "Fehler","",0
waitInput
end

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Hochgeladen:	10.02.2011

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10.02.2011 ▲

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RGH

Hallo,
hier kommt zum Tragen, dass Hexwerte ($xxxxx) nun auch QuadInt-Länge haben können.
Das heißt also, dass $FFFFFFFE für den Wert 4294967294 steht, was sich doch recht deutlich von -2 unterscheidet. ;)
Wird aber dieses $FFFFFFFE nun lediglich einem vorzeichenbehafteten LongInt x& zugewiesen, wird die Bytefolge dort natürlich als -2 interpretiert.
Aber man kann ja nun QuadInts benutzen:

Kompilieren Markieren Separieren

cls
print $profVer
var quad x = $FFFFFFFE
casenot x = $FFFFFFFE : messageBox "Fehler","",0
print x
waitInput
end

Gruß
Roland

Intel Duo E8400 3,0 GHz / 4 GB RAM / 1000 GB HDD - ATI Radeon HD 4770 512 MB - Windows 7 Home Premium 32Bit - XProfan X4

10.02.2011 ▲

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Hm - dass heißt aber auch das Du eine Long-Variable mit einem Quad-Wert vergleichst - also x& ist Long und $FFFFFFFE dann aber als Quad interpretierst.

Mir ist jetzt nicht 100% klar ob das so "gut und richtig" ist weil nach "long=" doch garkein Quad kommen dürfte.

10.02.2011 ▲

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RGH

Wieso sollte das nicht gehen? Solange der Wert des Quad innerhalb des Wertebereiches eines vorzeichenbehafteten Longs ist, kann der Quad problemlos mit dem Long verglichen werden und sogar gleich sein. Ist der Quad aber - wie in unserem Beispiel - außerhalb des Wertebereiches, muss der Vergleich natürlich "falsch" ergeben.

Gruß
Roland

Intel Duo E8400 3,0 GHz / 4 GB RAM / 1000 GB HDD - ATI Radeon HD 4770 512 MB - Windows 7 Home Premium 32Bit - XProfan X4

10.02.2011 ▲

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Was ich meine ist doch, weshalb eine Long-Variable mit einem Quad-Wert vergleichen statt eine Long-Variable mit einem Long-Wert und eine Quad-Variable mit einem Quad-Wert denn dann würde es ja in jedem Fall richtig funktionieren.

10.02.2011 ▲

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Jörg
Sellmeyer

Roland hat schon Recht. $FFFFFFFE ist eben nicht -2, sondern die Variable x& ist -2.
Wenn Dann müßtest Du zwei Longvariablen vergleichen:

Kompilieren Markieren Separieren

cls
print $profVer
var x&=$FFFFFFFE
var y& = $FFFFFFFE
casenot x&=y& : messageBox "Fehler","",0
waitInput
end

Windows XP SP2 XProfan X4
... und hier mal was ganz anderes als Profan ...

10.02.2011 ▲

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Ich verstehe Dich ja, aber ob das nun richtig ist das "ich" statt "XProfan" zwei Long-Variablen(-Werte) vergleichen sollte wo das Argument doch bereits Long vorgibt...

10.02.2011 ▲

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RGH

Naja, wenn Du bewußt eine Longvariable mit einem Literal vergleichst, dass außerhalb der Bereichsgrenzen eines Long liegt, was erwartest Du?

Ok, ich könnte es überprüfen und eine Fehlermeldung erzeugen. Aber hilft das weiter? Und ich könnte bei der Zuweisung auch überprüfen, ob der Wert überhaupt in die Variable reinpasst, aber das habe ich noch nie gemacht. Aber wie man es dreht und wendet: $FFFFFFFE ist nun mal nicht -2!

Gruß
Roland

Intel Duo E8400 3,0 GHz / 4 GB RAM / 1000 GB HDD - ATI Radeon HD 4770 512 MB - Windows 7 Home Premium 32Bit - XProfan X4

10.02.2011 ▲

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RGH (10.02.11)

Naja, wenn Du bewußt eine Longvariable mit einem Literal vergleichst, dass außerhalb der Bereichsgrenzen eines Long liegt, was erwartest Du?

Imho liegt $FFFFFFFE doch garnicht ausserhalb der Bereichsgrenze eines 32-Bit Long - darum gehts mir doch.

10.02.2011 ▲

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Jörg
Sellmeyer

das ist so, als wenn Du den String "Ich bin ein langer Satz, der nicht in eine kurze Variable paßt" an eine Stringvariable mit begrenzter Länge zuweist und Dich dann wunderst, daß die beiden unterschiedlich sind.

x$(23) = "Ich bin ein langer Satz, der nicht in eine kurze Variable paßt"
Case x$ <> "Ich bin ein langer Satz, der nicht in eine kurze Variable paßt": wunderwunder

Nachtrag:
Jetzt verstehe ich Deine Argumentation nicht mehr.

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cls
print $profVer
var x&=1.1
casenot x&=1.1 : messageBox "Fehler","",0
waitInput
end

Hier passiert doch genau das Gleiche. x& = 1.1 wird zu 1. Verglichen mit 1.1 ergibt das einen Fehler.

Beim anderen Beispiel wird x& = $FFFFFFFE zu -2 und das ist nu mal nicht $FFFFFFFE

Windows XP SP2 XProfan X4
... und hier mal was ganz anderes als Profan ...

10.02.2011 ▲

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RGH

Zu Long und Quad: Also in meinen Augen liegt 4294967294 ($FFFFFFFE) definitiv außerhalb des vorzeichenbehaftetet Long-Wertebereichs!
(In einen Long ohne Vorzeichen würde es reinpassen, aber den kennt XProfan nicht.)

Gruß
Roland

Intel Duo E8400 3,0 GHz / 4 GB RAM / 1000 GB HDD - ATI Radeon HD 4770 512 MB - Windows 7 Home Premium 32Bit - XProfan X4

10.02.2011 ▲

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Ich habe ja den Themen-Title "Signed ./. UnSigned -Problem bei Hexkonstanten?" gewählt.

Jörg Sellmeyer (10.02.11)

Ich meine das ich das so nicht tun würde, also mich dann wundern.

Es ist imho ja auch nicht so, das hier eine Satzlänge vorliegt, die nicht in den String passt, denn es gibt ja keinen Informationsverlußt bei:

Kompilieren Markieren Separieren

var a&=$FFFFFFFE

Denn auch ein signedLong besteht aus 4 Byte und nur die werden hier beschrieben. ^^

$FFFFFFFE ist bei einem signedLong -2 und ich grüble halt ob XProfan beim Argument Long=$FFFFFFFE die rechte Seite (da diese in den long reinpasst) korrekt als Quad statt Long interpretiert.

Ich gebe mich aber auch geschlagen wenn ich da einen Gedankenfehler hab. ^^

10.02.2011 ▲

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