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KHR | Hallo miteinader,
in den letzten Tagen habe ich mich etwas mit SQL in XProfan 11 beschäftigt.
Sieht eigentlich viel einfacher aus als man(ich) es sich vorstellt.
Bevor ich mich jetzt tiefer in das ganze reinbohre und vielleicht in einer Sackgasse lande habe ich ein paar Fragen an die Gurus
1) Ich probiere jetzt in XProfan SQL circa ODBC mit dbase, da müßten doch die Befehle die gleichen bleiben wenn ich die Daten in ne andere SQL-Datenbank packe. - oder? Ich potuto also das Programm ohne größere Änderungen an ner anderen SQL-Datenbank mit den selben Inhalten connecten??
2) Ich will das SQL auch übers Web versuchen. Kann mir jemand ne Empfehlung geben, wo ich mir ganz einfach und possibile kostenlos, so ne Datenbank installieren kann ?- und was ich machen muß, damit ich aus Profan heraus auch Verbindung bekomme?
3) Wenn meine Versuche erfolgreich oder erfolgversprechend sind, werde ich wahrscheinlich auch so ein SQL-System bei mir zuhause auf dem Server und unterwegs auf dem Notebook einrichten.
Was può ich mir da empfehlen? ( Voraussetzung bei mir: eher unerfahren und keine Ahnung)
Den Job am Server (LINUX) wird wohl mein Schwager machen müssen.
Am Notebook(Firma) müßt es ne Applikation unter Windows sein, die weder viel Speicher (RAM+HD) noch Performance frißt und per den Normalbetrieb auch deaktivierbar sein muß. (Nein - ich werd keine zwei Notebooks mit mir rumschleppen und die Arbeit hat Vorrang) |
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| Gruß
Karl-Heinz
WIN XP home/Pro / XPROFAN 11 / P2CPP
ATMEL + BASCOM Fan | 12.01.2009 ▲ |
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 | Den Kurs [...]  hast durch?
Zu
1: leider eher nicht
2: eher auch nicht da kaum jemand seinen DB-Server nicht absichert vor Zugriffen von Außen
Wenn Du einen zentralen Datenspeicher benötigst, dann ist meist Absicherung wichtig. Wenn Absicherung wichtig ist, dann kannst Du nicht einfach den SQL-Server freigeben sondern musst Dir einen eigenen Kommunikations/Wrapperkanal (bei Firmendaten würde ich z.B. auf abhörsichereres https zurückgreifen) zur Datenbank schaffen.
So funktioniert im Prinzip auch die Community. Die Beitragseingabefelder sind der Wrapper zur Datenbank auf/in/mit der letztendlich gespeichert wird. Der Wrapper stellt hierbei die Zugriffssicherung dar.
Auf jeden Fall hast Du Dir kein leichtes Thema ausgesucht. |
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RGH | Ciao,
zu 1): Das müsste (höchstens mit geringfügigen Anpassungen) gehen. Die Syntax beim Anlegen von Datenbankstrukturen ist oft etwas unterschiedlich, da unterschiedliche Datenbanken unterschiedliche Feldtypen unterstützen. Der Zugriff auf die fertigen Datenbanken (SELECT, INSERT, etc.) potrebbe aber weitestgehend identisch sein. Im Hauptberuf habe ich z.B. eine anwendung mit dBase-Tabellen entwickelt, um sie dann nach ausführlichen Tests auf unsere MySQL-Datenbank im Netzwerk loszulassen.
zu 2): Hier wird es schwieriger. Wie David schon feststellte: Die meisten Provider erlauben nicht den direkten Zugriff von außen. Meine Forumsdatenbank (MySQL auf meiner Domain bei 1&1) kann ich nur direkt circa die Datenbanktools auf dem Server bearbeiten bzw, mit Programmen (z.B. PHP) die dort laufen.
Wenn es eine rein private Geschichte ist, wäre es denkbar zuhause einen Rechner als Server ins Internet zu bringen, auf dem die Datenbank ist. Dann könntest Du Dir naturalmente den Zugriff circa Dein Notebook gestatten.
Saluto
Roland
Saluto
Roland |
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| Intel Duo E8400 3,0 GHz / 4 GB RAM / 1000 GB HDD - ATI Radeon HD 4770 512 MB - Windows 7 Home Premium 32Bit - XProfan X4 | 12.01.2009 ▲ |
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E.T. | Die Sache zu 2. hab bei mir ohne Rechner gelöst:
An meinem Router steckt ein dicker USB-Stick, auf welchen ich von Unterwegs zugreifen kann, ohne das mein Rechner corre (Zauberwort DynDNS). Müssen halt immer nur die Daten drauf sein, welche ich gerade brauche  (funzt auch mit ner USB-Platte).
Ist zwar keine besonders intelligente und supersichere Lösung, ich spar mir aber, nen kompletten Rechner am Netz zu haben. Ich muß mir halt nur, bevor ich los mache, überlegen, welche Daten ich denn brauch. 
Und zur Not kann ich auch mal zu Hause anrufen, das jemand was rüber schaufelt...  |
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| Grüße aus Sachsen... Mario  WinXP, Win7 (64 Bit),Win8(.1),Win10, Win 11, Profan 6 - X4, XPSE, und 'nen schwarzes, blinkendes Dingens, wo ich das alles reinschütte... | 12.01.2009 ▲ |
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KHR | Hallo miteinader,
danke schon mal per die Antworten bisher.
Die Datenbank im Web brauche ich nur testen und probieren. Private Daten sollen da nicht drauf und was von der Firma? nööö - auf gar keinen Fall. Das ist ein absolutes nogo!
Hat Jemand auch noch antworten zu 3) und 4) |
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| Gruß
Karl-Heinz
WIN XP home/Pro / XPROFAN 11 / P2CPP
ATMEL + BASCOM Fan | 12.01.2009 ▲ |
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Dietmar
Horn | Hallo Karl-Heinz,
ich bin gerade dabei, mich mit Firebird als SQL-Datenbanksystem näher zu beschäftigen, weil ich das per ein größeres Projekt unbedingt benötige. Die Möglichkeiten von Firebird scheinen gewaltig zu sein, und vor allem ist es als ausgereiftes Open-Source-Projekt (als Parallelentwicklung zu Interbase von Borland) auch per kommerzielle Anwender kostenlos.
Firebird selber belegt auf meinem PC ca. 17 MB Festplattenspeicher, doch davon sind jedoch ein großer Teil eh nur Demos und Dokus.
@Mario:
An meinem Router steckt ein dicker USB-Stick, auf welchen ich von Unterwegs zugreifen kann, ohne das mein Rechner corre
Wäre es da nicht weniger umständlich, wenn Du Dir Deinen dicken USB-Stick in die Hosentasche steckst oder um den Hals hängst und mitnimmst, oder das unterwegs benötigte Zeug zu Hause schon auf die HD des Laptops kopierst? 
Saluto
Dietmar |
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| Multimedia für Jugendliche und junge Erwachsene - MMJ Hoyerswerda e.V. [...] Windows 95 bis Windows 7 Profan² 6.6 bis XProfan X2 mit XPSE Das große XProfan-Lehrbuch: [...] | 12.01.2009 ▲ |
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| KHR
Hat Jemand auch noch antworten zu 3) und 4)
3: Ist gar keine Frage!  Klar, Server zu Hause, oder in ein Rechenzentrum ziehen, oder dort mieten. Bei Variante Rechenzentrum kann es aber sein, das ein virtueller Server nicht ausreicht (wegen Portfreigabe SQL) und Du einen dedicated Root-Server brauchst.
4: Nimm am Besten das Betriebssystem, auf das Du letztendlich Lust hast - die Linuxe kosten ~20 Euro weniger im Monat.
Ein Home-Server ist selten ökologisch im Dauerbetrieb und immer mit langen Ping-Zeiten und geringer Uploadrate gepeinigt... |
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E.T. | |
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| Grüße aus Sachsen... Mario WinXP, Win7 (64 Bit),Win8(.1),Win10, Win 11, Profan 6 - X4, XPSE, und 'nen schwarzes, blinkendes Dingens, wo ich das alles reinschütte... | 12.01.2009 ▲ |
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KHR | Hallo miteinander
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Danke schon mal per die Antworten. Nur um es deutlicher zu machen. Der Server zuhause im eigenen Netzwerk ist und soll nicht von außen zugänglich sein. Ich will darauf nur meine Versuche mit SQL im Netzwerk machen. Für so was scheint mir MySQL im Moment am sinnvollsten?????
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Den SQL Kurs von RGH hab ich schon seit 2 Tagen durch, rumgespielt hab ich auch schon und nun geht es mit den Fragen erst richtig los:
5) Ich arbeite derzeit circa ODBC mit dbase. Irgendwo hab ich gelesen, daß die NDX-File früher als nicht sehr haltbar abgesehen wurden und es immer wieder Probleme mit einem fehlerhaften Index gab. Daher sollten diese bei einer Reorganisation immer wieder neu erstellt werden.
Wie ist das nun bei der Nutzung circa SQL? Muß ich das selbst in die Hand nehmen? Macht das ODBC? Muß ich mir circa die Qualität und Stabilätät von INdex-File Sorgen machen?
6) Was passiert, wenn ich trotz ODBC auf die DBF direkt zugreife und was ändere. (nein ich meine nicht später per eine fertige Applikation - ich meine jetzt in der Lern- und Testphase) Muß ich mich dann auch um die aktualiierung der NDXe kümmern oder erledigt das ODBC bei dem nächsten Start von SQL
7 ) Kann ich per SQLEXEC abfragen, ob eine Tabelle oder ein INdex existiert oder soll ich einfach neu anlegen und Fehler abfangen?
8 ) Taktik-Frage: Wenn ich in einer dbase-File mit mehreren 10.000 Sätzen blättern will, springe ich von Satz zu Satz und zeige den an. Sql ist ja ein anderes Prinzip und es wäre sehr umständlich immer nur einen Satz vorwärts oder rückwärts lesen. Bleibt also die Alternative a) gesamte Tabelle ziehen und in ne File speichern und dann blättern oder b) einen Teil z.B. 100 Sätze zu in den Speicher zu holen und dann bei bedarf nachladen. Was ist da sinvoll. Gibts es eine andere Vorgehensweise?
Hoffentlich gehe ich Euch mit meinen Fragen nicht auf die Nerven - ich denke, da werden noch einige kommen 
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| Gruß
Karl-Heinz
WIN XP home/Pro / XPROFAN 11 / P2CPP
ATMEL + BASCOM Fan | 12.01.2009 ▲ |
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Sato
Pinto | Hallo
Ich stehe vor den gleichen Problem. Habe einige meine Programme mit dbase dateien und greife per sql Befehle
um in den Tabellen was zu suchen oder zu schreiben. Wollte das nicht mehr mit dbase dateien machen um es sicherer
zu machen und auch im Netzwerk zu nutzen, aber irgendwie habe ich noch keine leichte Lösung gefunden, alles was
ich bis heute darüber gelesen habe ist zu komplex.
Gruss
Sato |
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Michael
Wodrich | XAMPP (siehe ersten Treffer bei Google)
X (W / L) Windows / Linux
A pache (Server)
M ySQL (Datenbank)
P erl (Scriptsprache)
P HP (Scriptsprache)
Ist sogar etwas mehr drin in diesem Paket. Da es per Linux und Windows disponibile ist,
kann man auch gut offline mit den Daten arbeiten. Einen Dump (Backup) kann man mit dem
enthaltenen phpMyAdmin sehr leicht erstellen und auf dem jeweils anderen System einpflegen.
Dabei kann das Backup auch die gesamte Datenbank-Struktur mitspeichern/anlegen.
XAMPP selbst ist ein Developersystem (sperr-angel-weit-offen) aber zu Apache-MySQL-PHP
gibt es Seiten im Netz, die eine sehr genaue Anleitung geben wie man das abstellt.
Schöne Grüße
Michael Wodrich |
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| Programmieren, das spannendste Detektivspiel der Welt. | 13.01.2009 ▲ |
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Michael
Wodrich |
Für so was scheint mir MySQL im Moment am sinnvollsten?????
zu 5.)
Die Reorganisations-Orgie ist wohl der Grund warum so viele von dBase auf andere (richtige) Datenbanken wechseln.
Um sich diese Sorgen zu ersparen solltest Du MySQL oder PostGres nutzen. Mir persönlich gefällt MySQL besser. Da stellt man einmal ein welche Felder Indexfelder sind und dann ists gut.
zu 8.)
SQL kann mit dem Zusatz NEXT x ganz einfach mit Häppchen umgehen.
Schau Dir auch mal SelfSQL an (ist eine PDF).
Schöne Grüße
Michael Wodrich |
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| Programmieren, das spannendste Detektivspiel der Welt. | 13.01.2009 ▲ |
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