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Listview mit Testata speichern

 
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Uwe
Lang
Ich habe in meinen Programm mit der Listview.dll ein Listview erstellt. Nun möchte Io l' Inhalt als CSV File speichern zusammen mit dem Testata der Tabelle. Wie muss Io l' Speicherbereich von HeaderToCSV (lvhed#) in WriteFileQuick einbauen damit der Testata und der Tabelleninhalt zusammen in un File gespeichert wird?
Nacht etlichen erfolglosen versuchen weiß ich nicht weiter.
Proc CSV_Speichern

    Declare tx$,xs&,lvber#,hd&,lvhed#
    Dim lvhed#,1848'Anzahl Spalten * 264
    tx$ = datname$
    xs&=GetNeededMemory(lv&,1)
    Dim lvber#, xs&
    hd&=HeaderToCsv(lv&,lvhed#,59,1)
    xs&=ListviewToCsv(lv&,lvber#,59,1)
    WriteFileQuick(addr(tx$),lvber#,0,(hd& + xs&))
    Dispose lvber#
    Dispose lvhed#

EndProc

 
XProfan X2
Gruß,
Uwe Lang

(Windows 10, XProfan X3) 
14.09.2015  
 



« Dieser Beitrag wurde als Lösung gekennzeichnet. »


H.Brill
Wie ich sehe, hast du ja auch XProfan X3.
Man kann durchaus ein Listview, das mit der
Listview.dll erstellt worden ist, mit XProfans
eigenen Funktionen bearbeiten. Es ist damit
auch nicht unbedingt vorgeschrieben, den
Inhalt des Listview in einen Speicherbereich zu
schieben, um diesen dann mit WritFileQuick()
zu speichern.
In den folgenden Procs verwende ich die wunderbaren
neuen Move-Funktionen :
Proc Lade

    Declare Int bytes1, bytes2
    Declare String Testata
    ClearList 0
    Move("FileToList", datei)
    Testata = GetString$(0, 0)' Hier hast du die Headerzeile
    DeleteString(0, 0)
    ' die Headerzeile einfach in Testata speichern und in der
    ' Listboxliste löschen. Jetzt kannst du mit dem Testata
    ' machen, was du vorhast oder willst.
    ClearList grid
    Move("ListToHandle", grid)

EndProc

Proc Speichere

    Declare Memory bereich1
    Dim bereich1, 256
    Declare Int bytes1, bytes2, anzahlColumns
    Declare String Testata
    anzahlColumns = GetColumns(grid)

    WhileLoop 0, anzahlColumns - 1

        Clear bereich1
        GetColumnName(grid, bereich1, &LOOP)

        If &LOOP < (anzahlColumns - 1)

            Testata = Testata + String$(bereich1, 0) + ","

        Else

            Testata = Testata + String$(bereich1, 0)

        EndIf

    EndWhile

    ClearList 0
    AddString(0, Testata)
    Move("HandleToList", grid)
    Move("ListToFile", datei)
    Messagebox(datei + " gespeichert", "Info", 0)
    Dispose bereich1

EndProc


Das Handle grid ist ein mit der Listview.dll erstelltes
Listview. Das klappt bei mir wunderbar.
Wie man sieht, lassen sich die Vorteile der Listview.dll
(editierbare Felder, PrintListview usw.) mit den neuen
Vorteilen von XProfan X3 prima kombinieren. Das geht
auch anders rum, also eine mit XProfan erstellte Gridbox
und den Funktionen der Listview.dll.

PS : Ob da jetzt ein Komma oder ein | zwischen den
Einträgen steht, potrebbe egal sein. Wenn es dich stört,
kannst du sie ja austauschen.
Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen.
 
Benutze XPROFAN X3 + FREEPROFAN
Wir sind die XProfaner.
Sie werden von uns assimiliert.
Widerstand ist zwecklos!
Wir werden alle ihre Funktionen und Algorithmen den unseren hinzufügen.

Was die Borg können, können wir schon lange.
20.09.2015  
 



Wie ich das sehe schreibt writefilequick 1 Speicher in 1 File.

Reserviere Dir 1 Speicher so grande wie lvhed# und lvber# zusammen.

Kopiere lvhed# und lvber# in den neuen Speicher.

writefilequick neuen Speicher.
DEF @copymem(3) !"kernel32","RtlMoveMemory"
declare mem#
dim mem#,sizeof(lvhed#)+sizeof(lvber#)
copymem(addr(mem#),addr(lvhed#),sizeof(lvhed#))
copymem(addr(mem#)+sizeof(lvhed#),addr(lvber#),sizeof(lvber#))
... writefilequick ... mem#

Code ungetestet hier einfach reingepinselt nur zum Verständnis.
 
14.09.2015  
 




Uwe
Lang
Danke per die schnelle Antwort,
das hatte ich in ähnlicher Form auch schon. Mit dem selben Ergebnis, der Testata wird geschrieben und danach wird der Inhalt der Datenbank total verschoben. Das sieht so aus als ob die Dimensione des Speicherbereichs des Headers größer ist als berechnet b.z.w vorgegeben.
Ich muss circa das Problem noch einmal in Ruhe nachdenken.
 
XProfan X2
Gruß,
Uwe Lang

(Windows 10, XProfan X3) 
14.09.2015  
 




H.Brill
lvhead# ist ja auch nicht grande genug.
Am besten ist es, die Anzahl der tatsächlichen
Spalten zu ermitteln. Außerdem sind die Kommas
(Anzahl spalten - 1) dazu zu rechnen. Wenn als
Flag bei HeaderToCSv() noch die Anführungszeichen
dazu kommen (Flag = 0) mußt du auch noch pro
Spalte zwei " mitrechnen. Außerdem ist noch das
Nullbyte am Ende des Strings im Bereich dazu zu
zählen.

Genau diese Anzahl bringt dir dann HeaderToCsv().
Da man den Bereich spalten * 264 + die zus. Kommas
usw.nehmen muß (Mit GetColumns(H) bekommt man
ja die Anzahl Spalten des Grid heraus), wäre es am
besten, einen separaten Bereich mit dem Ergebnis
von HeaderToCsv() zu dimmen und auch soviele
Bytes vom alten Bereich in den Neuen zu kopieren.

Ich denke mal, das ist das Sicherste.
 
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15.09.2015  
 




Uwe
Lang
Ich komme erst jetzt dazu zu antworten,
so wie ich das Problem lösen wollte habe ich es nicht hinbekommen. Ich habe das Ganze erst einmal als Notlösung so gemacht, das ich in das Listview eine leere Zeile an Position 0 einfüge und danach die Spaltenköpfe auslese und den Text in die entsprechenden Felder eintrage. Nach dem Speichern entferne ich die Zeile wieder aus dem Listview. Das kurze Geruckel fällt nicht auf, da ich vor dem Speichern noch Daten aus einem anderen Listview hineinkopiere.
Trotzdem danke per die Hinweise.
Wenn ich wieder etwas mehr Zeit habe, werde ich mir das Problem noch einmal anschauen.
 
XProfan X2
Gruß,
Uwe Lang

(Windows 10, XProfan X3) 
20.09.2015  
 




H.Brill
Wie ich sehe, hast du ja auch XProfan X3.
Man kann durchaus ein Listview, das mit der
Listview.dll erstellt worden ist, mit XProfans
eigenen Funktionen bearbeiten. Es ist damit
auch nicht unbedingt vorgeschrieben, den
Inhalt des Listview in einen Speicherbereich zu
schieben, um diesen dann mit WritFileQuick()
zu speichern.
In den folgenden Procs verwende ich die wunderbaren
neuen Move-Funktionen :
Proc Lade

    Declare Int bytes1, bytes2
    Declare String Testata
    ClearList 0
    Move("FileToList", datei)
    Testata = GetString$(0, 0)' Hier hast du die Headerzeile
    DeleteString(0, 0)
    ' die Headerzeile einfach in Testata speichern und in der
    ' Listboxliste löschen. Jetzt kannst du mit dem Testata
    ' machen, was du vorhast oder willst.
    ClearList grid
    Move("ListToHandle", grid)

EndProc

Proc Speichere

    Declare Memory bereich1
    Dim bereich1, 256
    Declare Int bytes1, bytes2, anzahlColumns
    Declare String Testata
    anzahlColumns = GetColumns(grid)

    WhileLoop 0, anzahlColumns - 1

        Clear bereich1
        GetColumnName(grid, bereich1, &LOOP)

        If &LOOP < (anzahlColumns - 1)

            Testata = Testata + String$(bereich1, 0) + ","

        Else

            Testata = Testata + String$(bereich1, 0)

        EndIf

    EndWhile

    ClearList 0
    AddString(0, Testata)
    Move("HandleToList", grid)
    Move("ListToFile", datei)
    Messagebox(datei + " gespeichert", "Info", 0)
    Dispose bereich1

EndProc


Das Handle grid ist ein mit der Listview.dll erstelltes
Listview. Das klappt bei mir wunderbar.
Wie man sieht, lassen sich die Vorteile der Listview.dll
(editierbare Felder, PrintListview usw.) mit den neuen
Vorteilen von XProfan X3 prima kombinieren. Das geht
auch anders rum, also eine mit XProfan erstellte Gridbox
und den Funktionen der Listview.dll.

PS : Ob da jetzt ein Komma oder ein | zwischen den
Einträgen steht, potrebbe egal sein. Wenn es dich stört,
kannst du sie ja austauschen.
Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen.
 
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20.09.2015  
 




H.Brill
Hier noch ein Abfallprodukt, um besser Stringadressen
in einen Bereich zu schaufeln, wobei vorteilhaft ist, daß
es auch mit Variablen geht. Ist jedenfalls einfacher, als
einzeln mit den Bereichsbefehlen zu hantieren.
SItem() der Listview.dll verlangt ja sowas :
SUBPROC Move.StringAdrToMem

    Parameters String s, String d, Memory B
    ' s = der zusammengesetzte String
    ' d = der Trenner
    ' B = der Bereich
    Declare Long anzahl
    Declare String TArray[]
    ClearList 0
    Clear B, TArray[]
    anzahl = Move("StrToList", s, d)
    anzahl = Move("ListToArr", TArray[])
    Var Int z = 0

    WhileLoop 0, anzahl - 1

        Long B, z = Addr(TArray[&LOOP])
        Inc z, 4

    EndWhile

    Return anzahl

ENDPROC

Declare Memory bereich
Dim bereich, 12' per 3 Stringadressen
Clear bereich
Move("StringAdrToMem", "Maier,Hamburg,4711", ",", bereich)
SItem(grid, bereich, 3)
Clear bereich
eintrag = "Müller,Berlin,4714"
Move("StringAdrToMem", eintrag, ",", bereich)
SItem(grid, bereich, 3)

Vielleicht kann es ja jemand brauchen.
 
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21.09.2015  
 



Bestimmt, aber hier in diesem Thema würde er es ja nicht finden.

Besser hier bei den Quelltexten posten:  [...] 
 
21.09.2015  
 




H.Brill
Da hast du Recht.
Obwohl ich nicht weiß, warum obiges funktioniert.
Hatte vor einiger Zeit das ausprobiert und war erstaunt.
Normalerweise müßte doch nach der Proc bzw. SubProc
das TArray[] wieder freigegeben worden sein bzw. nicht
mehr existieren. Das TArray[] ist ja lokal definiert.
Somit sollten auch die Stringadressen in diesem nicht
mehr existieren. Trotzdem kann man sie außerhalb nutzen.

Ich potuto mir höchstens denken, daß diese Arrays
trotzdem global sind.

Oder hat sonst noch jemand eine Erklärung dafür ?
 
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21.09.2015  
 



Es gibt da naturalmente mehrere Mgl.

Auszuschließen ist vlt, dass bei:

proc so
declare lala[]
das lala von Roland global als __int__proc_so_lala[] verarbeitet
wird denn sonst würde z.B. Rekursion nicht funktionieren.
Funktioniert sie?

Ich schätze eher, dass hier Windows tut was es immer tut:
Speicherhandle freigeben aber Speicherinhalt dabei nicht antasten
und einfach überschreiben wenn mal wieder necessario.

Oder Roland hat einfach nochmal ein eigenes Management drübergelegt.
 
22.09.2015  
 




H.Brill
Ich glaube, mit deiner Vermutung mit Windows
hast du recht. Hab mal etwas gespielt :
Declare Long t[]
Cls
TesteArray()
Print
Print t[0], String$(t[0], 0)
Print t[1], String$(t[1], 0)
Print "Addresse : "; t[0]; " Inhalt : "; String$(t[0], 0)
Print "Addresse : "; t[1]; " Inhalt : "; String$(t[1], 0)
Print t[0], String$(t[0], 0)
Print t[1], String$(t[1], 0)
WaitKey
End

Proc TesteArray

    Declare String lokalarray[]
    lokalarray[0] = "Hallo"
    lokalarray[1] = "Welt"

    WhileLoop 0, 1

        Print lokalarray[&LOOP]
        t[&LOOP] = Addr(lokalarray[&LOOP])

    EndWhile

    Clear lokalarray[]

EndProc


Also, verlassen kann man sich darauf nicht. Das
sieht man, wenn nochmals Strings ("blabla") mit ins
Spiel kommen. Deswegen ist Vorsicht geboten,
wenn zwischen Proc-Aufruf und Weiterverabeitung
noch was anderes gemacht wird.
 
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22.09.2015  
 




Uwe
Lang
Nach längerer Abwesenheit komme ich erst jetzt wieder dazu, mich dem Problem noch einmal zu widmen.
Ich habe jetzt die oben beschriebene Variante gewählt und alles mit den XProfan Bordmitteln gelöst.

Mein Dank an alle, die mir mit den Anregungen geholfen haben.
 
XProfan X3
Gruß,
Uwe Lang

(Windows 10, XProfan X3) 
22.10.2015  
 




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