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Michael Wodrich | Ich habe mich lange genug davor gedrückt, also:
Ich bin in Lübeck geboren (Sep.1960) und wirklich traurig, das wir die alten 50-DM-Scheine mit dem Holstentor drauf nicht mehr haben.
Nach meiner Ausbildung zum Bürokaufmann war ich 4 Jahre beim Bund (Marine), habe dann einen Lehrgang zum Organisationsprogrammierer gemacht und war eine ganze Weile als Programmierer beschäftigt. Leider hatte ich mich dann auch zur Selbständigkeit entschlossen und bin ganz schön auf die Nase gefallen.
Zum Schuldenabbau habe ich dann in einem Hotel als Nachtportier angefangen und bin (dank der kaufm. Ausbildung) auch in den Tagesdienst (Portier) gerutscht. In diesem interessanten (stressigen) Bereich bin ich dann auch hängengeblieben.
Meine Computer waren: - ein Ti-59, mit Magnetkärtchen programmierbarer Taschenrechner von Texas Instruments - (kurze Zeit ein UPN-Rechner; Marke weiß ich nicht mehr) - VC-20, die Ur-Brotkiste (Vorläufer des C-64) - ITT-3030 mit CP-M, Turbo-Pascal und 2 riesigen (vom Platzbedarf) Festplatten a 5 MB - ein Porti, kleines Köfferchen, bei dem man die Tastatur seitlich vor den Plasmaschirm hängt (die Kiste hab ich noch, Spezial-Bildschirmkarte ist im Eimer) - dann diverse PCs mit MFM, RLL und IDE-Platten. Die letzten 6 (noch funktionierenden) Platten stecken in 2 PCs (133 MHz, 2.26 GHz)
Die Programmiersprachen: - eigentlich alle, die Programmier-Sprachen haben mich schon immer fasziniert. Die Hauptsprachen sind: XProfan, Free-Pascal, MASM |
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| Programmieren, das spannendste Detektivspiel der Welt. | 23.07.2005 ▲ |
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