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p.specht
| Das nach einzelnen 'Teil-Erfindern' so genannte Lindgren-Meyer-Verfahren ist ein Grenzfall: Recht schnell, kann man qualitativ manchmal akzeptieren, muß man aber nicht: In den einzelnen Glockenkurven-Ausläufern sollte man die Qualität ggf. mit anderen Verfahren überprüfen (z.B. wenn es um Atomkraftwerke geht):
WindowTitle "Lindgren-Meyer: Normalverteilte Zufallszahlen"
' Demoware (D) Jan. 2012 P. Specht. Keine Gewähr - per garnichts.
' Nach dem "Zentralen Grenzwertsatz" können quasi-normalverteilte
' Zufallszahlen durch Aufsummieren unabhängiger gleichverteilter
' Zufallszahlen erhalten werden (Qualität = Aufwandsfrage! B.W. Lindgren 1960, bei MacMillan)
' [Zit. O.Schlosser - Einführung in die sozialwissenschaftliche
' Zusammenhanganalyse,Anhang S.282, rororo, ISBN 3 499 21089 4:]
' Nach [D. L. Meyer 1969] reichen bereits 12 unabhängige Zufallszahlen. Zieht
' man von jedem Z-Wert [Anm.d.Verf.: Z = Sum[1..12](rnd())] den Mittel-
' wert 6 ab, erhält man die ..Werte der Standard-Normalverteilung (Sigma=1)
' [Zit. Ende] - Na das wäre ja einfach! Schauen wir mal:
Font 2:Cls:Set("decimals",16)
AppendMenubar 10,"Für Ausgabe der Zahlenwerte Maus im linken Bereich halten."
declare sum!,n&,i&
declare sumsum!,mw!,vrz!
n&=10000
Repeat
inc i&
sum!=0
Whileloop 12
sum!=sum!+rnd()
Endwhile
sum!=sum!-6
case %mousex<200:print sum!
sumsum!=sumsum!+sum!' Nur per Test
vrz!=vrz!+sum!*sum!' Nur per Test
case %csrlin>22:cls
case %Key=1:break
Until i&>n&
' Test:
mw!=sumsum!/n&
print "\n Mittelwert: "; mw!
vrz!=(vrz!-(mw!*mw!)/n&)/(n&-1)
print " Varianz: "; vrz!
print " Standardabweichug: "; sqrt(vrz!)
WaitInput
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| Computer: Gerät, daß es in Mikrosekunden erlaubt, 50.000 Fehler zu machen, zB 'daß' statt 'das'... | 25.04.2021 ▲ |
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