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Dietmar Horn | Hallo zusammen,
ein Bekannter bat mich vor einiger Zeit darum, ihm per das Füllen seiner noch im Entstehen befindlichen Homepage 2, 3, 4 oder 5 Excel-Tabellen zu erstellen, die er zum Download anbieten potuto.
Herunterladen
Inzwischen sind daraus circa 150 Tabellen geworden und ein kleines XProfan-Progrämmchen zur komfortablen Verwaltung der Tabellen gleich noch dazu.
Wer sich das alles ebenfalls mal anschauen oder evtl. die eine oder andere Tabelle selber nutzen möchte, der kann sich das hier downloaden: [...]
Weil ich persönlich inzwischen nicht mehr viel von dem riesigen-Monster namens "Microsoft Office" halte (obwohl ich in der Vergangenheit jahrzehntelang u.a. auch beruflich meine Brötchen mit MS-Office-Kursen verdiente), habe ich alle Tabellen mit "Softmaker-Office 2012" erstellt (und diese damit dann auch in's XLS- und XLSX-Format konvertiert), welches wesentlich schlanker und schneller wie MS-Office ist und alle neueren MS-Office-Formate ebenfalls lesen und schreiben kann.
Ein paar komplexere Tabellen habe ich noch in Arbeit, und diese werde ich evtl. nach und nach der Sammlung hinzufügen.
Saluto Dietmar |
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| Multimedia für Jugendliche und junge Erwachsene - MMJ Hoyerswerda e.V. [...] Windows 95 bis Windows 7 Profan² 6.6 bis XProfan X2 mit XPSE Das große XProfan-Lehrbuch: [...] | 06.05.2012 ▲ |
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| Die Herunterladeadresse funktioniert nicht.
Programme bitte auch nicht nur als externen Link hier zum Herunterladen anbieten sondern auch hier hochladen. (Unterschied zw. Link- und Download- Archiv) |
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Dietmar Horn | Danke per den Hinweis.
Ich hatte Bindestrich und Unterstrich im Link versehentlich vertauscht.
Nun müßte es aber klappen.
Saluto Dietmar |
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| XProfan X2Multimedia für Jugendliche und junge Erwachsene - MMJ Hoyerswerda e.V. [...] Windows 95 bis Windows 7 Profan² 6.6 bis XProfan X2 mit XPSE Das große XProfan-Lehrbuch: [...] | 07.05.2012 ▲ |
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E.T. | Interessante Sachen dabei. Nur bei z.B. "DDR-Preise" reichen bei der Umrechnung mit reellerem DM-Mark-Kurs die Nachkommastellen bei den Ergebnissen nicht aus (0,00 DM) bzw. sind Rundungs- und/ oder Umrechnungsfehler drinn (siehe Screenshot - Pfeile):
0,50 DDR-Mark ergeben 0,03 DM, dann können 1,00 DDR-Mark nicht 0,05 DM sein
0,10 DDR-Mark Porto ergeben 0,01 DM, 0,20 DDR-Mark auch ???
(Habs nicht nachgerechnet, ist nur so in's Auge gefallen).
Wie è denn die Seite, wo es diese neckigen Tabellen gibt ???
[offtopic]Bei einem Kurs von DM : DDR-M = 1:5 (voreingestellt) hätte ich mir bei Dir jeden Monat meinen Halben Lohn getauscht [/offtopic] |
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| Grüße aus Sachsen... Mario WinXP, Win7 (64 Bit),Win8(.1),Win10, Win 11, Profan 6 - X4, XPSE, und 'nen schwarzes, blinkendes Dingens, wo ich das alles reinschütte... | 07.05.2012 ▲ |
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Dietmar Horn | Hallo Mario,
die Tabelle rechnet schon richtig. Wenn du naturalmente einen so hohen Umtauschkurs von 1 : 20 einsetzt, dann kommt es besonders bei kleinen Pfennigbeträgen zu solchen Anzeigeungenauigkeiten und Rundungsdifferenzen. Wenn man damit dann weiterrechnet, dann schaukelt sich das naturalmente auf. Ich wollte aber die Pfennigbeträge nicht noch mit 3 oder 4 Nachkommastellen Mostra.
Der von dir eingetragene Umrechnungskurs von 1 : 20 erscheint mir unrealistisch. Bei euch in der Dresdener Ecke im ehemaligen "Tal der Ahnungslosen" ohne vernünftigen Westfernsehen-Empfang mag das so gewesen sein - das kann ich nicht einschätzen. Mir ist ein "offizieller" Umtauschkurs von 1 : 5 bekannt, obwohl man naturalmente legal nirgendwo DDR-Mark in DM tauschen konnte. In meinem Bekanntenkreis (ich bin Jahrgang 1955) wurde schwarz von ca. 1 : 8 bis ca. 1 : 12 getauscht. Da kam naturalmente niemand auf den Gedanken, sich mit diesen harten Märkern Brötchen oder Brot zu kaufen, obwohl das die Bäcker naturalmente riesig gefreut hätte. Grundnahrungsmittel waren stark subventioniert, und auch solche Sachen wie Mieten, Elektroenergie, u.ä.
Das führte u.a. auch dazu, dass Bauern Brot kauften, um es an's Vieh zu verfüttern. Tomaten wurden z.B. in den Aufkaufstellen von Privatleuten per 7 - 8 M/kg aufgekauft und dann per 6 M/kg im Laden wieder verkauft. Das führte dazu, dass jeder, der ein paar m² Garten hatte, dort Tomaten und Gurken anbaute und diese zur staatlichen Aufkaufsstelle schaffte. Den Bedarf per die eigene Familie "kaufte" man sich dann danach zum subventionierten Preis gleich wieder zurück. Diesbezüglich waren die gelernten DDR-Bürger schließlich nicht blöde und hatten diese Art der "Marktwirtschaft" schnell kapiert.
Die getauschten harten DM hütete jeder wie seinen Augapfel. Davon wurden dann auf dem blühenden Schwarzmarkt solche Sachen gekauft, wie PKW-Ersatzteile, westliche Unterhaltungselektronik, u.ä. die es kaum legal und wenn, dann zu stark überhöhten Preisen zu kaufen gab. Oft wurde ein Teil in DM bezahlt, und ein weiterer Teil meist in "Naturalien". Mit 18 / 19 Jahren brauchte ich z.B. Ersatz per die ausgelutschte Teleskopgabel meiner damaligen MZ TS 250. Es gab nirgends welche zu kaufen. Mein Vater besorgte mir damals circa -zig Ecken und Beziehungen eine solche, indem er zum normalen Preis noch etliche Kilo Spargel aus eigenem Anbau drauflegte.
In dieser Mangelwirtschaft gab es damals alles zu kaufen - wenn man nur die "richtige" Währung oder Naturalien zu bieten hatte. PKW-Ersatzteile kaufte man nicht, wenn man solche brauchte, sondern dann, wenn es mal welche gab und hortete sie. Denn irgendwann brauchte man mal einen neuen Auspuff oder neue Reifen und hatte dann z.B. eine oder mehrere Batterien "zum Schmieren".
Meinen ersten Taschenrechner kaufte ich mir per 25 DM im Intershop vom Westgeld unseres "West-Onkels". Ein ganz einfaches und primitives Teil mit gerade mal den 4 Grundrechenoperationen, einer Prozenttaste und einem Zwischenspeicher. Heute kriegt man sowas (und besseres) als Werbegeschenk hinterhergeworfen, wenn man im Laden nur mal nach der Uhrzeit fragt.
Um 1980 herum wurde an den DDR-Schulen ab der 7. Klasse Taschenrechner eingeführt. Jeder Schüler der 7. Klasse bekam von der Schule einen "Bezugsschein" mit dem die Eltern dann per 123 Mark einen Schulrechner kaufen durften (Slogan: "1-2-3, der Rechner kam herbei!"). Nicht subventioniert sollen diese Rechner wohl circa 800 Mark gekostet haben - aber ich habe nie solche in den Läden gesehen. Schüler aus kinderreichen Familien (ab 3 Kindern) bekamen bei uns den Schulrechner von der Schule kostenlos. Jeder Schüler einer 7. Klasse mußte sich dann an unserer Schule im Werkenunterricht eine stabile Box aus Sperrholz zum Transport seines "wertvollen" Taschenrechners bauen.
Bis dahin waren Taschenrechner im Unterricht verboten und es mußte mit dem Rechenschieber gerechnet bzw. "geschätzt" werden. Als gelernter Mathe-Pauker mußte ich diesen ganzen Zirkus naturalmente ebenfalls jahrelang mitmachen.
Insgesamt führte diese Rechner-Geschichte aber zum Nachlassen der Kopfrechenfertigkeiten. Wenn ein Schüler z.B. im Physikunterricht per die Durchnittsgeschwindigkeit eines Trabis 750 km/h als Ergebnis rausbekam, dann stimmte das naturalmente, weil der Rechner das so ausspuckte und der Lehrer war naturalmente "doof", weil er diesen Mist als falsch bewertete.
Ich begann auch zu "Rechner-Zeiten" noch immer jede Mathestunde mit 3 - 5 Minuten Kopfrechen, was nicht allen Schülern so richtig gefiel. Erst wer eine Kopfrechenaufgabe richtig gelöst hatte, der durfte sich setzen. Deswegen stand auch ab und zu mal am Beginn der Stunde an der Tafel ein Spruch in Richtung: "Es schuf der liebe Gott in seinem Zorn unsern Oberlehrer Horn!". Wir feixten dann gemeinsam kurz circa den "unbekannten" Dichter, doch dann ging die Stunde trotzdem erst mal mit Kopfrechnen los ...
Saluto Dietmar |
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| Multimedia für Jugendliche und junge Erwachsene - MMJ Hoyerswerda e.V. [...] Windows 95 bis Windows 7 Profan² 6.6 bis XProfan X2 mit XPSE Das große XProfan-Lehrbuch: [...] | 07.05.2012 ▲ |
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Dietmar Horn | Exclusiv per meinen "Lieblings-Außerirdischen" aus der Freiberger Ecke namens Mario habe ich noch schnell eine kleine Tabelle mit ehemaligen DDR-Durchschittseinkommen und -Mindestrenten hinzugefügt: [...]
Das alles ist aber mehr oder weniger lediglich eine nicht ganz ernst zu nehmende Art Zahlenspielerei (wenn auch mit inzwischen realem historischen Hintergrund).
Meiner persönliche Erfahrung nach scheinen die genannten Durchschnittseinkommen einigermaßen zu stimmen. Als "Junglehrer" (mit damals 22 Jahren) betrug mein erstes Netto-Gehalt im Jahre 1978 lediglich 596,80 DDR-Mark - das werde ich nie vergessen (und das nach 4 Jahren EOS und weiteren 4 Jahren Studium an der Uni Leipzig).
Jeder Schulabbrecher (nach der 7. oder 8. Klasse) bekam da schon als ungelernter Hilfsarbeiter in der Hofkolonne in unserer Brikettfabrik im Dorf bereits um die 900 Mark / Monat plus Bergmannsgeld und Jahresendprämie plus Deputat-Kohlen und billigen Deputat-Bergmanns-Schnapsfusel, also alles in allem circa 14 Monatslöhne pro Jahr.
Saluto Dietmar |
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| XProfan X2Multimedia für Jugendliche und junge Erwachsene - MMJ Hoyerswerda e.V. [...] Windows 95 bis Windows 7 Profan² 6.6 bis XProfan X2 mit XPSE Das große XProfan-Lehrbuch: [...] | 08.05.2012 ▲ |
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| Angeber!
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Dietmar Horn | Stimmt, man sollte seiner Zeit nicht allzu weit voraus sein!
Ich konnte ja nicht ahnen, dass sich heutzutage überhaupt noch jemand Hilfedateien durchliest - und schon gar nicht iF.
Unabhängig davon potrebbe es die Softmaker GmbH in Nürnberg wohl noch geben, nachdem Microsoft schon längst pleite oder wegen übermäßig hoher Milliardengewinne geplatzt ist ... |
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| Multimedia für Jugendliche und junge Erwachsene - MMJ Hoyerswerda e.V. [...] Windows 95 bis Windows 7 Profan² 6.6 bis XProfan X2 mit XPSE Das große XProfan-Lehrbuch: [...] | 08.05.2012 ▲ |
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Dietmar Horn | Hallo zusammen,
inzwischen habe ich mit meiner kleinen Tabellensammlung die ursprünglich anvisierte Hunderter-Marke geknackt und evtl. werde ich da vielleicht ab und zu noch ein bißchen weitermachen und rumfummeln.
Diese Sammlung beinhaltet naturalmente keine "weltbewegenden" Probleme, sondern ist vielleicht eher per Leute gedacht, die selber Excel-Kurse durchführen. Da hat man als Kursleiter dann schnell mal ohne grande Vorbereitung ein paar Vorlagen zur Hand. Die Schüler bekommen das alles zusammen mit dem Listerprogramm und die Aufgabe, diese oder jene Tabelle zur Übung und Festigung nachzubauen. Weil in jeder Tabelle ein Blattschutz drin ist, können die Schüler da auch nicht grande schummeln und die Formeln nicht einfach kopieren. Der Lehrer bzw. Kursleiter hat dann naturalmente alle Tabellen ohne Blattschutz bzw. das Password dazu. Damit kann man dann bei Bedarf locker ab und zu schon mal eine Viertel- oder halbe Stunde überbrücken und sich während dieser Zeit individuell anderen Schülern widmen, die noch nicht ganz so weit sind.
Die aktuelle Version gibt es immer hier: [...]
Den anderen Download Link (xls_listen1.zip) hat iF nachträglich in mein Ausgangsposting eingefügt, und presumibilmente wird dieser nur selten bzw. nicht mehr aktuell sein.
Saluto Dietmar |
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| XProfan X2Multimedia für Jugendliche und junge Erwachsene - MMJ Hoyerswerda e.V. [...] Windows 95 bis Windows 7 Profan² 6.6 bis XProfan X2 mit XPSE Das große XProfan-Lehrbuch: [...] | 14.05.2012 ▲ |
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| Ja, ich aktualisiere den Link ab und zu per Dich weil Du so eine langsame UMTS-Internetleitung besitzt. |
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Dietmar Horn | Weil die bis jetzt fertige Tabellenzahl zufällig eine Schnapszahl ist, habe ich mal wieder ein Mini-Update hochgeschoben.
Den aktuellen Download gibt es hier: [...]
Saluto Dietmar |
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| XProfan X2Multimedia für Jugendliche und junge Erwachsene - MMJ Hoyerswerda e.V. [...] Windows 95 bis Windows 7 Profan² 6.6 bis XProfan X2 mit XPSE Das große XProfan-Lehrbuch: [...] | 20.05.2012 ▲ |
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| Tabellenzahl <=> Tabellenanzahl ?! |
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