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| Stefan M. Caillet, Beitrag
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Aber das Du eine Platine herstellen kannst ist ziemlich interessant, ich hätte gerne etwas aber kanns nicht herstellen...
Ein "Gerät?" das ich an einen kleinen Computer (z.B. RS232 über USB) anstecken kann und an eine Autobatterie, welches mehrere (32?!) kräftige Gleichstrommotoren gesteuert mit COM-Port-Befehlen geschwindigkeitsfreiwählbar dreht/drehen kann.
Hast Du einen Plan, was zu tun wäre? |
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Stefan M. Caillet | Hallo iF, konnte nun den Charger etwas genauer anschauen. trotzdem hab ichs noch nicht zu 100% kapiert - steh wohl ziemlich auf der Leitung. Aus der Zeichnung erkenn ich 2 Motoren. 1 zum Ausfahren, und 1 zum Heben? Falls das mondfahrzeug mal nicht absolut paralell zur Wand, oder 3mm zuweit vorn oder hinten steht, korrigierst Du das dann mittels Lenkung und kurzen Fahrimpulsen? Alsu, wenn Du in Deiner Steuersoftware eine Proc. schreibst, die die Schneckengetriebemotoren des Chargers sowie auch, wenn nötig die Fahrmotoren, kurz Pulst, denke ich, sollte es funktionieren. Bitte Informiere mich baldigst, ob ich Betreffs der Anzahl der Motoren für den Charger richtig liege. Gruss Stefan |
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| Ich habe grosses Glück, weil ich Mitmenschen helfen darf. Entwicklungsumgebung: XProfan11 , Win XP Pro 32Bit , Win XP Home ,Win7 HomePremium 64Bit PC: P4/3GHz , 2GB RAM , 1700GB HD Laptop: Intel Core 2 Duo /2,2GHz , 4GB RAM , 500GB HD | 09.08.2009 ▲ |
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| Genau, Korrektur über Antrieb und Lenkung - drum auch für Marginalkorrekturen gegenläufige Antriebsrichtungen. (wenn überhaupt notwendig)
Ein Motor hebt/senkt den Stachel, ein anderer fährt nach Links oder Rechts heraus.
Du darfst nicht vergessen, das Modell ist in Minuten entstanden und niemals nicht nich not no vollständig! |
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Stefan M. Caillet | Was lange währt, wird endlich gut - nun habs auch ich Dödel endlich begriffen. Idee für das Einziehen des Stachels: Du Schreibst eine Proc namens "Ausstecken", die den Stecker aus der Dose zieht - dazu sendet die Proc eine bestimmte Anzahl Impulse, die ausreicht um den Stecker sicher und komplett. rauszieht damit die ein Absenken möglich ist ohne das der Stecker an der Dose anschlägt. Danach wird der Befehl "Stachel einziehen" (dezimal 64) gesendet, und mein Gerät senkt den Arm ab, und zieht ihn ein. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Stecker nach links oder rechts ausgefahren wurde, da ich diese Info beim ausfahren speichere, sodass beim Einfahren der Motor automatisch richtigherum läuft. Dazu legen wir eine Parkposition fest, die durch 2 Mikroschalter festgelegt ist. (1 für die Höhe + 1 für die Position, wo der arm ganz eingezogen ist. Da das Aus/Einfahren und das Heben/Senken am besten mit (kurzen) Impulsen geschieht, ist eine DrehzahlREGELUNG hier nicht notwendig. Was hältst Du davon? Hardwareseitig ist der Aufwand nicht übermässig, und Softwareseitig würde das Ausstecker und einziehen des Steckers eine wesentliche Erleichterung.werden. Stefan |
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| Ich müsste jederzeit den Stachel unabhängig von Allem, ein und ausfahren und hoch und herunterfahren können und zwar in kleinsten Schritten. Dazu kommt, drum oben meine Fragen wegen "Widerstand" dass ich auch die Infos darüber benötige, wie schwer sich ein Motor grad dreht.
Ob erfolgreich eingesteckt ist, oder nicht, soll nicht nur optisch erfasst werden, sondern auch darüber, dass ein bestimmter Wiederstand erreicht wird. Am liebsten wäre mir also wiedermal möglichst keine Automation durchs Gerät, ausgenommen natürlich um Beschädigungen zu vermeiden.
Vielleicht mache ichs mir aber auch nur (wieder) zu kompliziert. |
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Stefan M. Caillet | Hallo iF, es ist mir klar, dass Du zum Einstecken die Info darüber brauchst, mit wiviel Kraft resp. wieviel Widerstand/Gegendruck auf den Stecker wirkt. Meine vorgeschlagene Automatik bezieht sich nur auf das Zurückholen des Steckers ins Mondauto nach dem Ladevorgang. Die Krftmessung beim einstecken kann über den Motorstrom erfolgen, ich würde jedoch den Stecker auf einer Art Schlitten, ähnlich wie ein Federbein, an dem zumindest ein Mikroschalter oder sogar ein Schieberegler befestigt ist. Der Schalter würde schalten, wenn der Stecker in der dose ist, und der Stachel noch einige mm weiter drückt, der Schieberegler gäbe ein Signal ab, wie stark gedrückt wird. Ich hatte das im vorherigen Posting nur nicht erwähnt gehabt, weil ich vorausgesetzt hatte ,dass Du entsprechende Sicherheits-Schalter eingeplant hast. Stefan |
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| Verstehe! Ich würde am liebsten auf einen Mikroschalter verzichten so wie auch auf andere kleine Bauteile welche nicht wirklich stärkeren Kräften ausgesetzt werden. Den/Die Stecker stelle ich mir so angebracht vor, als wenn man deren Kabel durch eine Röhre zieht, natürlich aber am Ende richtig fixiert sodass dieser sich selbst nicht neigen kann. Es wäre mir also schon am liebsten, wenn einfach selbige Röhre es ist, welche ein/ausfährt. Also lieber Brutalokräfte als hier ein Pippel und da ne Murmel bzw. ein Schieberegler.
Für den Steckvorgang also wirklich nur 2 kräftige Motoren die eine Röhre bewegen. Beim Einziehvorgang sollte es nicht passieren, dass die Höhe sich ändert, bevor die Röhre wieder komplett im Mondauto verschwunden ist. Im Prinzip braucht das Gerät überhaupt gar keine Höhenänderungen "anweisen" - die Höhe wird nur von der CPU geändert, wenn es denn (mal) notwendig ist.
Auch während der Fahrt ist es im Grunde egal, welche Höhe die Röhre hat, und ob eingezogen oder ausgefahren. Gehe auch immer davon aus, dass es für das Auto nicht wirklich ein Oben und ein Unten gibt - es "fährt" so und so herum.
Eine Murmel in einer Röhre mit Mikroschaltern höchstens als Gyro. |
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Stefan M. Caillet | Ja, Ok. Es gibt einfach folgendes zu bedenken: 1. Wenn Du die Röhre mit einer Spindel od. Schneckengetriebe antreibst, wird die Rückwirkung der Kräfte auf den Motor sehr klein, das heisst der Anstieg des Motorstroms ist äusserst gering und ist deshalb sehr schwierig zu detektieren. 2. bei einem Fahrzeuggewicht von ca. 40Kg und der Anwendung von "brutaler Gewalt" beim Einstecken musst Du aufpassen, dass Du die STECKDOSE nicht in die Wand hinein rammst. Wenn Du aber am ende des Stachels den Stecker auf einer Schiebehülse, die Du gegen Verdrehen sicherst, und die Eine starke Feder enthält. hast Du ne gute Möglichkeit, einen Sensor (Mikroschalter, od . Reflexlichtschranke,od. was auch immer) so anbringen dass er eine (zu)hohe Lastanzeigen kann ohne selbst die mechanische Belastung abbekommen zu müssen. der Sensor würde in meinem Gerät bewirken, dass der Stecker nicht mehr tiefer in die Dose drücken kann, da er ja schon tief genug drin ist. Rausziehen geht in diesem Fall natürlich schon. Ein bisschen Schutz für die armen Steckdosen solltest Du auch bei brutaler Gewalt einplanen denn denk immer daran: Power is nothing without control Dass Du auf die Einzugsautomatik verzichten kannst und willst, ist völlig Ok. Wenn Du das Ding auch "af dem Kopf" fahren kannst, darfst du aber keine normalen Autobatterien einsetzen, da diese sonst auslaufen - Batteriesäure!!. Du kannst aber die gasdichten Blei-Gel Akkus nehmen, denen ist es egal, wenn sie im Kopfstand arbeiten müssen. Stefan |
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| Juhu! Das mit den Autobatterien hatte ich mir schon fast so gedacht - Blei-Gel-Akkus haben ähnliche Power?
>>Du die STECKDOSE nicht in die Wand hinein rammst.
Du wieder, aber ich verstehe das Problem durchaus! (glaube ich zumindest...)
Der Widerstand durchs Schneckengetriebe wäre zu gering zum detektieren eines Unterschiedes, deshalb einen Puffer mit "Druckknopf" - Du wirst schon völlig recht haben auch wenn mir die "Druckknopf"-Lösung auf Anhieb nicht gefiel.
Also noch ein "Bit" für Button-Pressed sodass ich stoppen könnte? (oder mir die Option offen halte, den Stachel DOCH in die Wand zu rammen ) |
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Stefan M. Caillet | Ja, das mit dem Puffer ist eigentlich meine Idee, nur dass der Schalter so angebracht wird, dass er die Bewegung des Puffers nicht einschränkt. Wenn der sich bewegende Teil des Puffers nicht im, sondern über das Stachelrohr gleitet, kannst du auf dem Stachel eine Gabellichtschranke befestigen, die durch ein flaches Metallstück, das auf der beweglichen Hülse aufrecht montiert ist, unterbrochen wird, Diese Unterbrechung geschieht erst ab einer bestimmten Einpresstiefe des Puffers..Der Puffer kann sich dabei trotzdem weiter frei bewegen, ohne dass die Lichtschranke leidet. Es gibt da viele Möglichkeiten das Problem auf sichere und robuste Art zu lösen. Akkus: Es gibt z.B 12V / 40Ah Blei-Gel Akkus. Die Sache verhält sich leider so, dass Blei-Gel Akkus bei Gleicher Kapazität ca. 2x soviel kosten, wie ein gewöhnlicher Bleiakku. Die Fa. Fiamm bietet z.B. mit der Reihe FG.. recht leistungsfähige Akkus an. der Preis: Bei der FG22703 12V / 27Ah 2 Stück zus. 56Ah: ca. 200.-- Euro. Gewicht: Beide zus. 18,7Kg. Mehr Leistung erreichst Du mit 2x FG24204 12V / 42Ah zus.84Ah für 280.-- Euro. Gewicht: Beide zus. 30Kg. Beide Akkus gesehen bei AkkuShop.de FG22703 [...] FG24204 [...] Stefan |
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| Ich habe grosses Glück, weil ich Mitmenschen helfen darf. Entwicklungsumgebung: XProfan11 , Win XP Pro 32Bit , Win XP Home ,Win7 HomePremium 64Bit PC: P4/3GHz , 2GB RAM , 1700GB HD Laptop: Intel Core 2 Duo /2,2GHz , 4GB RAM , 500GB HD | 10.08.2009 ▲ |
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| 2*FG24204 [...] werden es, gute Wahl?
Zu Dir oder zu mir liefern? (Falls Du diese für das "Konzeptionieren" benötigst.)
Leider sind stärkere Akkus gleich um so viel schwerer, Du hast mit der FG24204 wirklich schon die hierfür Beste rausgesucht wie ich find! |
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Stefan M. Caillet | iF, Beitrag=53797, Zeitpunkt=10.08.2009
Zu Dir oder zu mir liefern? (Falls Du diese für das "Konzeptionieren" benötigst.)
Ich denke, die sind bei Dir ganz gut aufgehoben. Willst Du ein Fertiges Ladegerät einbauen, oder soll ich ein Ladegerät speziell für die Blei-Gel Akkus baueun (fertige Schaltpläne dafür hätte ich in der Schublade rumliegen! Wenn ich mal etwas mehr Leistung benötige, schmeiss ich mein 1100W Netzteil an - das liefert bei 12V satte 90 Ampere (Dauernd belastbar!) und wird dabei in 24 Stunden gerade mal 58Grad warm (ohne Ventilator, nur Passiv gekühlt!)
iF, Beitrag=53797, Zeitpunkt=10.08.2009
Leider sind stärkere Akkus gleich um so viel schwerer. - und um einiges teurer.
iF, Beitrag=53797, Zeitpunkt=10.08.2009
Du hast mit der FG24204 wirklich schon die hierfür Beste rausgesucht wie ich find!
Danke für die Blumen. Apropos Stromverbrauch: Du hast gesagt, dass Du den PC aufs Mondfahrzeug montierst, Ist das ein Laptop?.Wenn nicht, wie versorgst Du ihn mit Strom?. Stefan |
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| Ich habe grosses Glück, weil ich Mitmenschen helfen darf. Entwicklungsumgebung: XProfan11 , Win XP Pro 32Bit , Win XP Home ,Win7 HomePremium 64Bit PC: P4/3GHz , 2GB RAM , 1700GB HD Laptop: Intel Core 2 Duo /2,2GHz , 4GB RAM , 500GB HD | 10.08.2009 ▲ |
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| Zum Ladegerät: Ich weiss nicht was besser ist, einfach solch Ladegerät dazu anzuschaffen? Hilf mir!
Zum PC: Ich dachte da an solch mini-PC [...] . Am liebsten wäre mir natürlich Anbindung ans Boardnetz aber dazu habe ich keine Idee. Ich kann Dir gerne (wenn wieder in Dt.) die Daten des externen Netzteiles des PCs durchgeben.
Das Gerät können wir auch gerne auseinanderwursteln um den Verbrauch zu reduzieren, statt Festplatte vlt. USB-Stick usw...
Im Prinzip brauchen wir wohl doch nur ein Motherboard dass bereits alles schon onboard hat - oder? |
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