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| P:B1: Bereichsvariable (muss mit DECLARE deklariert sein) oder Longint P:L2: LongInt - Adresse in der Bereichsvatiablen N: LongInt - Wert (0 .. 4,29 Milliarden)
Das Long (32-Bit-Wert = 4 Byte) an der Adresse (Offset) A im Speicherbereich V wird auf den Wert N gesetzt. Liegt A außerhalb des mit DIM zugewiesenen Speichers, erfolgt eine Fehlermeldung. Bei Verwendung eines Longints anstelle der Bereichsvariablen findet keine Überprüfung statt. Falsche Werte erzeugen hier eine Schutzverletzung.
[head]XPSE-Nutzer[/head] XPSE -Nutzer können Long auch verwenden um Variablen vom Typ long zu deklarieren. Derart deklarierte Variablen kann man benutzen <u>ohne</u> deren Variablensuffix (in dem Fall: "&") anzugeben.
long a,b,c//deklariert die Longs a&,b& und c&
long a=20,b=10,c=30// derklariert die Longs und weist gleich Werte zu
Im nachfolgenden Code muss dann nicht mehr (aber kann!) a& oder b& oder c& geschrieben werden sondern z.B. einfach nur
Feature funktioniert mit String , Long , Int , Bool , Float . Hinweis: Da vier Byte geschrieben werden, werden die Adressen A bis A+3 benutzt, wobei an Adresse A das niedrigstwertige und an Adresse A+3 das höchstwertige Byte geschrieben wird. Sollen mehere LongInt in den Bereich geschrieben werden, etwa um ein Array zu simulieren, so ist zwischen den Adressen ein Abstand von 4 einzuhalten.
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