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Dietmar Horn | Beim Thema Ökobilanz geht es meistens um Autos, Kohlekraftwerke oder elektrische Geräte. Das Autorenpaar Brenda und Robert Vale nahm sich nun aber Haustiere vor und kam zu einem außergewöhnlichen Ergebnis.
Laut den Annahmen der Neuseeländer ist ein mittelgroßer Hund mehr als doppelt so umweltschädlich als ein Toyota-Geländewagen.
Die dazugehörige Rechnung aus dem Buch "Time to eat the dog" ist der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) zufolge simpel: Von der durchschnittlichen Futtermenge eines Tieres ausgehend, errechnete das Ehepaar Vale die dafür notwenige Anbaufläche.
Ein mittelgroßer Hund frisst demnach 164 Kilogramm Frischfleisch und 95 Kilogramm Getreideprodukte im Jahr, wie die "SZ" weiter berichtet. Da sich ein Kilo Hähnchenfleisch auf 43,3 Quadratmetern herstellen und ein Kilo Getreide auf 13,4 Quadratmetern anbauen lasse, kommt nach den Annahmen der Vales ein Hund auf einen ökologischen Pfotenabdruck von knapp 8.400 Quadratmetern verbrauchtem Land pro Jahr...
Weiter: siehe Wauwau.pdf im Anhang |
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Frank Abbing | Ja genau und die Kühe sollten auch abgeschaft werden, soviel Methan, wie die produzieren... Wer rechnet sich nur immer so einen Quatsch zusammen. Was kommt als nächstes? Geburtenkontrolle der Umwelt zuliebe *kopfschüttel* |
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| Brauch doch nur die Sonne weg, dann schmelzen auch keine Kappen und Kühe pupsen nicht. |
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Im Vergleich zum Menschen sei die Umweltbelastung aber immer noch gering: 47.000 Quadratmeter betrage der jährliche ökologische Fußabdruck jedes Homo sapiens.
Das lehne ich ab, läuft doch kein Mensch! 47.000 Quadratmeter Fussabdrücke - in einem Jahr!!!
Wieviele Durchschnittsfußabdrücke? |
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| Nach wissenschaftlicher Erhebung [...] und diesem Fuß: beträgt die Auflagefläche eindeutig genau 86cm².
Hm Mist, stimmt also. |
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Rolf Koch | Ich komme hier zu garnix mehr vor lauter Hauptberuf und Stress und so ein paar Volldeppen haben die Zeit um sich über meine Haustiere negative Gedanken zu machen. Alles Dussel und Schnarchnasen - Ablehnung in voller Linie !!! |
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| Nachdem ich den ökologischer Fussabdruck eines Forumbeitrages bestimmte und mit der Anzahl aller Beiträge im Internet multiplizierte war klar, dass Borg uns vor dem "ökoligischen Burn-Out" mit Assimilierung retten werden müssen, einfach um der Auswirkungen wegen nicht irgendwann selbst "bei drauf zu gehen". |
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E.T. | iF, Beitrag=55089, Zeitpunkt=23.11.2009
... nicht irgendwann selbst "bei drauf zu gehen".
... oder bei den Füßen erlatscht zu werden
Und neben den Kühen, Schweinen, Hühnern (und anderen leckeren Sachen) wären da noch die ganz kleinen, welche als "Würmchen & Co." z.B. meinen (schönen) Komposthaufen kompostieren. Wenn ich nur dran denke was diese für "Abgase" produzieren... Da wäre es ja doch besser, wenn ich alles verbrenne (was ich mit der Verpackung der Steaks sowieso mache, wenn diese gegrillt sind , das riecht gleich nochmal so lecker... ).
Haben wir denn wirklich keine anderen Sorgen, als uns über die Ökobilanz eines Hundes sorgen zu machen ?? Auf solche Ideen können doch nur vom Staat (also von uns) bezahlte "Wissenschaftler" (bestimmt Beamte) kommen.
Warum mache ich mir eigentlich noch Gedanken, warum mein Zwerg eine Stunde für seinen Schulweg von nicht mal 10 km mit nem riesen Bus unterwegs ist .
... einfach über solch Sachen lachen, und nicht drüber nach denken.... |
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| Grüße aus Sachsen... Mario WinXP, Win7 (64 Bit),Win8(.1),Win10, Win 11, Profan 6 - X4, XPSE, und 'nen schwarzes, blinkendes Dingens, wo ich das alles reinschütte... | 24.11.2009 ▲ |
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Nico Madysa | E.T., Beitrag=55094, Zeitpunkt=24.11.2009
Haben wir denn wirklich keine anderen Sorgen, als uns über die Ökobilanz eines Hundes sorgen zu machen ?? Auf solche Ideen können doch nur vom Staat (also von uns) bezahlte "Wissenschaftler" (bestimmt Beamte) kommen.
Reine Polemik. Dietmar sagte doch schon, wer sich die Zeit genommen hat: Das Autorenpaar Brenda und Robert Vale nahm sich nun aber Haustiere vor und kam zu einem außergewöhnlichen Ergebnis.
Nix mit Beamte, nix mit meckern. |
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Nico Madysa | |
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| "Ticetac & Männlkiken" klingt auch nach "Autorenpaar". |
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