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Inzip | Allso ich ahbe mal eine Frage ,aber mir fehlt das nötige Vorstellungskraft Wie soll eine Künstliche Intiligenz aussehen Aber bitte nicht wieder löchen |
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R.Schneider | Hi Inzip, ich denke die erste Frage die du Dir stellen solltest lautet:
Was soll meine KI eigentlich können
So wie ich den Begriff KI verstehe geht es dabei um Expertensysteme die genau definierte Aufgaben intelligent erledigen. Oder möchtest du Dir einen kleinen Freund programmieren ?
Rudger |
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Inzip | Ja aber ich meinte so - cih eine Frage stelle und er mir eine zufällige Antwort gibt |
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R.Schneider | Ich spreche in so einem Fall immer mit meiner Frau. Oder meinst Du eine Antwort die einen Sinn ergibt?
Rudger |
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Frank Abbing | |
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Inzip | Ich will eine so was programmieren (Stand: Delphi - Forum)[quote:d59c76e6cd]Also wenn dir das mit der lexikalischen Analyse wurscht is, dann nimm doch einfach ein Array of String, trag da deine Antworten ein und bestimme dann mit Random den Index der Antwort, die du ausgeben möchtest.[/quote:d59c76e6cd]So was |
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Dietmar Horn | Hallo Inzip, alias ...
bevor Du Dich mit künstlicher Intelligenz beschäftigst, solltest Du vorerst Deine menschliche Intelligenz nutzen, um Dir zunächst die Grundlagen der strukturierten Programmierung anzueignen, wie Programmaufbau, Variablentypen, Kontrollstrukturen, etc., denn dafür ist Profan wunderbar geeignet, weil es dafür keine leichter zu erlernende echte Windows-Programmiersprache gibt. Dann wüßtest Du mit dem von Dir angeführten Zitat aus dem Delphi-Forum schon etwas anzufangen. Erst danach könnte man evtl. noch darüber diskutieren, ob das genannte Beispiel wirklich etwas mit künstlicher Intelligenz zu tun hat (meiner Meinung nach nicht!).
Zum Erlernen der Grundlagen der Programmierung wirst Du sowohl hier als auch im RGH-Forum immer Hilfe und Unterstützung finden, sofern Du klar formulierte Fragen stellst. Aber unter dem Motto: Ich will ein Betriebssystem programmieren. Wie geht das?, oder: Ich möchte eine Tabellenkalkulation wie Excel programmieren. Wie geht das? wird das garantiert nichts werden. Denn dann wäre das in etwa so, als wenn man mit einem leider von Geburt an Blinden über die Farben des Regenbogens diskutieren wollte.
Und weil wir nun schon mal bei den Grundlagen sind: Auch in der deutschen Sprache gibt es grundlegende Regeln, was z.B. Rechtschreibung und Grammatik betrifft (siehe auch das Korrektur-Center in diesem Forum) ...
Gruß Dietmar |
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| Multimedia für Jugendliche und junge Erwachsene - MMJ Hoyerswerda e.V. [...] Windows 95 bis Windows 7 Profan² 6.6 bis XProfan X2 mit XPSE Das große XProfan-Lehrbuch: [...] | 04.12.2004 ▲ |
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Inzip | [...] <--Diese Seite ist so eine Intiligenz nun so eine möchte ich auch in Profan Proggen , aber weiß net wie . Bitte um |
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Dennis Schulmeister | Zum einen ist Zwork gar nicht so intelligent, zum anderen funktioniert Eliza auf Englisch auf grund der einfacheren Sprachsyntax viel besser. Also sowas kann man ja wohl noch hinbekommen. Kleiner Tipp: Actio = Reactio oder Aktion und (mögliche) Reaktion.
Gruß, Dennis |
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| (Fast) alle Profan²-Versionen seit Version 2.6, sowie (fast) alle Windows-Versionen seit Windows 3.1 | 05.12.2004 ▲ |
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Inzip | [quote:55a8fc5012=Dennis Schulmeister]Zum einen ist Zwork gar nicht so intelligent, zum anderen funktioniert Eliza auf Englisch auf grund der einfacheren Sprachsyntax viel besser. Also sowas kann man ja wohl noch hinbekommen. Kleiner Tipp: Actio = Reactio oder Aktion und (mögliche) Reaktion.
Gruß, Dennis [/quote:55a8fc5012]Könntest du mir mal da helfen |
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Dennis Schulmeister | Um mall bei Zwork oder Eliza zu bleiben:
Du musst den eingegebenen Satz auslesen und in eine Variable speichern.
Dannach untersuchst du als erstes das Satzzeichen KompilierenMarkierenSeparieren Danach, oder besser noch davor, trennst du den Satz in alle Wörter auf und speicherst sie in ein Array. Leider kann man in Profan² Arrays (noch) nicht dynamisch allokieren und entfernen, also musst du die Wortzahl eben statisch begrenzen z.B. auf 10. KompilierenMarkierenSeparieren Seit XProfan kannst du das auch als KompilierenMarkierenSeparieren schreiben.
Dann gehst du mit eine wenig Verstand daran gewisse Worte zu überprüfen. Ein Aussagesatz sieht doch meistens so aus:
Peter geht ins Schiwimmbad.
Oder:
Subject Verb Objekt.
Manchmal tauchen auch adjektive auf, diese ignorieren wir mal.
Also kann dein Programm in riesigen Abfrageblöcken per Worte$[1] = … das Subjekt abfragen. In Abhängigkeit davon per Worte$[2] = … das Verb und so weiter. Und je nach dem, was raus kommt, gibt es irgendwas zurück. Es handelt sich hierbei nur im verschachtelte If-Blöcke.
Um nicht ganz so blöde da zustehen hast du auch eine kleine Liste Antworten vorbereitet für den Fall, dass dein Programm nichts verstanden hat. Ganz am Ende deiner If-Blöcke steht also irgendwas Ã
la: KompilierenMarkierenSeparieren Dabei sind die Ausreden in einem Array gespeichert und die Ausrede wird per Zufallsgenerator ermittelt. Wer der @Rnd funktion nicht über den Weg traut, kann natürlich seine Zufallszahlen selbst irgenwo her nehmen. Das spielt keine Rolle.
Eigentlich alles halb so wild, für einen Anfänger oder unbetuchten aber ziemlich beeindruckend. Wie gesagt auf Englisch funtkioniert Eliza wegen der einfacheren Sprache sogar noch besser. Als es damals Ende der 70er zuerst erschien, waren die Leute richtig angetan davon und manche redeten lieber mit ihrem Computer als mit dem Psychiater.
Gruß, Dennis |
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| (Fast) alle Profan²-Versionen seit Version 2.6, sowie (fast) alle Windows-Versionen seit Windows 3.1 | 06.12.2004 ▲ |
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Dennis Schulmeister | Übrigens, dein Delphi-Zitat ist genau das was ich geschrieben habe:
Else Ich hab nix gecheckt. n% = @Rnd(9) Print Ausreden$[n%] EndIF
Da wird aber nix intelligentes gemacht, außer irgend eine zufällige Antwort ausgegeben. Also nix künstliche Intelligenz und so. |
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