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Dieter Zornow | Grundsätzlich geht es, aber das Handling ist denkbar schlecht, In der Zwischenablage steht alles in einer Zeile, wenn ich das in den Editor lade bekomme ich eine Fehlermeldung, dass die Zeile zu lang ist. Also muss ich erst alles in eine Datei speichern, die Aufrufe am Anfang und die Endklammern weglöschen und dann über Blockread einem String zuweisen dann erst kann ich den Aufruf machen. fpc(name.jpg,decode64(pic$)), Das geht aber wegen der Stringlänge nur mit neuen XProfanversionen. du solltest dann wenigigsten nur die reinen Daten in die Zwischnablage kopieren ohne den Aufruf. Das erspart schon einiges. Du hast ja den Quellcode dabei, aber als bekennender XPSE-Hasser fasse ich solch ein Kauderwelsch nicht an. |
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| Er ist ein Mann wie ein Baum. Sie nennen ihn Bonsai., Win 7 32 bit und Win 7 64 bit, mit XProfan X2 | 14.07.2008 ▲ |
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Dieter Zornow | ich bin kein Superprogrammierer, ich verwende fleißig den Profaninspector, das ist z.B. ein Tool das ich liebe, denn es kontrolliert nur den Code, läßt mir meinen Stil und drängt mir nichts auf.
Was du mit
substr$(fle$,-1,.)
sagen willst weiß ich nicht, mal schauen, vielleicht hilft uns beiden die Hilfe von XProfan 11 weiter.
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| Er ist ein Mann wie ein Baum. Sie nennen ihn Bonsai., Win 7 32 bit und Win 7 64 bit, mit XProfan X2 | 14.07.2008 ▲ |
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| Programmpaket [...] aktualisiert, funktionierts überall? |
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Dieter Zornow | Bei mir kommt leider immer noch die Meldung Zeile zu lang. Kann es sein, dass du den Aufruf in deiner Rechnung nicht einkalkuliert hast ?. Habe es mit dem Bild Warenkorb von Horst aus dem Forum (225 kb)getestet. Da im Namen auch mal ein Pfad sein kann, sollten die reinen Daten nicht mehr als 30.000 Zeichen in einer Zeile haben. |
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| Er ist ein Mann wie ein Baum. Sie nennen ihn Bonsai., Win 7 32 bit und Win 7 64 bit, mit XProfan X2 | 15.07.2008 ▲ |
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| Tatsächlich, hab nur 130 Chars statt z.B. max_path(260) eingesetzt, gleich mal korrigieren - danke! |
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| Aktualisierte Version zum Download [...] bereit.
@Dieter: Auf 30.000 Chars gesetzt - jetzt sollte es klappen.
Bitte um wohlwollende Tests! |
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Dieter Zornow | Ja jetzt gehts im Editor, aber der Editor kann nicht bis ans Ende der Zeile scrollen. Deine FPC Procedure funktioniert durch die vielen Aufrufe natürlich nicht mehr. Ich denke es wäre einfacher wenn du in die Zwischenablage schreibst.
Dim mem#, dateigröße+1 string mem#,0 = dann die Daten string mem#,0+1zeile = dann Daten usw am Ende dann var mem$ = string$(mem#,0) dann die Procedure aufrufen
das wäre, denke ich einfacher zu handhaben, so ähnlich macht es ja auch Frank bei seinem Datengenerator. wobei du das komplette Handling schreiben must, da der Editor wie oben erwähnt nicht so weit scrollt und man somit nicht mehr unter die eingefügten Zeilen kommt. Oder man muss vor dem Einfügen 10 bis 20 mal Return drücken, dass man unten weitermachen kann. |
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| Er ist ein Mann wie ein Baum. Sie nennen ihn Bonsai., Win 7 32 bit und Win 7 64 bit, mit XProfan X2 | 15.07.2008 ▲ |
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Frank Abbing | Mein Datengenerator erlaubt einstellbare Zeilenlängen. iF, warum lässt du den User nicht selber bestimmen? Wie ist eigentlich die Packrate? |
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Dieter Zornow | Bin zwar nicht If aber der Platzbedarf steigt, um ca. 33 % da es sich um eine reine Base64 Codierung handelt, es werden unter Umständen sogar noch Füllbytes angehängt. Das kann man auch sehen wenn man den Code abspeichert ist dann etwa 33% größer als die Quelldatei. |
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| Er ist ein Mann wie ein Baum. Sie nennen ihn Bonsai., Win 7 32 bit und Win 7 64 bit, mit XProfan X2 | 15.07.2008 ▲ |
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| Dieter Zornow
Ja jetzt gehts im Editor, aber der Editor kann nicht bis ans Ende der Zeile scrollen. Deine FPC Procedure funktioniert durch die vielen Aufrufe natürlich nicht mehr.
Ich verstehe kein Wort.
Ich kann hunderte FPC-Zeilen haben, alle Dateien werden korrekt angezeigt... Auch mit der XPrfEdit kann ich an das Ende der Zeilen scrollen - meine Frage nach dem Editor den Du nutzt blieb seither unbeantwortet.
Dieter Zornow
Ich denke es wäre einfacher wenn du in die Zwischenablage schreibst.
Dim mem#, dateigröße+1 string mem#,0 = dann die Daten string mem#,0+1zeile = dann Daten usw am Ende dann var mem$ = string$(mem#,0)
Dieser Klumpen ist doch garnicht mehr nötig.
Frank Abbing
Mein Datengenerator erlaubt einstellbare Zeilenlängen. iF, warum lässt du den User nicht selber bestimmen? Wie ist eigentlich die Packrate?
Wird einstellbar jupp.
Was die Packraten* angeht - so stehts im Titel:
bin2src +33% myFile2Source +40% (ist aber net mehr brauchbar) XDatengenerator +150%
*Zirkawerte |
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| Eine viel schönere und bessere Ausgabe ließe sich erzielen wenn ich von der statischen fpc-funktion abweiche und eine eigene bin2src-Funktion benutze. Mal schauen... |
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| Und so ist es: [...] (überarbeitete Version)
Fehlt noch was?
Da im Namen auch mal ein Pfad sein kann, sollten die reinen Daten nicht mehr als 30.000 Zeichen in einer Zeile haben.
Daran ist jetzt auch gedacht, z.B. wenn man einen Pfad nachträglich eingeben möchte da bin2src selbst ja keinen Pfad mit in den Source schreibt. |
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