XProfan

- Seite 11 -

Stefan
M.
Caillet

Bei GetriebeMotoren mit Schneckengetriebe vlt mit den Motoren bremsen. Weiss aber auch nicht.
Stefan

Ich habe grosses Glück, weil ich Mitmenschen helfen darf.
Entwicklungsumgebung:
XProfan11 , Win XP Pro 32Bit , Win XP Home ,Win7 HomePremium 64Bit
PC: P4/3GHz , 2GB RAM , 1700GB HD
Laptop: Intel Core 2 Duo /2,2GHz , 4GB RAM , 500GB HD

25.08.2009 ▲

Thomas
Freier

Das Einfachste ist sicher ein fertiges Fahrzeug für die eigenen Bedürfnisse umzubauen: [...]

Da spart er er sich sogar die Lenkung.

Gruß Thomas
Windows XP SP2, XProfan X2

25.08.2009 ▲

Stefan
M.
Caillet

Hallo iF, DRINGEND!
Was denkst Du: Kommen wir mit 16 Analogen Spannungsmesseingängen und 16 Digitalen Schalteingängen auf dem Sensorprocessorboard aus oder brauchen wir mehr. An den Analogeingängen können beliebige Sensoren, die eine Spannung zwischen 0 und 5 V abgeben, oder in diesem Bereich verändern (z.B. Fotowiderstand, Poti usw.aber auch Neigungssensor u.ä. angeschlossen werden. Wobei 8 Eingänge eine Auflösung von 10 Bit haben, und die anderen 8 besitzen "nur" 8 Bit Auflösung, An den Digitalen Eingängen können einfach Schalter (auch als Transistor ausgeführt) angeschlossen werden. Die Motor-Fehlerbenachrichtigung hat einen separaten Kanal, sodass kein Sensoreingang dafür "verschwendet" wird. Wenn Du Denkst, dass Du noch mehr Analoge Nesseingänge benötigst, kann ich nochmals 8 Analoge Nesseingänge Integrieren (auch
8 Bit Auflösung.) Kommst Du damit auch für die Zukunft aus?
Gruss Stefan

Stefan
M.
Caillet

Hallo iF, bin gerade noch über ne elegante Lösung gestolpert: statt 8 Analogeingänge mit 10 Bit und (bis zu) 16 Analogeingänge mit 8 Bit Auflösung könnte ich auch 23 Analogeingänge mit 10 Bit Auflösung realisieren.
Gib mir bitte so schnell wie möglich Bescheid, da ich von heute bis Sonntag richtig Zeit habe, die Schaltpläne und die Platinen für das Gerät fertig zu entwerfen.
Gruss Stefan

So sehr ich Dir auch gerne (schnell) antworten möchte: Bin überfragt!

Die einfachste Lösung vielleicht!

Stefan
M.
Caillet

Ok, dann mach ich 23 Analogeingänge mit 10 Bit Auflösung und ein Steckplatz der den Eingang Nr.7 mit einer kleinen Zusatzplatine (+ Softwareanpassung) auf 8 oder 16 Eingänge expandiert. Diese dann insgesamt 38 analogen Mess-Eingänge müsste dann eigentlich für alle Zeiten reichen. Die 16 Digitaleingänge sollten eigentlich auch ausreichen, und wenn nicht, kann auch ein Analogeingang mit einem digitalen Signal gefüttert werden (umgekehrt, also Digitaleingang analog gefüttert, klappt nicht wirklich gut!)

Wenn ich am Controller noch einen Steuereingang frei habe, (ich sehe das heute, nachdem die Steuerleitungen für die Eingangs-Expander verteilt habe) kann ich eine Autoerkennung für die Zusatzplatine in die Software einbauen, sodass diese sich selbst anpasst. Dann brauchen wir bei einer Erweiterung nur die Auswertungs-Software auf dem PC anpassen, die Controller-Software bleibt dieselbe.
Das hört sich kompliziert an, ist aber ganz einfach.
Ich hoffe das ist so OK für Dich, für mich wird der Aufwand jedenfalls nicht wesentlich grösser.
Gib kurz laut - dann mach weiter.
Gruss Stefan

Stefan M. Caillet, Beitrag=54020, Zeitpunkt=28.08.2009

Das hört sich kompliziert an, ist aber ganz einfach.

Respekt, super hört sich das an!

Stefan M. Caillet, Beitrag=54020, Zeitpunkt=28.08.2009

Gib kurz laut - dann mach weiter.
Gruss Stefan

Laut!

Stefan
M.
Caillet

Hi, hier mal das Platinen-Layout für das Interface und den Sensorcontroller. Bietet die Drehzahl/Drehwinkel und -Richtungssignale für 16 Motoren. Liest 16 Digital-Signale (0/5V).Desweiteren sind 23 Analogeingänge für Sensoren/Spannungsmessung im Bereich von 0 - 5V vorhanden, wobei Eingang mit einem aufsteckbaren Expandermodul auf bis zu 16 Analogeingänge erweitert werden kann. Eingang Nr.1 (bei den 23 nicht mitgezählt) ist bereits für die Messung der Batteriespannung von 12V ausgebaut..
Das Expandermodul wird automatisch erkannt, sodass sich der Sensorcontroller automatisch konfiguriert. Ausserdem wird auch der Fehlerspeicher für die Motorsicherungen vom Interface gehostet. Liegt ein Motorfehler vor, wird dies auch durch eine blinkende LED angezeigt. Das Interface stellt auch 5 Volt Betriebsspannung für aktive Sensoren an Schraubklemmen zur Verfügung. Auch die Sensoreingänge sind als Schraubklemmen ausgeführt. Für Sensoren die mit 12V betrieben werden müssen, werde ich auf dem PWM-Board entsprechende Schraubklemmen zur Verfügung stellen. Auch die Spannungsversorgung des Interfaces erfolgt vom PWM-Board aus.
Gruss Stefan

Edit: Die Bilder der Parallel-Interface Platine wurden durch die neuen, korrigierten Versionen ausgetauscht: [...] [...] [...]

03.09.2009 ▲

Stefan
M.
Caillet

Hallo iF, as hälst Du von meinen Strichzeichnungen? Kann leider nichts Anderes.
Gruss Stefan

04.09.2009 ▲

Paul
Glatz

@Stefan Wie hast du die Zeichnugen gemacht?

04.09.2009 ▲

Stefan
M.
Caillet

@Paul: mit Eagle 5.6.
Ist ein Programm zur Schaltplan und Platinenentwicklung. Allerdings hab ich die Platinen nicht automatisch, sondern grösstenteils manuell geroutet. (die automatic wollte zuviele Durchkontaktierungen machen. Da ich keine Durchkontaktierungspresse habe, (und mir diese zu teuer ist) muss ich die manuell herstellen. Deshalb versuche ich mit sowenig Durchkontaktierungen wie möglich einzusetzen, oder diese an Bauteilanschlüsse zu legen, die ich ohne Durchkontaktierungshülse beidseitig löten kann.
Stefan

04.09.2009 ▲