| |
|
|
- Seite 1 - |
|
| Hey Frank - lass uns mal ein Paket schnüren mit xpse xpia xprr und einer IDE mit zügigem Syntaxhighlightening. Die XProfEd-IDE nutzt ja Scintilla - ich hab ja selbst den Lexer dafür hergestellt. Die DLL ist jedoch sowas von lahm das ich meine grossen Codes damit nicht bearbeiten kann. Liegt aber nicht an meinem Lexer - zum Vergleich ist der C++ Lexer ebenso lahm. Scrintilla ist also mist.
Zur IDE hab ich noch keine Idee - vielleicht eine ASM-DLL - zur not muss ich die wohl auf Basis des bereits hier schon von mir vorstelltenten ASM-Highlighters selbst schreiben - was schade wäre da wir dadurch Zeit verschenken.
Ich glaube die Leute sehen xpse als ein Ding welches man irgendwie einbinden muss um dann irgendwelche Schalter zu tippen die dann irgendwie umgesetzt werden. Das ist natürlich eine völlig falsche Darstellung - welche einfach nur daher rührt das ich wohl zu blöde bin zu erklären wie einfach XPSE einzubinden ist - und wie einfach danach das ganze XProfan-Programmierleben ist.
Die Leute kommen irgendwie nicht in den Genuss weil sie es nicht verstehen. Eine ordentliches Komplettpaket welches einfach installierbar ist würde hier Abhilfe schaffen.
Was meinst? Was meint Ihr? |
|
|
| |
|
|
| |
|
- Seite 3 - |
|
|
Frank Abbing | |
|
| |
|
|
|
| @Frank
Watt kütt, datt kütt ? |
|
|
| |
|
|
|
Jörg Sellmeyer | Was ich ja immer genial finde (da ich faul bin), ist so ein Code-komplete-Modus. Das heißt, wenn ich wai eingetippt habe kann ich auf Enter hauen und da steht WaitInput, oder bei mehreren Möglichkeiten wird eine Auswahlliste angezeigt.
P.S. Es heißt übrigens Hightlighting ohne n, da es nix mit Blitzen zu tun hat. |
|
|
| Windows XP SP2 XProfan X4... und hier mal was ganz anderes als Profan ... | 20.06.2007 ▲ |
|
|
|
|
| |
|
| |
|
|
|
Frank Abbing |
Autovervollständigung hm - müssen Frank und ich sich mal kurzschliessen - aber ich selbst bin kein Fan von sowas
Nervt mich auch, sowas. Regt mich am Handy schon genug auf und ich weiss nicht, wie mans abschaltet... |
|
|
| |
|
|
|
Jörg Sellmeyer | iF
Jörg SellmeyerEs heißt übrigens Hightlighting ohne n, da es nix mit Blitzen zu tun hat. Öhm auch nicht! Es heist Highlighting - nicht High tlighting !
Das kommt, wenn man nur kopiert, anstatt selber zu schreiben...
iF
Autovervollständigung hm - müssen Frank und ich sich mal kurzschliessen - aber ich selbst bin kein Fan von sowas. *g* (Tippe schneller als das ich gucken müsste um zu wissen ob ich nun das korrekte Wort ausgewählt habe um es abzuentern. )
Natürlich nur als Option! Es wäre ja schrecklich, wenn iFs Turbo klemmt. |
|
|
| Windows XP SP2 XProfan X4... und hier mal was ganz anderes als Profan ... | 20.06.2007 ▲ |
|
|
|
|
Dietmar Horn | Hallo,
hier auch mal ein paar Anregungen und Wünsche aus meiner Sicht:
1. Endlich mal ein vernünftiges TAB-Handling, so wie das z.B. der Editor von PrFellow bietet (Standard schon bei allen Editoren anderer Programmiersprachen seit frühesten DOS-Zeiten). Dbzgl. ist der XProfEd wirklich eine einzige Katastrophe, genauso wie alle seine Vorgänger! Meine Programmieranfänger machen sich da fast immer bald einen Knoten in die Finger, bei diesem ungewöhnlichen Handling (Einrücken des Codes per TAB-Taste).
2. Einrücken (und auch wieder Ausrücken!) von Text (also Einzug vergrößern / verkleinern) ohne immer erst irgendeinen Text (oder gar keinen) eingeben zu müssen. Oder z.B. um hunderte von Zeilen schnell mal als Kommentar markieren und auch wieder demarkieren zu können. Siehe PrFellow.
3. Umwandeln von markierten Code per Tastenkombination in Groß- oder Kleinbuchstaben - siehe PrFellow: Shift + F8 bzw. Shift + F9.
4. Weitere sinnvolle Editor-Standards wie in PrFellow (siehe Editor von PrFellow).
5. Vernünftige Arbeitsgeschwindigkeit auch bei größeren Codes. Mit XProfEd z.B. konnte ich den Code meines XProfan-Managers noch nie vernünftig bearbeiten, weil ich da sogar auf meinem recht flotten XP-PC ständig nur warten muß (bei > 160000 Codezeilen). Für Mini-Codes von Programmieranfängern mag XProfEd ein nettes Spaß-Mobil sein (viel mehr meiner Einschätzung nach jedoch leider nicht), denn bei komplexeren Codes geht das Teil recht schnell in die Knie - dbzgl. war sogar der PrfPad-OldTimer von Maik und Sven flotter unterwegs gewesen.
6. Aufruf- bzw. Einbindungsmöglichkeit für externe Programme. Ansonsten Verzicht auf jegliche Zusatz-Tools, die über den Umfang von normalen Editor-Funktionen hinausgehen. Hierfür gibt es inzwischen mehr als genug kostenlose Alternativen (siehe ROC bzw. die ROC-Maxi-Version namens XProfan-Manager mit integriertem ROC).
7. Aufruf per Parameterübergabe für die gängigsten Optionen (Dateien, Projekte, usw.).
8. Wichtig: Speichern der Konfigurationseinstellungen im Programmverzeichnis, und nicht in einer Ini im Win-Verzeichnis oder in Registry.
9. Per Tastenkombination (und / oder Mausklick) sollte man auf XPSE-/XPIA-/XPRR-Modus umschalten und auch wieder zurückschalten können.
10. Bei erkannter Internetverbindung sollte optional automatisch erkannt werden können, ob für XPSE, XPIA, XPRR, ROC, Profan2Cpp, SKControl.dll, XProfan-Manager, usw. aktuellere Versionen zur Verfügung stehen. Diese sollten nach Rückfrage automatisch vom Programm runtergeladen werden können.
11. Einbindungsmöglichkeit externer Hilfedateien und Aufruf per Tastenkombination. Beispiele für solche Hilfedateien: XPSE, XPIA, XPRR, ListView.dll, usw.
Auf solchen Firlefanz wie Syntax-Hightlighting und Autovervollständigen könnte ich verzichten. Ein solcher Käse sollte ggf. wenigstens abschaltbar sein. Ich selber würde sowas jedenfalls umgehend abschalten. Wenn ich ernsthaft programmiere, dann weiß ich was ich tue und brauche das nicht - sowas irritiert und nervt meiner Meinung nach einfach nur.
Nach einem kurzen Ausflug zu XProfEd und anderen Editoren bin ich reumütig wieder zum guten alten PrFellow zurückgekehrt und verwende XProfEd eigentlich nur noch für kleinere Projekte (weil PrFellow beim Wechseln seiner Projekteinstellungen schon immer Probleme gehabt hatte).
Gruß Dietmar |
|
|
| Multimedia für Jugendliche und junge Erwachsene - MMJ Hoyerswerda e.V. [...] Windows 95 bis Windows 7 Profan² 6.6 bis XProfan X2 mit XPSE Das große XProfan-Lehrbuch: [...] | 20.06.2007 ▲ |
|
|
|
|
Frank Abbing |
1. Endlich mal ein vernünftiges TAB-Handling, so wie das z.B. der Editor von PrFellow bietet (Standard schon bei allen Editoren anderer Programmiersprachen seit frühesten DOS-Zeiten). Dbzgl. ist der XProfEd wirklich eine einzige Katastrophe, genauso wie alle seine Vorgänger! Meine Programmieranfänger machen sich da fast immer bald einen Knoten in die Finger, bei diesem ungewöhnlichen Handling (Einrücken des Codes per TAB-Taste).
Keine Ahnung, wie PrFellow das handhabt. Der XIDE orientiert sich bei solchen Sachen an TextPad.
2. Einrücken (und auch wieder Ausrücken!) von Text (also Einzug vergrößern / verkleinern) ohne immer erst irgendeinen Text (oder gar keinen) eingeben zu müssen. Oder z.B. um hunderte von Zeilen schnell mal als Kommentar markieren und auch wieder demarkieren zu können. Siehe PrFellow.
Ist schon drin. Für Kommentare gibt es zusätzlich das /* */ , womit auf schnelle Weise riesige Kommentarflächen gebildet werden können.
3. Umwandeln von markierten Code per Tastenkombination in Groß- oder Kleinbuchstaben - siehe PrFellow: Shift + F8 bzw. Shift + F9.
Wird eingebaut.
5. Vernünftige Arbeitsgeschwindigkeit auch bei größeren Codes. Mit XProfEd z.B. konnte ich den Code meines XProfan-Managers noch nie vernünftig bearbeiten, weil ich da sogar auf meinem recht flotten XP-PC ständig nur warten muß (bei > 160000 Codezeilen). Für Mini-Codes von Programmieranfängern mag XProfEd ein nettes Spaß-Mobil sein (viel mehr meiner Einschätzung nach jedoch leider nicht), denn bei komplexeren Codes geht das Teil recht schnell in die Knie - dbzgl. war sogar der PrfPad-OldTimer von Maik und Sven flotter unterwegs gewesen.
Eines der Gründe, warum wir auf Richedit und Scintilla verzichten.
6. Aufruf- bzw. Einbindungsmöglichkeit für externe Programme. Ansonsten Verzicht auf jegliche Zusatz-Tools, die über den Umfang von normalen Editor-Funktionen hinausgehen. Hierfür gibt es inzwischen mehr als genug kostenlose Alternativen (siehe ROC bzw. die ROC-Maxi-Version namens XProfan-Manager mit integriertem ROC).
Ist drin. Die Toolleiste kann vom Anwender erweitert werden.
7. Aufruf per Parameterübergabe für die gängigsten Optionen (Dateien, Projekte, usw.).
Ist drin.
8. Wichtig: Speichern der Konfigurationseinstellungen im Programmverzeichnis, und nicht in einer Ini im Win-Verzeichnis oder in Registry.
iF ist dabei.
9. Per Tastenkombination (und / oder Mausklick) sollte man auf XPSE-/XPIA-/XPRR-Modus umschalten und auch wieder zurückschalten können.
Darum geht es ja. Das Editorpaket soll XPSE/XPIA/XPRR beinhalten und alles so installieren, dass es von Anfang an bereit steht. Der User hat sofort Zugriff auf alle Erweiterungen.
10. Bei erkannter Internetverbindung sollte optional automatisch erkannt werden können, ob für XPSE, XPIA, XPRR, ROC, Profan2Cpp, SKControl.dll, XProfan-Manager, usw. aktuellere Versionen zur Verfügung stehen. Diese sollten nach Rückfrage automatisch vom Programm runtergeladen werden können.
Ja, sinnvoll.
Auf solchen Firlefanz wie Syntax-Hightlighting und Autovervollständigen könnte ich verzichten. Ein solcher Käse sollte ggf. wenigstens abschaltbar sein. Ich selber würde sowas jedenfalls umgehend abschalten. Wenn ich ernsthaft programmiere, dann weiß ich was ich tue und brauche das nicht - sowas irritiert und nervt meiner Meinung nach einfach nur.
Ansichtssache. Ich möchte das nicht abschaltbar machen, aber natürlich steht es dem User frei, alle Syntaxfarben der gleichen Grundfarbe anzupassen.
Nach einem kurzen Ausflug zu XProfEd und anderen Editoren bin ich reumütig wieder zum guten alten PrFellow zurückgekehrt und verwende XProfEd eigentlich nur noch für kleinere Projekte (weil PrFellow beim Wechseln seiner Projekteinstellungen schon immer Probleme gehabt hatte).
Wären wir mit XProfEd zufrieden, würden wir keine neue IDE programmieren, oder? Mit PrFellow war ich übrigens auch nicht zufrieden und nutze es nie. |
|
|
| |
|
|
|
| Dietmar Horn
Hallo,
hier auch mal ein paar Anregungen und Wünsche aus meiner Sicht:
1. Endlich mal ein vernünftiges TAB-Handling, so wie das z.B. der Editor von PrFellow bietet (Standard schon bei allen Editoren anderer Programmiersprachen seit frühesten DOS-Zeiten). Dbzgl. ist der XProfEd wirklich eine einzige Katastrophe, genauso wie alle seine Vorgänger! Meine Programmieranfänger machen sich da fast immer bald einen Knoten in die Finger, bei diesem ungewöhnlichen Handling (Einrücken des Codes per TAB-Taste).
Wir nennen das Tabs erweitern [option] - Tabs lassen sich prima handlen.
Dietmar Horn
2. Einrücken (und auch wieder Ausrücken!) von Text (also Einzug vergrößern / verkleinern) ohne immer erst irgendeinen Text (oder gar keinen) eingeben zu müssen. Oder z.B. um hunderte von Zeilen schnell mal als Kommentar markieren und auch wieder demarkieren zu können. Siehe PrFellow.
Beides geht - wie auch schon von Frank erklärt - und zudem ist es übers PopupMenu möglich einem markierten Bereich zu remmen.
Dietmar Horn
3. Umwandeln von markierten Code per Tastenkombination in Groß- oder Kleinbuchstaben - siehe PrFellow: Shift + F8 bzw. Shift + F9.
Strg+U / ShiftStrg U, StrToUpper bzw. StrToLower
Dietmar Horn
4. Weitere sinnvolle Editor-Standards wie in PrFellow (siehe Editor von PrFellow).
Gern aber nicht was von Kinderprogrammieren als Standard anerkannt wird. Wir werden weitestgehend MSKonventionen unterstüzten - auch was die TastenCodes/Kombies angeht.
Dietmar Horn
5. Vernünftige Arbeitsgeschwindigkeit auch bei größeren Codes. Mit XProfEd z.B. konnte ich den Code meines XProfan-Managers noch nie vernünftig bearbeiten, weil ich da sogar auf meinem recht flotten XP-PC ständig nur warten muß (bei > 160000 Codezeilen). Für Mini-Codes von Programmieranfängern mag XProfEd ein nettes Spaß-Mobil sein (viel mehr meiner Einschätzung nach jedoch leider nicht), denn bei komplexeren Codes geht das Teil recht schnell in die Knie - dbzgl. war sogar der PrfPad-OldTimer von Maik und Sven flotter unterwegs gewesen.
Das Bearbeiten von Riesencodes geht sehr Fix! Daran lag mir sehr viel!
Dietmar Horn
6. Aufruf- bzw. Einbindungsmöglichkeit für externe Programme. Ansonsten Verzicht auf jegliche Zusatz-Tools, die über den Umfang von normalen Editor-Funktionen hinausgehen. Hierfür gibt es inzwischen mehr als genug kostenlose Alternativen (siehe ROC bzw. die ROC-Maxi-Version namens XProfan-Manager mit integriertem ROC).
Neben selbstdefinierbaren Helpfiles und selbstdefinierbaren Tools wird es den Tools auch möglich sein relevante Infos vom Editor zu beziehen. (<>Plugins)
Dietmar Horn
7. Aufruf per Parameterübergabe für die gängigsten Optionen (Dateien, Projekte, usw.).
Mehr als das
Dietmar Horn
8. Wichtig: Speichern der Konfigurationseinstellungen im Programmverzeichnis, und nicht in einer Ini im Win-Verzeichnis oder in Registry.
Genau so funktionierts!
Dietmar Horn
11. Einbindungsmöglichkeit externer Hilfedateien und Aufruf per Tastenkombination. Beispiele für solche Hilfedateien: XPSE, XPIA, XPRR, ListView.dll, usw.
Läuft |
|
|
| |
|
|
|
Nico Madysa | Gebt mir Bescheid, wenn ihr mir zutraut, eine Anzeige für XIDE auf die Hauptseite zu setzen. |
|
|
| |
|
|
|
Frank Abbing | Es geht mit Riesenschritten voran, nur mal so zur Info zwischendurch... |
|
|
| |
|
|
|
Frank Abbing | pluginmani... |
|
|
| |
|
|