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| Âus einem Bericht über UFO-Sichtungen über Großbritannien ;)
Simple Erklärungen Militärexperten glauben, dass sich viele angebliche UFO-Sichtungen mit geheimen Testflügen von Raketen oder unbemannten Aufklärungsflugzeugen, so genannten Drohnen erklären lassen. Und ein Polizist in Kent, der im Juli 30 Minuten lang ein hell erleuchtetes Objekt im Nachthimmel beobachtete, wurde schließlich von der Kollegin in der Einsatzzentrale per Funkspruch mit den Worten aufgeklärt: "Alpha Zulu 20. das Objekt ist der Mond!" Kleinlaut antwortete der Beamte: "Ja, es ist der Mond. Over." |
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| @ Thomas: es gibt so viele Theorieren über das Universum, da kann man sich eine aussuchen.
In der Tat wird allgemeinhin gesagt, dass das Universum ständig expandiert. Aber zugleich ist Raum auch nur dort, wo Masse ist. also geht es nicht ewig so. Und zum Thema UFO: ich bin der Ansicht, dass das experimentelle, aber "menschliche" Technologie ist, also nichts von wegen kleine grüne Männchen. Es ist wie dieser nette Vergleich, wie wenn wir in Afrika in einem Ameisenhaufen herumstochern würden. Warum sollten sich andere, intelligentere Lebensformen mit uns angeben, wo wir doch so primitiv sind und uns grade mal gegenseitig umnieten können? |
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Gerhard Praher | Guten Morgen !
@Hans: Da muss ich dir widersprechen. Raum ist nicht nur dort wo Materie ist, sondern auch dort wo Energie ist. Stell der vor alles um uns herum wäre Materie. Anstatt das wir atmen könnten würden wir ständig gegen feste Stoffe knallen. Interessanterweise - dazu gibt es von der BBC eine Dokumentation - ist es so, dass, je weiter sich das Universum ausdehnt, sich die Energie - also das was zwischen den Himmelskörpern ist, vermehrt. Es wird nicht etwa weniger oder dünner durch die Expansion sondern mehr. Diese Energie, die schön langsam auch von mehr Wissenschaftskreisen anerkannt wird, wird freie Energie genannt, oder auch Photonenenergie - es gibt mehrere Bezeichnungen dafür. Wie ich schon erwähnte sind ca. 95% aller UFO-Sichtungen tatsächlich auf menschliche Technologie zurückzuführen. Weiter oben habe ich bereits erklärt wie das dann mit den restlichen 5% aussieht. Warum intelligente Lebensformen Interesse an der Erde haben sollen, wenn wir doch primitiv sind ? Nun - Gegenfrage: Warum haben wir Interesse am Mond oder am Mars, wenn es doch dort nicht mal primitives sondern gar kein Leben zu geben scheint ? Erstens glaube ich, dass der Forscher- und Entdeckergeist nicht nur den Menschen eigen ist, sondern allen Lebewesen. Man beachte nur wie (als Beispiel) kleine Kätzchen genauso irgendwann beginnen ihre Umwelt zu erkunden wie Babys. Und das hält meistens ein Lebenlang an. Es ist also vielfach Neugier. Doch es gibt auch noch andere Motivationen - speziell in der Raumfahrt. Eine davon sind Bodenschätze, Ressourcen die auf der Erde entweder zu Neige gehen oder nicht existieren. Und dieser Aspekt kann natürlich auch für andere raumfahrende Lebensformen zutreffen. Ein dritter Grund ist, dass eine solche Lebensform vielleicht auf einem im Sterben begriffenen Planeten lebt und so einen anderen sucht um die Bevölkerung zu evakuieren. Man bedenke hier, dass sogar die NASA bereits Pläne für einen solchen Fall, würde er auf der Erde durch Atomwaffen oder andere Katastrophen eintreten, ausgearbeitet hat. Wenn auch der mögliche Zielplanet für uns Menschen noch nicht gefunden wurde. Das ist allerdings auch mit ein Grund warum intensiv an möglichen Weltraumstationen gebastelt wird. Die ISS ist sozusagen nur eine Versuchseinrichtung. Aber man darf hier nicht glauben, dass in einem solchen Fall alle Menschen evakuiert werden. Nein, nein. Natürlich nur die "wirklich Wichtigen" (oder die die sich dafür halten). China und Japan zum Beispiel haben konkrete Pläne Stationen am Mond zu errichten. Dies aber hauptsächlich aus wirtschaftlichen Gründen. Denn auf dem Mond gibt es Helium 3. Hier ein Link zu diese Thema: [...] Also Hans - wie du sieht, es gibt viele Beweggründe warum irgendwer irgendwas tut.
Tut mir leid Leute - ist ein bisschen lang geworden.
Liebe Grüße Gerhard |
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| Windows XP Pro, SP3 Jetzt: XProfan 11 Was ich liebe sind 3 "F": meine Familie, meine Firma, meine Freizeit. | 22.10.2008 ▲ |
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| ja, dass mit der Energie stimmt ^^ nun sieh es doch mal so: Eine intelligente Zivilisation, wie sie auch immer aussehen mag, reist viele Lichtjahre durch das All und findet unseren Planeten. Die Tatsache, dass sie das schaffen zeigt schon, dass sie intelligenter sind als wir. Jedoch sind sie etliche Jahre hier und werden nur durch Zufall gesehen. Wenn sie materielle Gründe wie Ressourcen hätten würden sie sich diese einfach nehmen oder uns "fragen". Nichts von beiden ist der Fall. Wenn sie aussterben würden, dann würden sie sich die Erde wohl erst recht nehmen. Ansonsten bräuchten sie ihre Anwesenheit nicht vertuschen. Nun zum ersten. Forscherdrang wäre das realistischste, doch es ist mir unverständlich, warum sie sich dann nicht zeigen. Immerhin würden es alle erfahren und keiner kann diese Entdeckung "für sich" beanspruchen.
Tatsächlich habe ich ebenfalls von solchen Plänen gehört, jedoch eher in Richtung "Säuberung". |
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Gerhard Praher | Hans Tier
Jedoch sind sie etliche Jahre hier und werden nur durch Zufall gesehen. Wenn sie materielle Gründe wie Ressourcen hätten würden sie sich diese einfach nehmen oder uns "fragen". Nichts von beiden ist der Fall....[...] ... Ansonsten bräuchten sie ihre Anwesenheit nicht vertuschen.
Gesehen werden sie nur dann wenn sie es selbst wollen - bzw. müßte man wohl besser sagen, dass sie nur dann erkannt werden. Was das "einfach nehmen" anbelangt, so glaube ich, da es sich ja in dem angesprochenen Fall um eine intelligentere Lebensform handeln würde als wir es sind, sie über das Stadium des "Raubrittertums" hinaus wären und nicht einfach mit dem was sie finden abhauen würden. Zugegeben: Es gibt belegte Fälle wo dies tatsächlich so der Fall war. Dies hörte in etwa 1995 auf. Und zum dritten, dass sie ihre Anwesenheit vertuschen, ist zu sagen, dass nicht SIE die Anwesenheit vertuschen sondern WIR. Mit WIR meine ich jene informierten Kreise wie Regierungen, Militärs, usw. Wenn man sich diese Vertuschungspolitik, die bereits über Jahrzehnte, wenn nicht noch länger, geht ansieht, dann kann ich das nur mehr als haarsträubend bezeichnen.
Gerhard |
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Gerhard Praher | Nachtrag:
Hier eine sehr informatiive Website zu dem ganzen Themenkomplex: www.exopolitik.org |
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| joa, Verschwörungstheorie ^^ Naja, es kann natürlich auch intelligentere Lebensformen geben, die nicht darüber hinaus sind und z.B. in einer Art Insektenstaat leben. Die Menschen werden ja auch nie über den Kapitalismus hinaus kommen. Und unsere Regierungen / Konzerne können nicht alles vertuschen. Sonst würden wir jetzt nicht darüber reden. Ich glaube auch nicht, dass sie sich unendlich gut tarnen können. Vielleicht haben sie tarnfelder, aber die hinterlassen ja trotzdem Spuren. Also Abwärme, Luftströmungen ect. |
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Gerhard Praher | Nein, das hat nichts mit Verschwörungstheorie zu tun. Das ist schlicht und ergreifend eine Tatsache. In den letzten Jahren, da gebe ich dir recht, wurde diese Vertuschung etwas aufgeweicht. Denn immer mehr, sogar hochrangige Politiker und Militärs, geben zu, dass hier sehr viel vertuscht wurde und wird. Hier nochmals der Link - kann ich nur empfehlen: www.exopolitik.org Auch was die Spuren, die sie hinterlassen haben und hinterlassen, anbelangt: Solche gibt es - und das nicht gerade wenig. |
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Jörg Sellmeyer |
doch es ist mir unverständlich, warum sie sich dann nicht zeigen.
Was meinst Du denn, was die Ameisen sehen, wenn jemand in ihrem Haufen herumstochert. Vielleicht spazieren Außerirdische schon seit Jahrtausenden hier herum und wir nehmen sie gar nicht als solche wahr. Entweder, weil sie etwas sind, was wir uns gar nicht vorstellen können (können Ameisen sich Wesen vorstellen, die mehrere Millonen Mal größer sind als sie selber?) Vielleicht sind sie aber einfach phasenverschoben und leben hier unter uns, in uns, neben uns. |
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| Windows XP SP2 XProfan X4... und hier mal was ganz anderes als Profan ... | 22.10.2008 ▲ |
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Gerhard Praher | Ja Jörg, da kann ich dir nur zustimmen. Ich füge mal ein paar Fotos ein die ich selbst gemacht habe um zu zeigen was es gibt, das wir mit freiem Auge nicht sehen. Solche Bilder sind nur mit einer Digitalkamera möglich.
P6190025: Das Technikerbüro meiner Firma mit 2 Lichtlinien, die spiralenförmig verbunden sind (wie die Doppelhelix der DNA) P1010026: Fotografiert vor meinem Haus bei Sonnenuntergang - rechts ein roter "Orb" P1190064: Einige wunderschöne "Orbs" in meiner Garage. Deutlich ist die innere Struktur ("Blume des Lebens") zu sehen.
Das sind jetzt ein paar Beispiele dafür was es so gibt und für uns normalerweise nicht sichtbar ist. Orbs sind übrigens Energiekugeln oder Energiescheiben - also reine Energie und Licht.
Ich habe mir gerade die Beschreibung von Orbs auf Wikipedia angesehen - und mußte herzhaft lachen. Dort ist zu lesen: "die englischsprachige Bezeichnung für einen Geisterfleck in Fotografien "
Klickt man dann auf "Geisterfleck" kommt folgende Erklärung: "Geisterflecke sind diffus erscheinende, leuchtende, mehr oder weniger kreisrunde Scheiben in fotografischen Aufnahmen. Im englischsprachigen Raum werden diese Flecke häufig als Orbs bezeichnet und oftmals unzutreffend als paranormale Erscheinungen angesehen. Es handelt sich nicht um einen Abbildungsfehler des abbildenden Systems, sondern häufig um ein Unschärfen-Artefakt meist bei Aufnahmen mit Blitzlicht."
Tja, das erste Foto (P6190025) ist mit Blitz gemacht - die beiden anderen nicht.
Viele Grüße Gerhard |
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| @Gerhard tolle Bilder ! ...wie sagte schon Shakespeare: "Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde als unsere Schulweisheit sich träumen lässt" |
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Gerhard Praher | Der gute alte Shakespeare - wie recht er doch hat...
(Übrigens: Wenn ihr noch mehr solche Fotos sehen wollt, dann kann ich gern noch ein paar posten.) |
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Frank Abbing |
Eine intelligente Zivilisation, wie sie auch immer aussehen mag, reist viele Lichtjahre durch das All und findet unseren Planeten. Die Tatsache, dass sie das schaffen zeigt schon, dass sie intelligenter sind als wir.
Nein, sie könnten z.B. auch sehr langlebig oder fähig sein, in eine Art Winterstaare zu verfallen. Unter solchen Vorausetzungen hätten wir auch schon vor 50 Jahren in den Raum fliegen können. Einige Voyagerkapseln z.B. haben inschwischen unser Sonnensystem längst verlassen und sind heute irgendwo unterwegs im weiten Raum. Das war übrigens ja schon Thema des ersten Startrek-Films. |
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