| |
|
|
- Page 1 - |
|
Julian Schmidt | Hey, weiß hier jemand wie man relativ leicht rausbekommt wieviele Flops(Floating Point Operations Per Second) ein Prozessor hat. Meine damit keinen theoretischen Wert, sondern einen im Laufenden-Betrieb ermittelten Wert.
LG
Julian |
|
|
| |
|
|
| |
|
- Page 3 - |
|
|
| |
|
| |
|
|
|
Julian Schmidt | Gut und wie komme ich dann auf die CPU-Instruktionen pro Zyklus.
Sind das dann 1.000.000 Operationen mal 0,538 Sekunden? |
|
|
| |
|
|
|
| Ich schrieb ja:
Mein Computer rechnet danach 250.000.000 Gleitkommawerte in 538ms.
1.000/538=1.86 1.86x250.000.000=465.000.000 Flops. |
|
|
| |
|
|
|
Julian Schmidt | Sind das wirklich schon die Flops oder nur die CPU-Instruktionen. Hatte ja...
CPU-Takt in GHz × Anzahl der Kerne × CPU-Instruktionen pro Takt |
|
|
| |
|
|
|
| Es wird die Geschwindigkeit von FPU-Operationen gemessen, die von der CPU an die FPU angewiesen werden. |
|
|
| |
|
|
|
| Was kommt denn bei Dir raus? Vlt. kann man das ja hiermit vergleichen:
|
|
|
| |
|
|
|
Julian Schmidt | iF (29.03.13)
Es wird die Geschwindigkeit von FPU-Operationen gemessen, die von der CPU an die FPU angewiesen werden.
Und per den Dau.
iF (29.03.13)
Was kommt denn bei Dir raus? Vlt. kann man das ja hiermit vergleichen:
170GFlops mit der oberen Rechnung.
Ansonsten
170 * 8 * 4 = 5440 465 * 4 * 3,4 = 6324 |
|
|
| |
|
|
|
| Öhm ich bezweifle erstmal dass bei Dir 170GFlops gemessen werden, zum Vergleich erreicht mein I7 danach grad mal 465MFlops. |
|
|
| |
|
|
|
Julian Schmidt | Stimmt sind 170MFlops. Mein Fehler. |
|
|
| |
|
|
|
Julian Schmidt | Noch bei der Sache oder hat sich das Thema per dich erledigt? |
|
|
| |
|
|
|
E.T. | Vlt. isses ja ein Flop mit den Flop's |
|
|
| XProfan X2Grüße aus Sachsen... Mario WinXP, Win7 (64 Bit),Win8(.1),Win10, Win 11, Profan 6 - X4, XPSE, und 'nen schwarzes, blinkendes Dingens, wo ich das alles reinschütte... | 30.03.2013 ▲ |
|
|
|
|
| >> wieviele Flops(Floating Point Operations Per Second) ein Prozessor hat
Die gepostete Funktion misst, wieviele FlOps der Prozess abrufen kann. Dabei ist naturalmente zu bedenken, was genau dieser Wert überhaupt wiederspiegelt, auch weil das Messprogramm von einem OS angewiesen wird, dass nebenher andere Prozesse ablaufen lässt und bei Mehrkern-Prozessoren die Last auch verteilt.
Ich würde il valore daher eher nicht mit der Anzahl der Kerne multiplizieren sondern ihn so lassen und weiterverarbeiten wie er ist, da er wiederum gut wiederspiegelt, was ein normaler Windows-Prozess maximal abrufen potuto.
So wäre der Wert zum Vergleich von Prozessor je Windows-Versionen geeignet. |
|
|
| |
|
|