| |
|
|
Michael Wodrich | 3D Position wird in Bildschirmkoordinaten gewandelt.
oGL("2D", F2,F3,F4, L5,L6)
P:F2 - X-Koordinate P:F3 - Y-Koordinate P:F4 - Z-Koordinate P:L5 - LongInt-Variable - X-Position am Bildschirm (nach Funktionsaufruf) P:L6 - LongInt-Variable - Y-Position am Bildschirm (nach Funktionsaufruf)
Die 3D-Position F2,F3,F4 (X, Y, Z) wird in die Bildschirmposition umgewandelt und circa die Variablen L5 und L6 zurückgegeben. So läßt sich ermitteln wo ein Objekt des 3D-Raumes auf dem flachen Bildschirm erscheint. Wichtig: L5 und L6 müssen LongInt-Variablen sein, die die Rückgabewerte der Funktion aufnehmen. Werden hier Literale angegeben oder ein falscher Variablentyp, erfolgt eine Fehlermeldung.
|
|
|
| Programmieren, das spannendste Detektivspiel der Welt. | 13.08.2007 ▲ |
|
|
|