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HofK | Die Anzahl der mit print auf das Display passenden Zeichen horizontal und der sichtbaren Zeilen vertikal.
iF (12.12.15)
Ich sehe da keine perfekte Formel.
Eventuell finden wir eine empirische Näherungsformel. Dazu benötigt man die Daten von möglichst vielen Geräten.
Mit etwas Glück sind die Werte nicht völlig chaotisch und schwanken nur ein wenig. Auch denkbar, dass es Klasseneinteilungen wie z.B Phone | Tablet bzw. nach gewissen Display-Diagonalen oder nach Android "dip" - density independent pixel gibt. ( 1 Pixel bei mdpi 0,75 Pixel bei ldpi 1,5 Pixel bei hdpi 2 Pixel bei xhdpi) Ansonsten ist es eine schöne Programmierübung für print.
Wer bei Weihnachts-Printen mitmachen möchte, bitte die App WPrinten aus dem App-Store [...] laden, installieren und starten. Anleitung in der App.
Die Werte notieren und hier bekanntgeben.
Werte von Geräten die dann schon gelistet sind nicht nocheinmal aufführen, es sei denn, durch "verdeckte Produktvarianten" gibt es andere Resultate. Trennung mit ; um einfach in eine csv-Datei kopieren zu können und die Analyse mit einer Tabellenkalkulation durchzuführen. PS PortraitSpalte PZ PortraitZeile LS LandscapeSpalte LZ LandscapeZeile maximal, wenn teilweise sichtbar "nähern". Gerät ------------------------------------------------------------|im Modus Portrait|-----Portr. Lands. Schriften Klasse ;Hersteller;Modell mit Zusatz ;Android ;Disp";xmax ;xdpi;ymax;ydpi ;PS;PZ;LS;LZ;f1 ;f2 ;txt;btn
Phone ;Samsung ;.........Galaxy Note 2;4.3 ;5,5 ;720 ;265 ;1280 ;264 ;e8;44;i5;25;1 ;1 ; 36; 28 Tablet ;Samsung ;...Galaxy Note 10.1 ;4.4 ;10,1 ;1600 ;301 ;2560 ;301 ;j2;75;o7;47;1.13;1.13; 41; 32
Viel Spaß und einen fleißigen ! |
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| Ich verstehe Dich -
ist aber vergebene Liebesmühe.
Dieses einfache Print was jetzt umgesetzt ist wird schlicht ersetzt.
Ich habe sowas wie einen CO40/80/120 - Modus in der Planung -
dann hast Du sinngemäß Print mit Color und Locate und verlässliche
Positionen. Nach dem jetzigen Prinzip wäre es nie perfekt.
Der spätere "echte" "TextModus" hat dann eine variable Auflösung -
kann man also sagen "gib mir CO40" (TeleText-Format) oder "gib mir 200x80"-Chars.
Das rendere ich dann auf einem OGL-Layer.
Eine Pixel/Char-Map wäre toll, quasi ein Zeichensatzbild.
Aber dieses Bild kann man dann einfach ersetzen in der eigenen APP
sodass sich jeder sogar eigene Textmodus-Schriftarten setzen kann. |
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HofK | ... vergebene Liebesmühe - kein Problem, ich zitiere mich mal selbst:
Klaus Hoffmeister (17.12.15)
Ansonsten ist es eine schöne Programmierübung für print.
Und interessant ist schon, wie die verschiedenen Geräte so ticken.
Man sieht an dem Programm auch gut was man schon jetzt mit Infinity-Profan hinbekommt. Dafür braucht es gerade einmal ca. 200 Zeilen. Mit Android Studio hätte ich das nicht extra probiert!
Eine Pixel/Char-Map, ein Zeichensatzbild habe ich um 1990 mal für den 9-Nadel-Matrixdrucker Epson LX-800 am Atari ST gemacht. Damit konnte dann ein Bekannter in seiner Elektrotechnik Doktorarbeit mit speziellen Symbolen glänzen. Die anderen Kandidaten haben die Symbole "handgemalt" oder mit Schablone eingetragen.
So ein variables Zeichensatzbild ist eine feine Sache! |
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| Habe damals für meine Dos-Spiele die Zeichensätze so selbst erstellt,
auch für XProfan hatte ich der OGLHelper.Inc eine entsprechende
Funktion eingebaut damit man Pixelschriften zeichnen kann.
Es ist immer wieder irgendwie schön. |
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