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| Die Prozedur Print kennt drei Aufgaben.
Wird kein Parameter an Print übergeben - so gibt Print ein Zeilenvorschub am Bildschirm aus. Ist kein Hauptfenster erstellt worden - so arbeitet Print in diesem Fall wie LINK:[CLS].
Wenn der erste Parameter P:I1 mit einem Rautezeichen beginnt - so zeigt der absolute Wert des ersten Parameters P:I1 auf ein Dateihandle. Ein Dateihandle wird mit LINK:[Assign] zugewiesen. Ist die mit dem Dateihandle verknüpfte Datei zum Schreiben geöffnet - so wird in diesem Fall die Prozedur Print eine Textzeile (P:X2...) einschliesslich Zeilenumbruch in die mit Assign verknüpfte Datei schreiben.
Wenn der erste Parameter P:X5 der Prozedur Print jedoch nicht mit einem Rautezeichen beginnt, so werden alle als Parameter übergebenen Werte auf dem Bildschirm ausgegeben.
Die Parameter P:X2... oder P:X5... (und alle evtl. Folgenden) kann jeder druckbare Ausdruck sein. Steht zwischen den Ausdrücken ein Semikolon, so werden sie direkt aneinander gehängt, bei einem Komma wird ein Leerzeichen eingefügt.
Wenn kein Zeilenumbruch ( chr(13)+chr(10) ) an das Zeilenende einer per Print # in eine Datei geschreibenen Zeile angehängt werden soll, dann ist hinter Print ein Semikolon zu schreiben.
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