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| Stefan M. Caillet, Beitrag
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Aber das Du eine Platine herstellen kannst ist ziemlich interessant, ich hätte gerne etwas aber kanns nicht herstellen...
Ein "Gerät?" das ich an einen kleinen Computer (z.B. RS232 über USB) anstecken kann und an eine Autobatterie, welches mehrere (32?!) kräftige Gleichstrommotoren gesteuert mit COM-Port-Befehlen geschwindigkeitsfreiwählbar dreht/drehen kann.
Hast Du einen Plan, was zu tun wäre? |
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| Natürlich, kein Problem. Nur mit Spinedits/Regler hat das nicht allzuviel gemeinsam, die Werte kommen halt aus dem Speicher (egal wie dort hinbefördert) und ob ich daraus eine wie auch immer geartete Bytefolge formulieren muss ist mir eigentlich nicht wichtig. Du bestimmst also wie wann was gesendet/empfangen werden kann - so wie es für den Controler am Besten ist. |
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Du iF, mir kommt da ne Idee: Wenn Du einen eigenen Thred hast, der in Assambler-Geschwindigkeit abläuft, Schaft der es, 16 Controls (Spinedits, Regler usw) 25x/Sec abzufragen, dabei einen String daraus zu Bilden und diesen an die Parallele zu senden?
Mehrere Millionen Male schafft der Thread es, 16x25 Werte/Sec abzufragen und daraus einen String zu Bilden und zu senden. Was ich nicht weiss ist aber, wie fix solch Schnittstelle überhaupt "entgegennehmen" kann. |
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Stefan M. Caillet |
Was ich nicht weiss ist aber, wie fix solch Schnittstelle überhaupt "entgegennehmen" kann.
Nun, bei 16 Motoren, 25x/Sec gesendet ergibt 25 Strings mit einer Länge von 16 Zeichen. insgesamt sind das 400 Zeichen. Wir könnten noch ein Abschliessendes CR an jeden String anhängen, mit dem wir das ende eines Sets sicherstellen und auch abfragen. Dieses könnten wir sogar über die ERROR-Leitung des Parallel-Ports abfragen als Test für "Kommunikation OK". in dem Fall wären es also 425 Zeichen/Sec die der Parallele (LPT) Port weiterleiten muss. Das schafft die locker. Da mir der LPT ein Strobe-Signal liefert,der bei jedem Zeichen einen Impuls liefert. habe ich ne einfache Möglichkeit, meiner Elektronik ein definiertes! Zeitinterval zur Verfügung zu stellen, innerhalb dessen ich die Digitalen Motor Daten nach Analog (in einen Spannungswert) umsetzen und speichern kann). Dies geht ohne grossen Aufwand mit ein paar wenigen Standard-Bauteilen. Ich glaube, wir kommen der Sache langsam näher. Stefan |
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| Ich habe grosses Glück, weil ich Mitmenschen helfen darf. Entwicklungsumgebung: XProfan11 , Win XP Pro 32Bit , Win XP Home ,Win7 HomePremium 64Bit PC: P4/3GHz , 2GB RAM , 1700GB HD Laptop: Intel Core 2 Duo /2,2GHz , 4GB RAM , 500GB HD | 04.08.2009 ▲ |
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| Hehe ok, aus Sicht des Computers (Threads) ists dann also 100 Jahre pennen, 1 Wochenende arbeiten... 100 Jahre pennen, 1 Wochenende arbeiten... |
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Stefan M. Caillet | Super, bin gerade dabei, die Sektion zwischen Paralelleingang und Motorendstufen, also die Motorregeleinheiten und die Signalverteilung zu entwerfen, Damit ich da mal ersten Tests machen kann. Dies wird ein Weilchen dauern, da in diesem Teil recht hohe Präzision und Zuverlässigkeit erforderlich ist. Schliesslich ist diese Sektion rein Hardwaremässig gelöst und kann bei einem Fehlverhalten nich einfach durch anpassen einer Software korrigiert werden. Aber ich nehm mir einfach die 100 Jahre Zeit, in denen der Computer (Thread) nichts tut! Stefan |
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| Ich habe grosses Glück, weil ich Mitmenschen helfen darf. Entwicklungsumgebung: XProfan11 , Win XP Pro 32Bit , Win XP Home ,Win7 HomePremium 64Bit PC: P4/3GHz , 2GB RAM , 1700GB HD Laptop: Intel Core 2 Duo /2,2GHz , 4GB RAM , 500GB HD | 04.08.2009 ▲ |
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Stefan M. Caillet | iF, Beitrag=53729, Zeitpunkt=04.08.2009
Zeit kann ja sooooooooo relativ sein.
Das ist ja das scöne an der Zeit: Ich habe 24 Stunden/Tag um am Mondauto zu entwerfen, und sollte das mal nicht reichen, nehm ich halt einfach noch die Nacht dazu! Und schon hab ich noch mehr Zeit. relativ - ja ich bin dafür! Stefan |
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| Ich habe grosses Glück, weil ich Mitmenschen helfen darf. Entwicklungsumgebung: XProfan11 , Win XP Pro 32Bit , Win XP Home ,Win7 HomePremium 64Bit PC: P4/3GHz , 2GB RAM , 1700GB HD Laptop: Intel Core 2 Duo /2,2GHz , 4GB RAM , 500GB HD | 04.08.2009 ▲ |
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| Habe beim Googeln nach einem "3D-Programm" Googles SketchUp gefunden und diesen "Vorentwurf" damit erstellt, das Chassis ist 120cm lang.
Räder werden einzelaufgehangen sein sodass die Motoren eher symbolisch am Rad zu verstehen sind. |
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| Noch ein paar Bilder angehangen... |
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Thomas Freier | ...oder doch gleich ein fertiges Chassis? |
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Stefan M. Caillet | Hallo iF, schöne Zeichnungen. genau was ich wollte. Sehe ich das richtig. die beiden mittigen Motoren vorn und hinten für die Lenkung? Also Allradlenkung? OK. Diese beiden würde ich als Power-Servos konstruieren, die bei Status 0 in die Neutral-Stellung (gerade aus) gehen und bei 100% je nach Drehrichtungs-Info jewiels nach rechts oder links (max. ca. 45 Grad) fahren und Zwar proportional entspr der Status-Daten, das heisst also, dass bei diesen Mots nicht die Drehzahl, sondern die Position geregelt (besser gestellt) wird.Dies stellt für mein "Gerätchen" jedoch kein Problem, dar, da dafür lediglich eine etwas andere Motorsteuerstufe, eben ein Servoausgang gebraucht wird. Damit hab ich eh gerechnet.Und für den "Ladekabel einsteck Arm" brauchen wir auch solche Servomotor-Steuerausgänge. Noch was zum Ladekabel einstecken: der Arm dazu wird recht massiv und dabei hochbeweglich ausgeführt sein müssen, damit das Ding den Stecker in die Dose reinkrigt (besonders bei den versenkten 3-Poligen Dosen. Eine Variante währe: Einen Transfomator (Autoladegerät) irgendwo fix hinzusetzen, und In einer bestimten Höhe (vlt. 10-20cm) ab Boden zwei Leitungen (Halogen-Seilbeleuchtung da doch einige Ampere fliessen können) zu ziehen. und dann einfach ein paar Kästchen mit Anschlussbolzen zu montieren. diese kannst Du dann mit einem entsprechenden Kontakt-Sück am Ende des Ladekabels, mit dem Positionierungs-Arm viel einfacher anpeilen, da die Kontaktkästen nur "berührt" werden müssen. Durch die niedervolt Technik währe auch der aspekt der Sicherheit Gewährleistet! Ausserdem könnten wir im Ladegerät einen Fühler einbauen, der durch ein bestimmtes Signal, das das Mondauto über das Ladekabel als "Ladestrom Anfforderung" sendet, das Ladegerät einschaltet. Dies hätte zwei Vorteile: Wetere erhöhung der Sicherheit und Stom Ersparnis, da das Ladegerät nur Strom zieht, wenn geladen wird. (abschaltung des Ladegerätes auf der 230V Seite, Speisung des Fühlers im Ladegrät vom Mondauto aus durch eine Rückspannung vom min. 5V/20mA. Das schaft(schaffen) die Autobatterie(en) auch dann noch wenn sie wirklich leer ist, da hast Du vorher keinen Saft mehr, um den Charge-Point überhaupt zu erreichen. Die Akku-Überwachung wird Dich aber rechtzeitig informeiren bevor Du schieben musst. Ist nur so ne Idee. Über das Energie-Managment im Mondauto müssen wir uns eh noch Gedanken machen, damit z.B. sichergestellt ist, dass nicht wegen energiemangel, wenn die Akkus fast leer sind, nicht der Rechner runterfährt oder das Interface mit Steuerung und Microcontroler, ausfällt. Doch dazu ist später noch Zeit - wahrscheinlich muss ich dafür eh ein eigenes Gerät oder Modul entwerfen und bauen. Vorerst arbeite ich am Interface für die Paralelle-Schnittstelle und den Motorsteuerungen sowie Servo-Controlern. Danach werde Ich mich mit der Seriellen-Schnittstelle befassen. Noch ne Frage: die vier Fahrmotoren, solen die all Zusammn mit einem Befehl geregelt werden, oder willst Du linke un rechte Seite getrennt, so dass das Mondfahrzeug wie ein Kettenfahrzeug auf der Stelle drehen kann? Solange Du nicht jedes Rad einzeln lenken willst, hatt es wohl keinen sin, jeden Fahrmotor enzelnzu regeln. Gruss Stefan |
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| Ich habe grosses Glück, weil ich Mitmenschen helfen darf. Entwicklungsumgebung: XProfan11 , Win XP Pro 32Bit , Win XP Home ,Win7 HomePremium 64Bit PC: P4/3GHz , 2GB RAM , 1700GB HD Laptop: Intel Core 2 Duo /2,2GHz , 4GB RAM , 500GB HD | 05.08.2009 ▲ |
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Stefan M. Caillet | iF, ich muss Dich nochmals anbetteln: kannst Du mit bitte noch so ne schöne Zeichnung machen, die den beweglichen Arm zeigt. dabei ist wichtig, dass jedes Gelenk mit seinen Bewegungs-Richtungen, ersichtlich ist (kann auch durch Text wie auf/ab u. li/re Rotation vert/horiz geschehen.). Brauche auch die Angabe, welche beweglichkeit in der Aufhangung in der Grundplatte. (bei Drehbewegung um die Hochachse in der Grundplatte, muss ich wissen, wieviel Grad. (mehr als 360 in der Grundplatte kann probleme mit den elektrischen Verbindungen zu den Weiteren Motoren/Sensoren im Arm geben). Noch was: kannst Du bei den Beschriftungen in der Zeichnung bitte einen höheren Kontrasst wählen? Da ich im Moment auf den Termin beim Augenarzt warte - ich brauch dringend ne Brille,Ich sehe nicht mehr so gut, und habe mit schwachen Kontrassten etwas Mühe. Ich habe festgestellt: Es ist etwas umständlich die Tastatur unter der Linken, die Lupe ich der Rechten und mit dem Fuss die Maus bedienend stundenldemang vor dem Laptop zu hocken. Ich muss Weg Stefan |
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