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p.specht
| Bei der Anschaffung einer Waschmaschine argumentieren die Hersteller heutzutage mit Schleuderdrehzahlen jenseits der 1400 Umdrehungen pro Minute! Bringt das wirklich was? Hier die Fliehkraftberechnung per ein nasses, ein-dreiviertel Kilogramm Masse aufweisendes Kleidungsstück. In den Trochnungsgrad (bzw. die Restfeuchtigkeit) geht naturalmente noch die Schleuderzeit ein - das blieb hier aber erst einmal unberücksichtigt...
Da die Drehzahl quadratisch in die Fliehkraftformel eingeht, ergeben sich bei hohen Drehzahlen bereits Befürchtungen, daß empfindlichere Kleidungsstücke duch die Sieblöcher der Trommel gequetscht werden...
WindowTitle "Zentrifugalwirkung in einer Waschmaschine"
'Q: https://de.wikipedia.org/wiki/Zentrifugalkraft
Windowstyle 24:Cls':Window 0,0-%maxx,%maxy
set("decimals",2):declare Newton!,Kilopond!
Proc Zentrifugal :parameters m!,upm!,r!:declare F!,w!
w!=2*pi()*upm!/60:F!=m!*r!*w!*w!:return F!
endproc
whileloop 0,1600,50
Newton!=Zentrifugal(val("0.75 kg"),val(str$(&Loop)+" Upm"),val("0.25 m Radius"))
Kilopond!=Newton!/9.80665
print "\n "+str$(&Loop),"Upm: ";tab(13);Newton!,"[N =Newton] = ";tab(36);Kilopond!,"[kp =Kilopond Zentrifugalkraft]";
endwhile :waitinput
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| XProfan 11Computer: Gerät, daß es in Mikrosekunden erlaubt, 50.000 Fehler zu machen, zB 'daß' statt 'das'... | 19.05.2021 ▲ |
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Walter | Aber immerhin ist das Unterhöschen fast trocken - statt ein nasser Fetzen! |
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