Deutsch
Stammtisch & Café

Das hat noch gefehlt: Eine 2. Lachecke!

 
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Dietmar
Horn
Gebrauchsanweisung PC (Mann und Frau)

A. Männlicher Anwender

1. Kartons öffnen
2. Geräte entnehmen und aufstellen
3. Nach dem verkabeln der Einzelkomponenten starten
4. Windows und Internetsoftware installieren
5. Rechner neu booten
6. Neu starten und im Internet unter heimcomputer.de einen account anlegen
7. Herzlich willkommen passt!......

B. Weibliche Anwender

1. Die Kartons öffnen
2. Die Hotline anrufen
3. In die Küche gehen
4. Klebeband holen
5. Die Kartons wieder zukleben
6. Die Kartons umdrehen, bis man die Schrift hier oben lesen kann
7. Die Kartons wieder öffnen
8. Alle Geräte auspacken
9. Kartons in den Keller bringen
10. Mehrfach den An-Aus-Schalter des Rechners betätigen
11. Die Hotline anrufen
12. In den Keller gehen, Kabel aus den Kartons holen
13. Die Kabel nach Größe, Farbe und modischen Gesichtspunkten ordnen
14. Die Kabel nach Geschmack in die diversen Öffnungen des Rechners einführen
15. Die Stecker in die Dreiersteckdose stecken
16. Nach dem Abklingen der grossen Flammen auch die kleinen Flammen mit einem Handtuch ersticken
17. Die Hotline anrufen
18. Alle Stecker neu einstecken
19. Die Geräte geschmackvoll im Wohnzimmer arrangieren
20. Den An-Aus-Schalter betätigen
21. Den Kopf um 180° drehen, um in den Monitor schauen zukönnen
22. Die Hotline anrufen
23. Den Monitor in Sichtweite der Tastatur neu aufstellen
24. Die CD mit dem Betriebssystem in die CD-Schublade einlegen
25. Noch einmal die CD einlegen und versuchen zu starten
26. CD reinigen
27. Handbuch rausholen
28. CD erneut einlegen
29. Handbuch lesen
30. Die Hotline anrufen
31. Das Kapitel Herzlich Willkommen in Taiwanesisch durchblättern bis deutscher Text erscheint
32. CD erneut einlegen
33. Die Hotline anrufen
34. Die CD so einlegen, das die Schrift nach oben zeigt
35. Das Handbuch lesen
36. Die CD erneut reinigen
37. Die CD erneut einlegen
38. Die Hotline anrufen
39. Den Monitor einschalten
40. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen
41. Den Rechner nach der Installation ausmachen
42. Den Rechner wieder anmachen
43. Die Hotline anrufen
44. Den Monitor anmachen
45. Die zweite CD mit der Internetsoftware in das CD-Fach legen
46. CD wieder rausholen
47. CD mit der Schrift nach oben wieder einlegen
48. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen
49. Den Rechner nach der Installation ausmachen
50. Den Rechner wieder anmachen
51. Die Hotline anrufen
52. Den Monitor einschalten
53. Ins Internet gehen
54. Die Hotline anrufen
55. Die Telefondose im Wohnzimmer suchen
56. Telefon ausstöbseln
57. In den Keller gehen, das letzte Kabel aus dem Karton holen
58. Kabel zwischen Telefondose und Rechner befestigen
59. Rechner neu starten
60. Die Hotline anrufen - besetzt
61. Nachdenken
62. Monitor einschalten
63. Ins Internet gehen
64. Die Hotline anrufen - besetzt
65. Einfach auf alle Buttons klicken die man sehen kann
66. Irgendein Fenster aussuchen und den eigenen Namen eingeben
67. Frustriert den Rechner ausmachen
68. Die beste Freundin anrufen - besetzt
69. Alles wieder einpacken
70. Warten bist der Mann kommt
 
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Windows 95 bis Windows 7
Profan² 6.6 bis XProfan X2 mit XPSE

Das große XProfan-Lehrbuch:  [...] 
27.03.2005  
 



 
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Keine Ahnung wessen geistes-Kind dies ist - aber es ist genial Wahr.
 
28.03.2005  
 




Michael
Dell
Genial! Hab_mir_vor_Lachen_in_die_Hosen_gemacht 5.0

Achtung!!

Häufiges ausführen des Programs Na,_fällt_Dir_was_auf 13.4 führt unter Umständen zum start von Ich_geh_nur_mal_eben_Zigaretten_holen 21.2 das Programm versteckt wichtige Systemdateien unauffindbar ohne die Ehemann 1.0 nicht mehr gestartet werden kann!!!!
 
Salu Michael...

Hab zwar krumme Fieß awer dofir e' ecklich Gsicht! 
28.03.2005  
 




Dietmar
Horn
Wie Computer funktionieren

Den meisten von uns ist klar, daß das englische Wort Computer vom Verb compute (rechnen, schätzen) kommt, daß ein Computer also ein Rechner oder Schätzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben (Game Boy) aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten.

Mutterbrett und Riesenbiss

Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen können! Alle Bausteine eines Schätzers werden als Hartware (hardware) bezeichnet. Es ist sehr wichtig, daß man bei der Auswahl der Hartware sorgsam ist, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware (software) richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett (motherboard) von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz (chip set) von Intel ausgerüstet sein. Damit auch anspruchsvolle Weichware gut läuft, sollten mindestens 1024 Riesenbiss (megabyte) Erinnerung (memory) eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3 ½ -Zoll-Schlappscheibentreiber (floppy disk drive) auch ein Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung (CD-ROM: Compact-Disc-Read-Only-Memory) zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe (harddisk) mit zweihundert Gigantischbiss (gigabyte) dürfte für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Platz für Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren persönlichen Schätzer (PC) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock (joystick) und ein gutes Schallbrett (soundboard) anschaffen.

Winzigweich und Kraftpunkt

So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem graphischen Benutzer-Zwischengesicht (graphical user interface) zu installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 98 (Microsoft Windows 98) und das neuere Fenster XP des gleichen Herstellers. Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das berühmte Büro fachmännisch (Office professional). Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff (Word, Excel, Powerpoint und Access). Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung (word processing), Ausbreitblatt (spreadsheet), Präsentationsgraphik und Datenstützpunkt-Behandlung (database management) zur Verfügung.

Aufsteller und Einsetzer

Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend (visual basic) tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muss zuerst via Aufsteller (setup) oder Einsetzer (install) auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverständlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen.
 
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Windows 95 bis Windows 7
Profan² 6.6 bis XProfan X2 mit XPSE

Das große XProfan-Lehrbuch:  [...] 
01.04.2005  
 




Dietmar
Horn
Der (X)Profaner-Erlkönig

Wer tastet sich nachts die Finger klamm?
Es ist der (X)Profaner mit seinem Programm!
Er tastet und tastet. Er tastet schnell,
im Osten wird der Himmel schon hell.

Sein Haar ist ergraut, seine Hände zittern,
vom unablässigen Kernspeicherfüttern.
Da - aus dem Kernspeicher ertönt ein Geflüster
Wer poltert in meinem Basisregister?

Nur ruhig, nur ruhig, ihr lieben Bits,
es ist doch nur ein kleiner Witz.
Mein Meister, mein Meister, sieh mal dort!
Da vorne schleicht sich ein Vorzeichen fort!

Bleib ruhig, bleib ruhig, mein liebes Kind,
ich hole es wieder. Ganz bestimmt!
Mein Meister, Roland, hörst du das Grollen?
Die wilden Bits durch den Kernspeicher tollen!

Nur ruhig, nur ruhig, das haben wir gleich,
die sperren wir in den Pufferbereich.
Er tastet und tastet wie besessen,
Scheiße - jetzt hat er das Saven vergessen!

Der Profaner schreit in höchster Qual,
da zuckt durch das Fenster ein Sonnenstrahl.
Der Bildschirm schimmert im Morgenrot,
Das Programm gestorben, der Rechner ist tot!
 
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Windows 95 bis Windows 7
Profan² 6.6 bis XProfan X2 mit XPSE

Das große XProfan-Lehrbuch:  [...] 
01.04.2005  
 




Dietmar
Horn
Der Datenübertragungs-Erlkönig

Wer routet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Router, er routet geschwind!
Bald routet er hier, bald routet er dort
Jedoch die Pakete, sie kommen nicht fort.

Sie sammeln und drängeln sich, warten recht lange
in einer zu niedrig priorisierten Schlange.
Die Schlangen sind voll, der Router im Stress,
da meldet sich vorlaut der Routingprozess ...

... und ruft: All Ihr Päckchen, Ihr sorgt Euch zu viel,
nicht der IP-Host, nein, der Weg ist das Ziel!
Es komme gar bald einem jeden zu Gute
eine sorgsam geplante und loopfreie Route.

Des Netzes verschlungene Topologie
entwirr ich mit Dijkstras Zeremonie.
Der Lohn, eine herrliche Routingtabelle,
dort stehn sogar Routen zu Himmel und Hölle.

Vergiftet der Rückweg, das Blickfeld gespalten,
mit RIP wird die Welt nur zum Narren gehalten.
Doch OSPF durchsucht schnell und bequem
Mein ganz und gar autonomes System.

Für kunstvolle Routen, das vergesst bitte nie,
benötigt man Kenntnis der Topologie.
Zu Überraschungs- und Managementzwecken
durchsuch ich mit RMON die hintersten Ecken.

Kein Winkel des Netzes bleibt vor mir verborgen,
mit SNMP kann ich alles besorgen.
Wohlan nun, Ihr Päckchen, die Reise beginnt,
Mit jeder Station Eure Lebenszeit rinnt.

Doch halt, Ihr Päckchen, bevor ichs vergesse:
Besorgt euch mit NAT eine neue Adresse!
Mein Router, mein Router, was wird mir so bang!
Der Weg durch das WAN ist gefährlich und lang.

Mein Päckchen, mein Päckchen, so fürchte Dich nicht,
denn über Dich wacht eine Sicherungsschicht.
Mein Router, mein Router, was wird mir so flau!
Dort draußen am LAN-Port, da wartet die MAU!

Mein Päckchen, mein Päckchen Dir droht nicht der Tod,
denn über Dich wacht ja der Manchester-Code.
Doch halte dich fern von der flammenden Mauer.
Die sorgt selbst bei mir noch für ängstliche Schauer.

Mein Router, mein Router, wie glänzt dort voll Tücke
der schmale und schlüpfrige Weg auf der Brücke.
Oh weh! Das Netz ist mit Broadcasts geflutet.
Ach hätt ich doch niemals zur Brücke geroutet!

Mein Päckchen, den Kopf hoch, Du musst nicht verzagen,
an Dich wird sich niemals ein Bitfehler wagen.
Schnell wie der Wind geht die Reise nun weiter
durch helle und funkelnde Lichtwellenleiter.

Mein Päckchen, mein Päckchen, willst Du mit mir gehen?
Die Wunder des Frame-Relay-Netzes ansehen?
Mein Router, mein Router, ja hörst Du denn nicht,
was die WAN-Wolke lockend mir leise verspricht?

Glaub mir, mein Päckchen, im LAN, da entgeht
Dir sowieso Lebens- und Dienstqualität.
Reise nur weiter ganz ruhig und sacht
Quer durchs ATM-Netz mit FRF.8 .

Mein Router, mein Router, man hat mich verführt,
zerlegt, verschaltet und rekombiniert!
Mein Päckchen, das macht nichts, nun sparen wir viel,
ein VPN-Tunnel, der bringt Dich ans Ziel.

DiffSERV und TOS-Feld, merk Dir die Worte,
die öffnen zu jedem Router die Pforte.
Finster der Tunnel, die Bandbreite knapp,
wie schön war die Backplane im eigenen Hub.

Am Ende des Tunnels: Das Päckchen ist weg,
vernichtet vom Cyclic Redundancy Check ...
 
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Profan² 6.6 bis XProfan X2 mit XPSE

Das große XProfan-Lehrbuch:  [...] 
01.04.2005  
 




Dietmar
Horn
Rotkäppchen (wie der XProfaner es seinen Kindern erzählt)

Es war einmal ein kleines, süßes Mädchen, das immer ein Käppchen aus rotem Samt trug. Aufgrund dieses Attributes erhielt es ein Assign #1 unter dem symbolischen Namen Rotkäppchen.

Eines Tages sprach die Mutter: Rotkäppchen, die Gesundheit deiner Großmutter hat einen Interrupt bekommen. Wir müssen ein Patchprogramm entwickeln und zur Großmutter bringen, um das Problem zu lösen. Verirre dich jedoch nicht im Wald der alten Sprachen, sondern gehe nur strukturierte Wege.

Nutze dabei immer eine Hochspache der 4. Generation, dann geht es der Großmutter schnell wieder gut. Und achte darauf, daß dein Patchprogramm OOP-orientiert ist, damit es die Großmutter nicht noch mehr belastet.

Da der Weg zum Haus der Großmutter recht long war, traf Rotkäppchen den bösen Wolf. Er tat sehr benutzerfreundlich, hatte im Background jedoch schon einen Abbruch programmiert.

Während Rotkäppchen ein GOTO ins Blumenfeld machte, ging der Wolf im Direktzugriff zur Großmutter und vereinnahmte sie unverzüglich durch ein Delete.

Ohne zu zögern gab er sich den Anschein kompatibel zu sein und nahm die logische Sicht der Großmutter an. Dann legte er sich in ihren Speicherbereich.

Kurz danach lokalisierte auch Rotkäppchen die Adresse der Großmutter und trat in den Speicherraum.

Vor Installation des Patchprogramms machte Rotkäppchen sicherheitshalber ein Verify und fragte: Ei Großmutter, warum hast du so große Augen? - Weil ich zufriedene Endbenutzer gesehen habe. -

Ei Großmutter, warum hast du so große Ohren? - Damit ich die Wünsche der User besser verstehen kann. -

Ei Großmutter, warum hast du so ein entsetzlich großes Maul? - Damit ich dich besser canceln kann!

Sprach´s und nahm das arme Ding als Input.

Nach einem Logoff begab sich der Wolf zur Ruhe, schlief ein und begann laut zu schnarchen.

Als der Jäger auf seinem Loop durch den Wald am Haus der Großmutter vorbei kam, sah er durch ein Window den Wolf im Speicherplatz liegen.

Finde ich dich hier, du alter Hacker, sprach er, ich habe dich lange gesucht!

Als Kenner der Szene analysierte er sofort, daß nach den Regeln der Booleschen Algebra die Großmutter nur im Bauch des Wolfes sein könnte. Er nahm seinen Parser, teilte den Bauch des Wolfes in mehrere Sektoren und machte, welch´ Freude, Großmutter und das Rotkäppchen wieder zu autonomen Modulen.

Als Input für den leeren Bauch des Wolfes nahmen sie viele Kilobyte Steine und beendeten die Operation mit einem Close.

Als der Wolf erwachte, verursachte ihm sein dermaßen aufgeblähter Hauptspeicher solche Schmerzen, daß er an einem Fatal Memory Error jämmerlich zugrunde ging.

Da waren alle vergnügt.

Das Patchprogramm aktivierte die Großmutter.

Rotkäppchen aber dachte: Du willst dein Lebtag nie wieder ein GOTO machen, sondern nur noch strukturierte Wege gehen, wie dir´s die Mutter geboten hat.

XProfan-Roland schmunzelte, fühlte sich in seiner GOTO-Meinung bestätigt - und entfernte den GOTO-Befehl zum Glück trotzdem NICHT aus XProfan ...
 
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01.04.2005  
 



 
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Dietmar
Horn
Der Supercomputer

Amerikanische Wissenschaftler haben einen Supercomputer entwickelt, der angeblich alles wissen soll!

Ein Kauf-Interessent möchte ihn natürlich vor dem Kauf testen und stellt eine Testfrage:

Wo ist mein Bruder zur Zeit?, will er vom Computer wissen.

Die Wissenschaftler geben die Frage ein und der Computer rechnet, dann druckt er aus: Ihr Bruder sitzt in der Maschine LH474 nach Peking! Er will dort mit der Firma Osuhushi einen Vertrag in Höhe von 2 Mio. Dollar abschließen über die Lieferung von ... [weitere diskrete Informationen folgten].

Der Käufer war begeistert aber wollte noch einen Test haben:

Wo ist mein Vater zur Zeit gerade?

Wieder rechnet der Computer und druckt aus: Ihr Vater sitzt am Mississippi und angelt!

Hah! schreit der Käufer potentielle Käufer auf: Wußte ich’s doch, daß diese Blechkiste nicht alles weiß! Mein Vater ist seit 7 Jahren tot!

Die Wissenschaftler sind bestürzt, überlegen und geben dann die Frage noch einmal zur Kontrolle ein.

Der Computer rechnet länger und druckt:

Tot ist der GATTE IHRER MUTTER! Ihr VATER sitzt am Mississippi und angelt!
 
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01.04.2005  
 




Dietmar
Horn
Nadelstiche

Der IBM-Chef, der Apple-Chef und Bill Gates sind gestorben und kommen in den Himmel.

Meint Petrus: Für jeden Fehler in eurem Betriebssystem gibt es einen Nadelstich!

Tritt der IBM Chef vor. Meint Petrus In Zeile 1992671 liegt ein schwerer Fehler vor! Also ein Nadelstich!

Nun tritt der Apple Chef vor, er bekommt 4 Nadelstiche.

Nach kurzer Zeit bemerken sie, daß Bill Gates verschwunden ist.

Wo ist eigentlich Bill? fragen sie Petrus.

Den spannen wir gerade unter die Nähmaschine!
 
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01.04.2005  
 




Dietmar
Horn
Computerstrahlung

Wissenschaftler wollten wissen, ob Computerstrahlung schädlich ist.

Sie sperrten drei Ratten mit einem angeschalteten Computer in einen Käfig, gaben Futter und Wasser zu und ließen das Ganze für eine Woche so stehen.

Und, sind die Ratten krank geworden? - Nein, aber sie haben drei neue Turbo-Pascal- und fünf neue Logo-Versionen programmiert!
 
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02.04.2005  
 




Dietmar
Horn
Yesterday

Yesterday, All those backups seemed a waste of pay.
Now my database has gone away.
Oh I believe in yesterday.

Suddenly, There´s not half the files there used to be,
And there´s a milestone hanging over me
The system crashed so suddenly.

I pushed something wrong
What it was I could not say.
Now all my data´s gone
and I long for yesterday-ay-ay-ay.

Yesterday, The need for back-ups seemed so far away.
I knew my data was all here to stay,
I believe in yesterday.
 
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02.04.2005  
 




Melanie
Brayer
Ha, ha.....

Das ist aber extrem Frauenfeindlich!!!!
 
mele (¯`·.¸¸.{ WinXP Pro, XProfan9, XPIA }.¸¸.·´¯)

<Bugs zählen ist besser als Schafe zählen, da der Computer nur so schlau ist wie der der Mensch der ihn bedient.>
08.11.2005  
 




Antworten


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Kein Systemprofil angelegt. [anlegen]

XProfan:

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