Deutsch
Bugs und vermeintliche

Unterschiede Interpreter <> Exe

 
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E.T.
Im Interpreter funktionierts:
SubProc Create.BigPicButton

    Parameters Ziel&, Text$, PosX%, PosY%, Breite%, Hoehe%, Icon&
    var BigPicButton& = @control("Button",Text$,$50012200+$2000000,PosX%,PosY%,Breite%,Hoehe%,Ziel&,100,%Hinstance)
    Button_Refresh BigPicButton&, Icon&
    Return BigPicButton&

EndProc

Proc Button_Refresh

    Parameters Button&, Icon&
    var Refresh_Button&=@control("Static","",$50000003,5,5,32,32,Button&,0,%Hinstance)
    @Sendmessage(Refresh_Button&,$170,Icon& ,0)

EndProc

Windowstyle 16+8+2+512
Window 100,100
WindowTitle "ButtonTest" + " -- " + $ProfVer
UseIcon "A"
var Icon1& = @Create("hIcon","baum")
var Button& = @Create("BigPicButton",%HWnd,"Test- \nButton ",10,10,100,42,Icon1&)
waitinput
DeleteObject Icon1&
end



Compiliert gehts nicht:



Getestet mit XProfan 11.2 / X2-R1

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Grüße aus Sachsen... Mario
WinXP, Win7 (64 Bit),Win8(.1),Win10, Win 11, Profan 6 - X4, XPSE, und 'nen schwarzes, blinkendes Dingens, wo ich das alles reinschütte...
16.11.2010  
 



 
- Seite 4 -



E.T.
... und wenns XProfan wäre:
Dann sollte mir schon der Interpreter sagen, das da was nicht passt (bzw. wie es im Fenster aussieht), und nicht erst die fertige exe.
Genau das sehe ich ja als Bug, das im Interpreter alles funktioniert, und dann als Exe auf einmal nicht mehr. Das hat mit fehlerhaftem Code nix zu tun, mein Fenster hat einfach im Interpreter genau so wie in der exe auszusehen !!

Punkt. Ende.
 
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16.11.2010  
 



E.T. (16.11.10)
Dann sollte mir schon der Interpreter sagen, das da was nicht passt (bzw. wie es im Fenster aussieht), und nicht erst die fertige exe.


Weder Interpreter noch Exe können Hellsehen und meistens ists doch das System das ("bös") reagiert und nicht XProfan.

E.T. (16.11.10)
Genau das sehe ich ja als Bug, das im Interpreter alles funktioniert, und dan als Exe auf einmal nicht mehr.


So ist es imho ja garnicht. Es ist doch eher so, dass bei fehlerhaftem Code beides unterschiedliche Abläufe liefert und mehr kann man auch kaum erwarten - dies ist doch bereits der "Test". ^^

E.T. (16.11.10)
Punkt. Ende.


Syntax Error!

E.T. (16.11.10)
Das hat fehlerhaftem Code nix zu tun, mein Fenster hat einfach im Interpreter genau so wie in der exe auszusehen !!


Bei nicht-fehlerhaften Code sollte es per Interpreter aussehen wie per Kompilat, bei fehlerhaften Code kannst Du doch kein einheitliches Ergebnis erwarten - sonst wäre es ja eher kein-fehlerhafter Code. ^^
 
16.11.2010  
 



Woher sollte XProfan (egal ob Interpreter oder Kompilat) bitte wissen was wann ein Fehler ist sodass es für einen gleichbleibenden Ablauf im Fehlerfall sorgen könnte, hä? Hä?

Übrigens ist call(123456,789) kein Fehler wenn an Adresse 123456 nicht-fehlerhafter Code liegt. (was XProfan zuvor prüfen soll?)
 
16.11.2010  
 




Dieter
Zornow
Fakt ist ja, dass Marios Code keine Syntaxfehler enthält und somit nicht offentsichtlich fehlerhaft ist. Kein Zusatzsatzprogramm werder XPSE noch der Inspector liefern einen Fehler, also ist es so gesehen eine reine Interpretationsache und hier interpretiert die Runtime etwas anderes als der Interpreter aus dem gleichen Code und das ist ganz einfach fehlerhaftes Verhalten von einem der beiden.
 
Er ist ein Mann wie ein Baum. Sie nennen ihn Bonsai., Win 7 32 bit und Win 7 64 bit, mit XProfan X2
16.11.2010  
 




E.T.
Bleiben wir doch mal beim Klartext:
a. Der Interpreter arbeitet meinen (fehlerhaften) Quelltext ab, und zeigt mir ein Ergebnis (Fenster).
b. Der Compiler übersetzt meinen (fehlerhaften) Quelltext und startet selbigen mit der Runtime, und zeigt mir ein Ergebnis (Fenster).
c. Der Linker linkt den compilierten (fehlerhaften) Quelltext zur Runtime und zeigt mir ein Ergebnis (Fenster) .
Jetzt muss ich aber nicht verstehen, warum ich zwischen a. und b. oder a. und c. ein unterschiedliches Ergebnis erhalte ??
Hat nun unter a. der Interpreter meinen (fehlerhaften) Quelltext fehlerhaft  interpretiert und das Ergebnis angezeigt, welches ich sehen will ??
Oder hab unter b. der Compiler etwas anders übersetzt ??

Genau das sollte nicht sein !!
 
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16.11.2010  
 



@Dieter: Ja eben, weil eben kein Syntaxfehler (also testbarer Fehler) besteht sondern eben ein "logischer" Fehler, ist es "unfair" von XProfan abzuverlangen, einen solchen "Fehler" zu erkennen und darauf aufgesetzt sogar für ein gleichbleibenden Ablauf zu sorgen.

Bräuchte man eine virtuelle Umgebung mit Schlüssigkeitsprüfungen... und auch diese können niemals 100% zuverlässig urteilen weil sie sonst "unendlich" lange benötigen würden. Drum "unfair".
 
16.11.2010  
 




E.T.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, das Interpreter und Compiler unterschiedlich mit dem Quelltext umgehen !!
 
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16.11.2010  
 



E.T. (16.11.10)
Das ändert aber nichts an der Tatsache, das Interpreter und Compiler unterschiedlich mit dem Quelltext umgehen !!


Mit dem fehlerhaften Quelltext - und das ist auch nichts was irgendwer 100%ig verhindern kann!

Das aber abzuverlangen ist das was ich versuchte mit "unfair" zu bezeichnen. ^^
 
16.11.2010  
 




E.T.
Egal ob Fehlerhaft oder völlig richtig, wie kann ich mir dann noch sicher sein, das Interpreter und Compiler / Linker genau das gleiche mit meinem Quelltext machen ???
Dann könnte ja auch der Compiler, der was anderes übersetzt als der Interpreter, ein völlig und gänzlich fehlerfreies Programm so übersetzen, das was ganz anderes raus kommt.

Also bleiben wir mal auf dem Boden der Tatsachen: Interpreter und Compiler/ Runtime sollten schon mit dem Quelltext das gleiche machen.
 
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16.11.2010  
 



E.T. (16.11.10)
Bleiben wir doch mal beim Klartext:


Siehste! Du erwartest auch nicht, dass fehlerhafter (statt klarer) Text von _jedem _gleichinterpretiert wird - hehe! Wir können nur bei klarem - nicht fehlerhaftem Text - einen konstruktiven Kontext finden.

E.T. (16.11.10)
Jetzt muss ich aber nicht verstehen, warum ich zwischen a. und b. oder a. und c. ein unterschiedliches Ergebnis erhalte ??


Ich finde Du musst!

Das unterschiedliche Ergebnis kommt daher, da Du "fehlerhaften" Code geschrieben hast. Fehlerhafter Code ist z.B. das Gegenteil von absehbaren bzw. erklärbaren Code. Wenn Du also in der Funktion nicht-absehbaren oder erklärbaren Code geschrieben hast, dann kannst Du auch Nichtabsehbares bzw. Unerklärliches erwarten.

E.T. (16.11.10)
Hat nun unter a. der Interpreter meinen (fehlerhaften) Quelltext fehlerhaft interpretiert und das Ergebnis angezeigt, welches ich sehen will ?? Oder hab unter b. der Compiler etwas anders übersetzt ??


Irrelevant!

Die Frage wäre ja auch nicht: Hat Win98-32Bit den Absturz korrekt gemeldet oder das zu 32-Bit-Prozessen viel gnädigere Win7-64. Wenn ein logischer Fehler im Code vorliegt kann es _beliebig "knallen" - sonst wäre es ja kein Fehler.

E.T. (16.11.10)
Genau das sollte nicht sein !!


Da haben doch schon das "Glück" eines unheimlich guten OS das die meisten "Fehler" eines Prozesses in einer MSGBox erstickt...

... und Hellsehen kanns auch nicht. ^^
 
16.11.2010  
 



Ihr dürft auch mal nicht vergessen das es fehlerfreie Codes gibt die zwar auf dem einen System korrekt funktionieren aber auf einem anderen System Fehler verursachen. XProfan kann nicht hellsehen, da könnt ihr kein gleichbleibendes Verhalten abverlangen oder erwarten das sowas als "Fehler" "erkannt" wird. ^^

Mindestens solch eine Fehlererkennung wäre aber notwendig auch fürs Herbilden eines "gleichbleibenden" Verhaltens bei Interpreter und Kompilat...
 
16.11.2010  
 




E.T.
ich glaub, ich schreib nur mit der Leertaste und ohne Buchstaben:
Es geht um ein- und dasselbe XProfan, um ein- und dasselbe Betriebssystem, um ein- und denselben PC !! Und es geht um um das unterschiedliche Verhalten von Interpreter und Compiler/ Runtime in genau dieser Umgebung !!!
Sorry, aber langsam (aber sicher) hab ich den Eindruck, hier will ganz einfach jemand nicht verstehen, worum es eigentlich geht !!!
 
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16.11.2010  
 




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